Das Gefühl resultiert bei mir aus rein subjektiven Wahrnehmungen. Im direkten, nahen, Umfeld machen grad 11 (!) Leute einen Jagdschein. Bis auf zwei sind das alles Sneaker-Tragende, Starbucks-Kaffe-trinkende, Hohlbirnen die eine Krähe nicht von einer Taube unterscheiden können.
Das werden sie lernen, zweifelsohne, aber es sind keine Menschen die eine Passion für die „Jagd als Teil eines großen, Ganzen naturverständnisses“ erlernen werden, sondern Hipster die auf einer Trendwelle reiten.
Woher bekomme ich denn die von dir erwähnten „offiziellen Statistiken“?