<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von OlafD:
eventuell auch ein kleiner Bretone neben KIM.
Olaf<HR></BLOCKQUOTE>
zum bretonen:
zitat:
Daher sehen wir heute beim Bretonen zur rassetypischen Gestalt die eindrucksvollen, eleganten Bewegungen bei der Suche und die Vorstehposen. Trotz seiner Ähnlichkeit - wie zum Beispiel mit dem Springer Spaniel - ist der Bretone kein vornehmlicher Stöberhund. Spurlaut ist selten. Der Bretone ist auch für die Schweißarbeit abzuführen, allerdings liegt darin nicht sein rassetypischer Schwerpunkt. Raubzeugschärfe ist seltener anzutreffen, und Mannschärfe wird keiner von diesem sanften Jagdgesellen erwarten. Allerdings bewacht er aufmerksam das Anwesen seines Herrchens. Er ist gegenüber anderen Hunden sehr verträglich. Neben der Feldarbeit liegt seine Stärke im Wasser mit unermüdlichem Stöbern im Schilf und Arbeit auf der Schwimmspur. Sein ideales Haarkleid mit wasserabweisenden Grannen und feiner Unterwolle begünstigt die Wasserarbeit auch bei ungünstiger Witterung. Der Finderwille ist ausgeprägt. Setterhaft umschlägt er das Wild und zeigt immer wieder seine Intelligenz in der Zusammenarbeit mit dem Führer.
Bei der Arbeit nach dem Schuß apportiert der Bretone sauber und zuverlässig und überrascht immer wieder mit seinem Können bei der Frei-Verloren-Suche. Im Haus ist er ruhig, einfühlsam und stets taktvoll; sehr anhänglich und leicht führig. Diese positiven Eigenschaften verleiten aber gerade Erstlingsführer, dem temperamentvollen, intelligenten Bretonen zu wenig Aufmerksamkeit bei der sauberen Abrichtung zu widmen. Hier gilt der alte Leitsatz "Eiserne Hand mit einem Samthandschuh".
zitatende
ich habe eine bretonin geführt und als cbv-clubmitglied etliche kennen gelenrt.
das oben zitierte kann ich voll unterschreiben.
wer einen stöberhund (wohlmöglich wild-, raubzeug- und mannscharf sucht, sollte die finger vom bretonen lassen.