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Aber bitte nicht vergessen.Mach ich gerne, scheint auch irgendwie im Forum wenig thematisiert zu werden, kann aber noch dauern, die Zeit fehlt in diesen Tagen.
Ich habe es versäumt (und es ärgert mich immer noch), die Ergebnisse der Drückjagden zu dokumentieren, an denen ich als Durchgeher teilgenommen habe. das sind 95% aller Drückjagden, zu denen ich eingeladen werde. Als Schütze eigentlich nur in Ausnahmefällen....
Also Ergebnisse dahingehend, wie sich die Verhältnisse abgegebene Schüsse/Anzahl Wild auf der Strecke darstellen in Abhängigkeit vom Hundeeinsatz.
Das beste Ergebnis unserer Stöberhundgruppe, damals aus 12 Dackeln und ihren Führern bestehend, war 56 Schuß/54 Stück Wild. Forstamt Crailsheim, Revier Frankenhardt. Das Jahr habe ich vergessen. Gefühlt (aber ärgerlicherweise eben nicht dokumentiert) verbessert sich das Verhältnis Schußzahl/erlegtes Wild signifikant, wenn kleine kurzläufige Stöberhunde im Einsatz sind wie Dackel, Jack Russel oder Jagdterrier. Ist ja auch logisch, das Wild, vor allem Rehwild, kommt langsamer und wird besser getroffen. Und so mancher Schütze, der bei Flugrehen Zurückhaltung übt, versucht es dann doch wenn die Rehe langsam angetrollt kommen.
Wie gesagt, ich kann es leider nicht beweisen, aber ist so mein subjektiver Eindruck.