Wenn Du nur ein (Jagd-)Messer haben könntest...

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Für mich bitte ein Universaljagdtaschenmesser

Chris Reeve ist sicher eines der Besten Fabrikmesser. Bisher noch nichts besseres gefunden. Leider fangen dort auch die Fakes an. Selbst die Händler können nicht mehr sicher sein. Gleicher Mist wie bei Sperderco schon vor 5-6 Jahre begonnen hat.
Aber du hast mich auf Idee gebracht, muss mein Sebenza unbedingt mal suchen und wieder ausführen.

Robert
 
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Hätte ich nicht Rotwild noch Sauen, wäre das Mora ausreichend. So ist d a s eine Messer,
wie bei Mc Millan, das Bowie von 20 cm Klingenlänge. Etwas aufgewertet mit einem Hirschhorngriff vom mittlerweile verstorbenen Freund, reichte es den Eissprossenzehner
mit zwei zerschossenen Vorderläufen oder das quicklebendige 70 Kilo Keilerchen, das die
Hunde vor mir stellten, ab zu fangen. Beim Aufbrechen verträgt es, da nicht zu hart, den
Hammer auf dem Rücken und tut, dank jahrelanger Gewöhnung, seinen Dienst beim
Zerwirken. Der wohlgeratene, Messer schmiedende Sohn meines verstorbenen Freundes versorgt mich immer mal mit einem feinen Stück, doch für die größeren Strecken greife
ich dann auf die "Dick-Sammlung" des Fleischer-Sohnes zurück.
 
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begleitet mich seit rund 15 Jahren und für den Fall der Fälle, liegt schon der identische Bruder als Ersatz bereit.

dazu sehr massiver Rücken, so dass man damit auch problemlos "hebeln" kann.

für rund 50€ zudem noch preislich gut vertretbar.

boeker-arbolito-drop-point-02ba516.jpg
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Wenn es "nur zum jagen" wäre, bei mir das Eka Swingblade. Abfangen geht damit allerdings nur begrenzt. Für jeden Tag dabei, Arbeit und Freizeit ohne Jagd ist es eins der Schweizer.
 
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Jagdlich führe ich eigentlich nur Mora. Ausser bei Nachsuchen...da führe ich mein noch aus meiner Survival-zeit vorrätigige Gerber LMF-1. Sollte ich irgendwo im nirgendswo stranden...wäre das LMF-1 meine erste Wahl.
 
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Guest
Mein Puma 959 würde ich glaube ich gerne behalten, wenn man es auf ein Messer herunterbrechen würde. Damit habe ich alles von der Taube bis zum Rothirsch versorgt, Sträucher und Äste fürs Lagerfeuer geschnitten und gesägt, einen Haufen guten Käse und Schinken geschnitten und die eine oder andere Flasche entkorkt. Lediglich zum Abfangen von Wild ist es mir etwas klein...wenigstens für Rehwild reicht es aber.
Ich würd ein Weltersbach nehmen.
 

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Ich würde das KM87 der NVA-Fallschirmjäger nehmen: Streichhölzer, Lupe, Entkeimungstabletten, Sehne, Angelhaken inclusive!

Das kann ich dann auch noch auf die zu erbeutende AK-47 aufpflanzen...
 

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Ausgegeben im Luftsturmregiment 40 "Willi Sänger".
Das Messer würde ich gut verwahrt im Tresor als Wertanlage betrachten.
 
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Die Preise sind tatsächlich durch die Decke gegangen, momentan bei um 800,-€ (meins hat seinerzeit 150,-DM gekostet), wenn ich das recht erinnere, habe aber schon länger keines mehr angeboten gesehen.

Ist wie mit den KM66, Anfang der 90er Kistenweise 20,-DM neu in OVP, jetzt ab 350,-€!

Hätte man damals doch...

Gruß Wolfgang
 
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Die Preise sind tatsächlich durch die Decke gegangen, momentan bei um 800,-€ (meins hat seinerzeit 150,-DM gekostet), wenn ich das recht erinnere, habe aber schon länger keines mehr angeboten gesehen.

Ist wie mit den KM66, Anfang der 90er Kistenweise 20,-DM neu in OVP, jetzt ab 350,-€!

Hätte man damals doch...

Gruß Wolfgang

Gab ja nur um 3500 Stück.
Hochgradig sammelnswert.
 

MrA

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Puma Universaljagdmesser nach Frevert (habe ich schon, Erbstück)
Alle anderen Messer sind nur dafür da weil ich das Messer schonen will.
 
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wenn ich nur ein Jagdmesser haben könnte, hätte ich noch 18 Angelmesser, und 14 Kochmesser, die alle diesen Zweck erfüllen könnten.
 

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