Welpen bei eGun

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Der Waidkollege Lindenhof ist Züchter von Labrador Retrievern, das sagt alles! Nix gegen die Hunde aber im Umkehrschluß läßt sich sagen, wie das Gescherr so der Herr (alle wohl etwas sensibel)!

@ Lindenhof, ich finde es ok, daß man sich die Leute ansieht, denen man die Welpen verkauft und kann auch noch verstehen, daß man dem einen oder anderen vielleicht seinen Hund nicht überläßt. Aber die Tatsache, daß Du und nur Du bestimmst, welchen Hund, welcher Käufer bekommt, finde ich ziemlich selbstherr/frau/lich bwz. arrogant. Ich würde nie bei einem Züchter kaufen, der für mich bestimmt, welchen Hund ich haben darf!
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Ich seh das eher als Verkaufsanzeige und finde dass 680,-€ für einen DD-Welpen einen stolzen Preis darstellen. Es würde mich wundern, wenn er für den Kurs seine Welpen los wird.

Insofern interessiert ihn das Geld wohl doch sehr.

Ferdi
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Flex:
[QB]Ist ein Welpe aus einer guten Verpaarung, oder nicht? - Dies kann ich bei einem Kauf, wie egun höchstens durch einen Klikk auf folgenden Button erfahren: Wenn Sie Fragen zum Artikel haben, wenden Sie sich an den Verkäufer bevor Sie ein Gebot abgeben.<HR></BLOCKQUOTE>

Unfug, es hindert niemand einen Egun-Käufer daran sich vorher den Hund beim Verkäufer anzusehen.

Das ist wirklich nur eine neumodische Art von Anzeige.
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Benchrest:
Der Waidkollege Lindenhof ist Züchter von Labrador Retrievern, das sagt alles! Nix gegen die Hunde aber im Umkehrschluß läßt sich sagen, wie das Gescherr so der Herr (alle wohl etwas sensibel)!
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<HR></BLOCKQUOTE>

Und der Waidkollege Benchrest ist der hundelose Fachmann vor dem Herrn ohne jegliche Vorurteile.

Sorry aber bitte keine Polemisierung. Wenn du keine Labrador Retriever magst ist das ok - aber seine gute Kinderstube muss man deshalb nicht vergessen, oder? Die Geschmäcker, Anforderungen und jagdlichen Gegebenheiten sind gottseidank verschieden.

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Benchrest:
@ Lindenhof, ich finde es ok, daß man sich die Leute ansieht, denen man die Welpen verkauft und kann auch noch verstehen, daß man dem einen oder anderen vielleicht seinen Hund nicht überläßt. Aber die Tatsache, daß Du und nur Du bestimmst, welchen Hund, welcher Käufer bekommt, finde ich ziemlich selbstherr/frau/lich bwz. arrogant. Ich würde nie bei einem Züchter kaufen, der für mich bestimmt, welchen Hund ich haben darf!
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<HR></BLOCKQUOTE>

Musst du ja auch nicht. Es wird niemand dazu gezwungen, bei mir einen Hund zu kaufen.

Die Auswahl des Welpen durch den Züchter macht durchaus viel Sinn. (Das wird dir jeder anerkannte Kynologe bestätigen):
Der Züchter sieht die Welpen 8 Wochen lang jeden Tag, kennt die Elterntiere (zumindest die Mutter) sehr genau und kann auf Basis seiner Beobachtungen die unterschiedlichen Eigenschaften und Anlagen der Welpen besser beurteilen, als ein Welpenkäufer, der für 1-2 Stunden zu Besuch kommt und die Welpen für einige Zeit beobachtet. Ein umfassendes Bild kann man sich als Käufer auf dieserGrundlage nicht machen.
Dazu kommt bei uns, dass wir noch zusätzlich einen Biotonustest ca. 24 Std. nach der Geburt durchführen und nach ca. 6 Wochen einen weiteren umfassenden Welpentest durchführen lassen. Unsere Beobachtungen und die Ergebnisse des Welpentests (die wir selber auch noch einmal mit unseren eigenen Beobachtungen abgleichen) stellen wir dann den Anforderungen der Welpenkäufer, ihren bisherigen Erfahrungen im Umgang mit und in der Ausbildung von Hunden und ihren Lebensumständen gegenüber und ordnen die Welpen dann möglichst passend zu.
Mal 2 vereinfachte Beispiele:
So bekommt dann die eher zurückhaltende, zierliche und noch (kynologisch) unerfahrende Dame sicher nicht den starken dominanten Rüden, sondern eher einen, der sich als deutlich unterwürfiger und am Menschen orientierter erweist.
Der erfahrende Hundeführer mit 2 großen Niederwildrevieren, der schon 4-5 Hunde ausgebildet hat, kann diesen Hund schon besser vertragen, dieser Hund muss dann aber auch zusätzlich den nötigen riesigen Arbeitseifer mitbringen. Hier wäre ein Hund von eher mittlerem Temperament nicht geeignet.

So geht man die Interessenten durch und versucht die Welpen optimal passend auf die Käufer zu verteilen. ICh habe die Weisheit aber auchnicht mit dem Löffel gefressen und behaupte nicht, dass das immer und 100%ig total perfekt ist. Aber nach aller Wahrscheinlichkeit besser als die beliebige Zuordnung der Hunde zu den Käufern.

Da wir so vorgehen, ist es auch wichtig, die Welpenkäufer gut zu kennen.

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von pipp:
Wenn du hier schon gutmenschelst, solltest du auch deine Kriterien zur Käuferfindung deiner Welpen darstellen bspw. ob du nur an Jäger oder auch an Nichtjäger verkaufst. Ich könnte mir bspw. vorstellen, dass sich ein Terrierzüchter diesen deinen Luxus eher nicht leisten kann. <HR></BLOCKQUOTE>

Also: Es gibt keinen fixen "Kriterienkatalog" den ich durchgehe und Punkt für Punkt abhake. Aber wichtig ist zunächst erst einmal, dass der Interessent mir glaubhaft schildern kann, dass er den Hund artgerecht halten kann und dem Hund die artgerechte Beschäftigung geben kann, die er benötigt. (Wir geben die Hunde bevorzugt, aber nicht ausschließlich, an Jäger ab. Das "nicht ausschließlich" liegt vielleicht auch daran, dass der alteingesessene Jäger nichts richtiges über Labradore weiss und deshalb diese Rasse nicht in Erwägung zieht (s. Benchrest)). Jäger werden aber bevorzugt (wenn der Rest stimmt).

Einer unserer Welpen wurde zum Beispiel zum Behindertenhilfshund ausgebildet. Dieser Hund kommt zwar nicht in der Jagd zum Einsatz, hat aber einen echten Job und ist deshalb ausgelastet uns zufrieden und wird nicht zu einer fettleibigen Couchrolle. (Hier kommt noch einmal die Wichtigkeit der richtigen Welpenauswahl durch den ZÜCHTER zum Tragen: Hier haben wir z.B. einen Hund ausgewählt, der sich als äußerst Menschenbezogen erwiesen hat, unterordnungsbereit war und trotzdem Arbeitseifer zeigt, da er ja fast den ganzen Tag im Einsatz sein wird. Wie hätten die Käufer das selber herausfinden können? Diese Käufer kamen sogar mit der Anforderung zu uns, dass wir ihnen den "richtigen" Hund aussuchen sollen.)

Das Ganze hat also nichts mit "Luxus" zu tun, sondern mit einer gewissen Sorgfalt, die ich für meine Nachzucht nun mal walten lassen möchte.

Ehrlicherweise ist es auch zu einem guten Stück das Bauchgefühl und die persönliche, gegenseitige Sympathie, die mit eine Rolle spielt. Ich möchte nämlich mit meinen Welpenkäufern auch nach Abgabe des Hundes ein gutes Verhältnis haben. Ich biete den Käufern Welpengruppe, Junghundetraining und weitere gemeinsame Ausbildung an (kostenlos natürlich - es geht mir ja vor allem um "meine" Hunde) und da sollte das Verhältnis von Züchter zu Käufer schon "passen".

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von pipp:
Liegt wahrscheinlich daran, dass ich weder einen Gebrauchsterrier über die KÖ flanieren sah, noch einen Labbi auf einer Drückjagd! <HR></BLOCKQUOTE>

Einen Labby auf ner Drückjagd wäre auch so falsch wie einen DD in den Dachbau zu pressen... Da hört auch bei dem das "Vollgebrauchshundewesen" auf
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Und ein Labrador wurde einfach nicht als Hund für die Arbeit vor dem Schuss gezüchtet - aber das haben wir ja in der Jägerausbildung gelernt - zusammen mit der wichtigen Information, dass der DD der einzig wahre Jagdhund ist
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So jetzt wisst ihr mehr über den "sensiblen" Labardor-Lindenhof
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und dabei wollte ich mich eigentlich nicht rechtfertigen, sondern nur sagen, dass sich Welpenverkauf über egun nicht mit meinen Ansprüchen an seriöse Zucht deckt! Es lebe die pluralistische Gesellschaft
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Wildschuetz:


Unfug, es hindert niemand einen Egun-Käufer daran sich vorher den Hund beim Verkäufer anzusehen.

Das ist wirklich nur eine neumodische Art von Anzeige.
<HR></BLOCKQUOTE>

Wieder Unfug:
Wenn ich auf "Sofort kaufen" klicke und das Geld überweise habe ich ein Recht darauf, diesen Hund zu bekommen (ein rechtwirksamer Kaufvertrag ist zustande gekommen!). Und dann ist es egal, wie ich den Hund halten will, ob ich ihn direkt weiterverkaufen werde usw.
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Also DAS ist doch das Mindeste an Verantwortung, die ich von einem Züchter einfordere. Schließlich ist ausschließlich diese Person dafür verantwortlich, dass es diese Hunde gibt!
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stirnrunzelnde Grüße vom
Lindenhof
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Lindenhof:

.........
Dazu kommt bei uns, dass wir noch zusätzlich einen Biotonustest ca. 24 Std. nach der Geburt durchführen und nach ca. 6 Wochen einen weiteren umfassenden Welpentest durchführen lassen. Unsere Beobachtungen und die Ergebnisse des Welpentests (die wir selber auch noch einmal mit unseren eigenen Beobachtungen abgleichen) stellen wir dann den Anforderungen der Welpenkäufer, ihren bisherigen Erfahrungen im Umgang mit und in der Ausbildung von Hunden und ihren Lebensumständen gegenüber und ordnen die Welpen dann möglichst passend zu.........
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<HR></BLOCKQUOTE>

ja, äähhh, und wie testest Du den potenziellen Käufer?????

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Also ich halte dies Position schon für extrem! Ich habe meine Terrier bei Züchtern gekauft, Welpen mit 4 Wochen besichtigt und den genommen, der zum einen noch frei war und zum anderen meinen Vorstellungen entsprach.

Bei einem Züchter, der mir einen Welpen gezielt aufs Auge drücken will, kaufe ich keinen Hund!

WMH

Georg
 
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Wie Pipp schon sagte, keiner der Hunde wird "via Klick" gekauft werden. Durch die angebene Rufnummer werden sich schon so genug Kontakte ergeben.
Interessenten werden die Welpen anschauen, es wird abgewägt, ggf. noch verhandelt....

Viele Egun Anzeigen sind nichts anderes als Printanzeigen in den Jagdzeitschriften.

Wollen wir mal im Interesse der Welpen hoffen, das es auf diesem Wege abläuft.
 
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@Lindenhof:
Sag mal wie hälst Du denn eigentlich Deinen Hund jagdlich auf dem laufenden? Wie ich in Deinem Profil lese, hast Du ja noch nicht mal ne ständige Jagdmöglichkeit. Ist Dein Hund auch nur in der Theorie gut? Stell Dir mal vor, Du wärst als Du Dir Deinen Hund zulegen wolltest an einen Züchter geraten, der ähnlich hohe Maßstäbe an den Welpenkäufer gelegt hätte wie Du!
Da hättest Du es wohl wegen mangelnder Jagdmöglichkeit noch nicht mal zum Labbi-Halter geschweige denn Labbizüchter gebracht.

Man muß nicht über jeden Wurf eine wissenschaftliche Dissertation ausarbeiten. Das machen wohl auch nur Leute, für die der Hund Mittelpunkt bei der Jagd ist und nicht Zubehör. Ich könnte mir allerdings auch nicht vorstellen, einen Welpen bei egun zu erwerben. Erst recht keinen Drahthaar
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Bis neulich,
Leo
 
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@ Lindenhof,

Deine Welpen haben's ja richtig gut. Im Gegensatz zu Menschenkindern können die sich ja ihre Eltern aussuchen.

Ich nehme mal an du bist ein reiner Hobbyzüchter und mußt von dem Geld auch nicht leben.


Ich glaube nämlich nicht das es viel Leute ( und schon gar nicht Jäger ) gibt die sich den Hund auf's Auge drücken lassen welcher der Züchter gerade hat.

H.W.
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Himmelsziege:


Ich sehe das anders!

.............. Was bitte, soll beispielsweise ein 80-jähriger gehbehinderter Jäger mit einem DD-Welpen? Von einem guten und gewissenhaften Züchter wird so ein Interessent keinen Welpen bekommen.
<HR></BLOCKQUOTE>

Tut mir leid! Selten so ein hirnrissiges Posting gelesen.
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Mein Vater z.B. ist mittlerweile 82 Jahre alt, schwer gehbehindert durch eine Kriegsverletzung und freut sich jeden Tag wenn ich Ihn besuche und er mit meinem Vierläufer doch recht ausgedehnte Spaziergänge unternehmen kann.

Anderer Fall. Ein Bekannter (mittlerweile 94 Jahre und immer noch rüstig). Zeit seines Lebens Hundehalter und morgens schon mit dem Hund auf den Läufen, wo mancher sich erst schlafen legt.
Sollte im Alter von 85 J mit der selben Begründung ebenfalls keinen Hund vom Tierheim mehr erhalten.
Mittlerweile hat er nun auch diesen überlebt.

Deshalb liebe Himmelziege, erst Hirn einschalten und dann drauf losplappern.
Oder sollte man das Posting so verstehen, dass ein 80 jähriger Gehbehinderter längsten von seinem Leiden erlöst gehört?
 
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Nana, Hirnrissig?!
Das Rentnerbeispiel sollte ja wohl nur als plakatives Beispiel dienen, um zu zeigen an wen ggf. die Hunde mit 1-2 Mausklicks gehen könnten.
 

doa

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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Lindenhof:


Es lebe die pluralistische Gesellschaft
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<HR></BLOCKQUOTE>

Recht hast Du, man muß weder bei einem Züchter kaufen, noch muß der einem einen Welpen verkaufen - wenn sich "Passer" finden gut, wenn sie sich beratend (?)vermitteln lassen auch. (Ich gehe einfach mal von "Beratungsgesprächen" aus)
Wer das nicht möchte, muß ja nicht und vice versa.
Als reine neumodische Verkaufsanzeige sehe ich es nicht, wegen erwähnter Abgabepflicht!
Genau das stört mich im Vergleich zu herkömmlichen Anzeigen.
Wenn es dem Züchter egal ist ob die Welpen ggf im Wok landen würde ich bei ihm nicht kaufen wollen.
Hat schon mal jemand angerufen und näheres erfragt oder spekulieren wir alle noch wie üblich?
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>
... ob die Welpen ggf im Wok landen ...<HR></BLOCKQUOTE>

Bei dem Preis würde ich das Risiko "Wok" nicht überbewerten.
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von LeoderLoewe:
@Lindenhof:
Sag mal wie hälst Du denn eigentlich Deinen Hund jagdlich auf dem laufenden? Wie ich in Deinem Profil lese, hast Du ja noch nicht mal ne ständige Jagdmöglichkeit. Ist Dein Hund auch nur in der Theorie gut? Stell Dir mal vor, Du wärst als Du Dir Deinen Hund zulegen wolltest an einen Züchter geraten, der ähnlich hohe Maßstäbe an den Welpenkäufer gelegt hätte wie Du!
Da hättest Du es wohl wegen mangelnder Jagdmöglichkeit noch nicht mal zum Labbi-Halter geschweige denn Labbizüchter gebracht.
<HR></BLOCKQUOTE>

Wer lesen kann ist klar im Vorteil:
1. Ich gebe meine Hunde nicht ausschließlich an Jäger ab, sondern bevorzugt an Jäger.
2. Meine erste Hündin kommt genau von so einem Züchter mit genau solchen Anforderungen
3. im Profil steht "keine eigene" und nicht "keine ständige", wie du falsch zitierst. Ein kleiner aber bedeutsamer Unterschied (der unentgeltliche Begehungsschein ist für mich "keine eigene" Jagdgelegenheit)
4. Meine Hunde sind scheinbar gut genug, um auf mehr Jagden eingeladen zu werden, als ich wahrnehmen kann (immer mit der eindringlichen Bitte, mit Hund zu kommen)

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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von LeoderLoewe:
Man muß nicht über jeden Wurf eine wissenschaftliche Dissertation ausarbeiten. Das machen wohl auch nur Leute, für die der Hund Mittelpunkt bei der Jagd ist und nicht Zubehör. <HR></BLOCKQUOTE>

Keine Dissertation - aber ein paar Gedanken - man ist halt Züchter und nicht nur Jäger mit Hund. Das hat von der Sache her schon ne andere Gewichtung. Jagd mit Hund ist Gebrauchshundearbeit - Zucht ist etwas anderes.

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Maibock:
Ich nehme mal an du bist ein reiner Hobbyzüchter und mußt von dem Geld auch nicht leben.<HR></BLOCKQUOTE>
Gott sei Dank ist das so! Wer von der Hundezucht leben will, hat schon die falschen Beweggründe gewählt und ist auf dem besten Weg vom Züchter zum Vermehrer.


<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Maibock:
Ich glaube nämlich nicht das es viel Leute ( und schon gar nicht Jäger ) gibt die sich den Hund auf's Auge drücken lassen welcher der Züchter gerade hat.<HR></BLOCKQUOTE>

Ich drücke keinem einen Welpen auf's Auge. Ich erkläre den Interessenten die Vorgehensweise und erläutere später auch meine Entscheidung. Wenn's geht berücksichtige ich die Wünsche sehr wohl (z.B. Farbe) und wenn einer sagt dass er ne Hündin sucht, bekommt er sicher keinen Rüden von et vice versa.


Gruß vom Lindenhof
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Elster:


...

Deshalb liebe Himmelziege, erst Hirn einschalten und dann drauf losplappern.
Oder sollte man das Posting so verstehen, dass ein 80 jähriger Gehbehinderter längsten von seinem Leiden erlöst gehört?
<HR></BLOCKQUOTE>

Spar Dir das nächste Mal einfach die Anrede "liebe", denn lieber bin ich hirnrissig als ausgerechnet Deine "liebe" Himmelsziege. Und im übrigen ist hier nur eines hirnrissig, nämlich Deine letzte Bemerkung in diesem so überaus beleidigten Posting.

[ 12. September 2005: Beitrag editiert von: Himmelsziege ]
 

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