Wer hat eigene! Erfahrungen mit einer Deutschen Bracke?

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der_mit_der_Bracke_jagt schrieb:
@erdmann: das zurückfinden wie hänsel und gretel aufgrund ausgestreuter brotkrumen bzw. der eigenen fährte hat NICHTS mit orientierungssinn zu tun. die hunde die ich kenne sind immer aus irgendeiner anderen richtung DIREKT zum hundeführer zurückgekehrt. die wussten also wo der ausgangspunkt ist. DAS nenn ich orientierung.

wäre irgendwie ja auch blöd wenn der hund eine stunde lang im halbkreis ein stück wild jagt und dann anstatt 15 min direkt zum herrl zurückzukehren wieder eine stunde auf der eigenen fährte herumbuchstabiert damit er zurückfindet. :roll:

erster Absatz

Ist mir zu esotherisch und zu unwissenschaftlich - Kein Köter sitzt mit Kopftuch vor einer Glaskugel und sucht den HF

zweiter Absatz

Ist die Realität - Hunde buchststabieren bisweilen stundenlang auf der Rückfährte um sich im Zweifelsfall auf einer zurückgelassenen Jacke oder beim Rucksack niederzulassen.....

Ist aber, wie du schon sagtest, alles OFF TOPIC
 
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dmdBj hat völlig recht. Auf der eigenen Spur zurücklaufen hat nichts mit Orientierungssinn zu tun, ist aber für fast jeden Hund erlernbar.
Orientierungssichere Hunde finden aus jeder Richtung zurück. Ich weiß wovon ich spreche, da ich selbst so einen Hund habe.
 
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wenn sich an diesem thread nur noch leute beteiligten, die TATSÄCHLICH den jagdschein durch bestehen einer prüfung erhalten haben, hätte solo weniger zu schmunzeln..... :lol:
 
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gizmo schrieb:
de wenn mangelnder orientierungssinn, oder falsche einarbeitung durch elektrogeräte ersetzt werden müssen!

aber ich kann dir das auch noch mal klein in klein erklären, wenn du mit dem verständnis meiner worte überfordert bist. :roll:

Dann erkläre mir bitte haarklein wie Du aus eigenem Erleben zu dieser Erkenntnis gekommen bist. :wink:

Ach ja und wiederhole nochmal wieviele Deutsche Bracken und auch Westfälische Dachsbracken Du schon jagen gesehen hast. Und keine Ausflüchte sonst spar Dir einfach weitere Postings.
 
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gizmo schrieb:
wenn sich an diesem thread nur noch leute beteiligten, die TATSÄCHLICH den jagdschein durch bestehen einer prüfung erhalten haben, hätte solo weniger zu schmunzeln..... :lol:

Schade eigentlich das Du eine Diskussion beginnst, die Du nicht bereit bist zu Ende zu führen, sondern dann zu solchen unqualifizierten Kommentaren übergehst.

Kann man diese Laufhunde eigentlich zur Jagd verwenden? Den einzigen den ich bisher gesehen hat sich nicht vom Stand weg getraut; aber das wird wohl nicht repräsentativ für die Rasse sein, oder?
 
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patrick, ich kann dir gar nicht alles aufzählen, was dir fehlt, um mir den mund zu verbieten...das nur nebenbei.
genau buch geführt habe ich nicht über die DB und WDB , die ich bisher jagen sah....ich habe auf den jagden, auf denen ich bisher war, aber eine art west-ost gefälle gesehen...je weiter du richtung ostdeutschland kommst, desto seltener scheinen sich die jäger für die DB zu entscheiden...warum auch immer!?
in bayern sah ich etliche von beiden schlägen, mit den von mir bereits erwähnten schlüssen, lesen bildet auch hier.
wo DU allerdings eine statistik herzaubern willst, bzw eine frage nach selbiger...nun ja, du wirst es schon wissen.... 8)

brackenspass, sofern du nicht ein zweit-dritt oder fakenick des angesprochenen bist, warum fühlst ausgerechgnet DU dich bemüssigt, mich anzusaugen?

im übrigen HABE ich auf die sich stellenden fragen geantwortet, sehe aber keine notwendigkeit, die faulheiten gewisser mitforisti noch zu unterstützen.
 
A

anonym

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Giszmo und Patrick,
ihr seid für eure Hunde die schlechteste Werbung. Ich hoffe, die sind souveränr als ihr.
 
A

anonym

Guest
Ganz so ist es nicht, TB,
ich habe immer beobachtet, daß sich die jungen Hunde auf der eigenen Fährte zurück arbeiteten. Erst mit zunehmender Erfahrung kam das Zurückfinden auf dem direkten Weg.
 
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pudlich schrieb:
Ganz so ist es nicht, TB,
ich habe immer beobachtet, daß sich die jungen Hunde auf der eigenen Fährte zurück arbeiteten. Erst mit zunehmender Erfahrung kam das Zurückfinden auf dem direkten Weg.

Nur weil sie den gleichen Weg zurücknehmen, gehen sie noch lange nciht auf der eigenen Fährte zurück. Das ist der Rückwechsel, den sie verfolgen.
 
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Tiroler Bracke schrieb:
pudlich schrieb:
Ganz so ist es nicht, TB,
ich habe immer beobachtet, daß sich die jungen Hunde auf der eigenen Fährte zurück arbeiteten. Erst mit zunehmender Erfahrung kam das Zurückfinden auf dem direkten Weg.

Nur weil sie den gleichen Weg zurücknehmen, gehen sie noch lange nciht auf der eigenen Fährte zurück. Das ist der Rückwechsel, den sie verfolgen.

Ist ja auch egal wie sie es machen! Hauptsache sie machen es :!:
Bei Jagdhunden sollte diese Eigenschaft angewölft sein. Pudlich hat allerdings recht, junge Hunde müssen da erst mal Erfahrungen sammeln.
 
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Umingmaq schrieb:
dmdBj hat völlig recht. Auf der eigenen Spur zurücklaufen hat nichts mit Orientierungssinn zu tun, ist aber für fast jeden Hund erlernbar.
Orientierungssichere Hunde finden aus jeder Richtung zurück. Ich weiß wovon ich spreche, da ich selbst so einen Hund habe.

volle zustimmung! es gibt halt hunde, die sind grundsätzlich nach der jagd bei ihrem führer ( find ich mittlerweile auch ganz angenehm ! :wink: ) und andere kriegste drei dörfer weiter wieder.
die einen lernen es halt früher, die anderen später und andere lernen es nie!
 
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pudlich, ich kann mir bei allen fachlichen differenzen mit patrick nicht vorstellen, das er , ebenso wie ich, grossen wert auf die fantasien eines mischlingsvermehrers legt.
bevor DU mit steinen schmeisst, schau dir dein glashaus mal genau an! :roll:
 
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Erdmann5 schrieb:
Aus großen Einständen(Dickungen), um die 40 ha, bekommen die Hunde allein sowieso keine Sau heraus ( aus kleineren meist auch nicht ). Vom Stand geschnallt bringt dort ein Hund wenig, er hält dem Schützen nur den Schussektor wildfrei.
An einer 40 ha-Dickung wirst du mit einem solojagenden hund wohl ganz alt aussehen. Soviel zum Thema Erfahrung. Da braucht es wohl je nach zu erwartender Wildart 6-7 solojäger und diese am besten in Kombination (weiter jagende und kürzer jagende). Große Einstände liegen nach meinem Verständnis im Bereich + 5 ha (je nach dichte des Bestandes).[quote:1qy614cn]Wenn Wild immer wieder einwechselt, mangelt es an Treibern.
Dazu braucht es keine Treiber.
....Sauen sind mittlerweile derart ausgekocht das sie Hunde kennen, und zu verarschen gelernt haben.
[/quote:1qy614cn]
Ich weiß ja nicht, mit was für Hunden du jagst. Wenn die Hunde die Sauen einmal gefunden haben, wird es den Wutzen sehr schwer fallen sich diesen zu entziehen. Es kann höchstens sein, dass ein festgelegter HF seinen stand verlassen muss um die manchmal dickborstigen, von den Hunden gestellten Sauen in Gang zu bringen.
 
A

anonym

Guest
gizmo schrieb:
pudlich, ich kann mir bei allen fachlichen differenzen mit patrick nicht vorstellen, das er , ebenso wie ich, grossen wert auf die fantasien eines mischlingsvermehrers legt.
bevor DU mit steinen schmeisst, schau dir dein glashaus mal genau an! :roll:

Giszmo, du mit deinen paar Jahresjagdscheinen, mit deinem Hunden, die nichts taugen und die niemand haben will, wer glaubst du eigentlich, wer du bist?

Nicht nur im Großraum Hannover wirst du mit deinen armseligen Fußhupen entweder belächelt oder bedauert.
Und du Volld....willst hier mit Erwachsenen diskutieren?
Geh ins Körbchen zu Mami, Kleiner, und lass dir die Brust geben...
 

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