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verliert man da nicht die Zuverlässigkeit, is ja als wenn man die KW unterm Kopfkissen hat?
Kann mal bitte jemand zu der Eingangsfrage von busebaer Stellung nehmen, was ein „richtiger“ Jäger ist? Würde mich tatsächlich auch interessieren. Wenn wir uns darüber einig werden … jetzt muss ich gleich selbst lachen
bitte keine schlafenden Hunde wecken!verliert man da nicht die Zuverlässigkeit, is ja als wenn man die KW unterm Kopfkissen hat?
Schlafende Jägerbitte keine schlafenden Hunde wecken!
D.T.
Tja, nun wird mir langsam klar wer hier die Hanfplantage im Wald angelegt hat.Schlafende Jäger
Na Nu, was ist mit Dir?für wahrscheinlich eine sehr, sehr lange Zeit.
Na Nu, was ist mit Dir?
Zu Deinem Thema:
Ich habe während meines Berufslebens viele "gestandene Jäger" kennen gelernt, die jede Menge Jagdmöglichkeiten hatten ( Eigenjagd & gegenseitige Einladungen, alles Adel ).
Die konnten nach 40 Jahren JJS immer noch kein Stück Schalenwild aufbrechen, aber schießen konnten, wie der Teufel, egal ob mit Kugel oder Schrot, aber verwerten, bzw. Küchenfertig herrichten, wurde offenbar nie vermittelt!
Für mich sind das reine Schießer, die nur Ihrer Lust fröhnen!
Aber was solls, man kann das nicht ändern!
D.T.
Allwissend, gutes Stichwort, ich bin nur wegen Sir Henry noch nicht wieder in der Versenkung verschwunden - aber dieses ist auch erstmal wieder mein letzter Beitrag, für wahrscheinlich eine sehr, sehr lange Zeit.
Das weiß ich, leider!Sir Henry ist vor wenigen Tagen, am 03.08.22, zur letzten Jagd abgereist.
RIP
Ist Quatsch. DEN Jäger gibt es so wenig wie DEN Schreiner oder DEN Koch. Jagd ist in erster Linie ein Handwerk, und wie jeder Handwerker muß man sich nach den Umständen richten, und mehr oder weniger spezialisieren.Kann mal bitte jemand zu der Eingangsfrage von busebaer Stellung nehmen, was ein „richtiger“ Jäger ist? Würde mich tatsächlich auch interessieren. Wenn wir uns darüber einig werden … jetzt muss ich gleich selbst lachen
zwei Ergänzungen aus meiner Beobachtung:Ich habe während meines Berufslebens viele "gestandene Jäger" kennen gelernt, die jede Menge Jagdmöglichkeiten hatten ( Eigenjagd & gegenseitige Einladungen, alles Adel ).
Die konnten nach 40 Jahren JJS immer noch kein Stück Schalenwild aufbrechen, aber schießen konnten, wie der Teufel, egal ob mit Kugel oder Schrot, ......
die Klietel kennt sich halt und die Stände werden gewechselt, nicht, dass da noch einer zu kurz kommt!zwei Ergänzungen aus meiner Beobachtung:
Das von Dir beschriebene Klientel bekommt regelmäßig die besten Stände mit gutem Anlauf, sog. "Fürstenstände". Die meisten können tatsächlich gut schießen, sicher ansprechen und "dreist" Strecke machen.
Selbstverständlich wissen die Herren auch wie die rote Arbeit aussieht, aber man bückt sich nicht und hat Jagdpersonal, welches selbstverständlich gerne kostenlos tätig wird und sich bereitwillig andient.