Welche Waffe für den Selbstschutz und den Fangschuss auf angefahrenes Wild?

Registriert
2 Nov 2003
Beiträge
2.036
Bei uns hier in der Gegend kenne ich nahezu nur solche Jäger...mag bei dir anders sein :biggrin: Bei einem Jäger im Wald,mit umgehängter Langwaffe, wird dein "Gegner" wohl wissen, dass du bewaffnet bist...dem ist es egal, ob LW oder KW :twisted: Wer Dir auflauert, um dir deine "Flinte" abzunehmen, wird eventuell zu allem entschlossen sein, wenn er dich mit "Flinte" überm Rücken sieht...aber egal



Bei uns ist dieses angeführte Training Pflicht und geht vor jeder anderen "Dienstausübung"...also der Dienstplan muss es hergeben :twisted: Ist aber bei unserer "Schutzpolizei" völlig anders...da ist kaum Zeit, leider :no::twisted:

Mit dieser Argumentation könnte man also die Streifenhörnchen entwaffnen, da die eh nicht wissen was sie mit der Waffe anfangen sollen. Jeder der eine Waffe laden, entladen und ggf. auch damit schießen kann und das auch tatsächlich schon getan hat ist in der größten Not bessergestellt als ohne Waffe. Tatsächliche Notwehrsituationen laufen nicht nach dem Motto "Wyatt Earp" gegen "Billy the Kid" ab sondern eher "kleiner Kiffer" oder wie jüngst "Intensiver Schwarzer" gegen "alten Herrn" oder "Lieschen Müller". Die ganzen topausgebildeten Einzelkämpfer haben hier schlicht und einfach den Maßstab verloren und erdreisten sich dem Normalo jedes Recht auf SV abzusprechen. Pfui Deibel.
 
A

anonym

Guest
Wenn man davon ausgeht, dass ihr die Waffe nur während der Jagdausübung führen dürft (ausgehend vom JS), was den kleinsten Anteil Eurer Lebenszeit ergibt, frage ich mich immer noch was ihr den Rest der Zeit macht. Also immer dann wenn ihr nicht im Revier seid.


Ich behaupte einfach mal, dass die meisten hier allein im Revier unterwegs sind, "Zivilisation" ein gutes Stück weg ist und in einer Notwehrsituation niemanden haben, der ihnen beistehen könnte. Daher müssen sie sich selbst schützen.

Ich behaupte ebenso einfach mal, dass die aller wenigsten von den Leuten, die sich im Revier mit einer KW schützen, einen Lebensstil pflegen, bei dem sie (nachts) alleine in Gegenden unterwegs sind, wo außer ihnen kaum jemand ist und das Zusammentreffen mit zwielichtigen Gestalten/aggressiven Jagdgegnern relativ wahrscheinlich.

Aber sicher, man kann auch in einer belebten Fußgängerzone überfallen werden und nicht jeder hier ist noch so jung, fit und trainiert, dass er den/die Angreifer mit bloßem Körpereinsatz abwehren könnte. Daher muss ich deinen Bedenken absolut zustimmen und als logisch denkender Mensch privaten Waffenbesitz und verdecktes Tragen für jeden unbescholtenen Bürger fordern.
 
Y

Yumitori

Guest
@ doghunter

Moin,

es ist nicht so, dass ich z u a l l e m hier Beifall zu klatschen hätte, zu genau weiß ich bereits von Berufs wegen, was gesetzeskonform, risikoreich und ggf. ein " no - g o" ist. Aber "Rambos" habe ich bisjetzt in d i e s e m thread noch nicht gelsesen.
Um Missverständnisse zu vermeiden: Ich gehe doch recht in der Annahme, dass für Dich nicht allein deshalb jemand ein "Rambo" ist, weil er für freien Waffenbesitz unbescholtener Bürger ist - oder etwa doch ? (Dann hätte ich mmich allerdings sehr getäuscht).
Dass freier Besitz nicht gleichzeitig "freies Führen" heisst, ist doch selbstverständlich für jeden, der lesen kann - wobei hc auch bei entspr. Sachkundenachweis kein Problem mit freiem Führen haette.
Auch deshalb nicht, weil selbstredend Notwehr oder Nothilfe n i c h t s mit Selbstjustiz zu tun hat - Du weisst das ganz sicher besser als viele user hier, die den Notwehrparagraphen oft genug falsch zitieren ( oh Graus in manchen Jägerkursen!!) -

Als i c h 1986 zwei Tage vor Weihnachten (auf Dienstreise) in einer nächtlichen Wartehalle eines Großstadtbahnhofs ( n i c h t FFM!) wurmit Hilfe eines Messers um meine Brieftasche "gebeten wurde" waren natürlich zwei andere Wartende noch da - die sahen geflissentlich weg.
Und hatten auch später, als ich meine Aussage bei der Bahnpolizei (die hieß damals noch so:-D) machte, natürlich n i c h t s gesehen....
Lassen wir mal aussen vor, warum ich meine Brieftasche noch hatte (es gibt keine Gebrauchsanweisung:-D für solcherlei Fälle), ich habe einen der Passanten gefragt, ob er wirklich nichts gesehen hat....
Er antwortete mir: "Was soll ich denn gesehen haben - ich wohne hier in der Nähe, ich sehe nur, was m i c h etwas angeht...."
Spricht Bände, oder ?
Zorn über solche Sachen macht "Rambos" - und wer die Filme ganz genau kennt und ansieht, der weiß, dass in dem von Dir wahrscheinlich gemeinten Sinn "Rambo" der falsche Ausdruck ist - aber d a s ist jetzt OT.....:)

Habe die Ehre und
Waidmannsheil
 
D

doghunter

Guest
edit

Hier tun einige, als wenn in Ihren Revieren nur "kapitale" Mörder, Totschläger und Killer im Bestand sind (wo habt Ihr Eure Reviere??).....wie oft wird ein Jäger im Revier in eine brenzlige Situation kommen? Wie oft wird der gleiche Jäger in einer Fussgängerzone / U - Bahn / S- Bahn in Frankfurt, Berlin oder Hambug in eine brenzlige Situation kommen?
Im Revier habe ich doch 1000 Möglichkeiten, einem Konflikt aus dem Weg zu gehen....in der Stadt kaum :roll:
Ich jage jetzt seit runden 20 Jahren in der Nähe der Grenze zu Polen und hatte noch nie eine solche Situation....in der Bundeshauptstadt allerdings schon mehrfach :biggrin:
Dann stimme ich dir eher zu, dass der "unbescholtene" Bürger mit "intensiver Trainingsverpflichtung" in Theorie & Praxis jederzeit eine Waffe verdeckt führen dürfen sollte....leider ein Wunschraum in diesem Land
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
D

doghunter

Guest
@ doghunter

Moin,

es ist nicht so, dass ich z u a l l e m hier Beifall zu klatschen hätte, zu genau weiß ich bereits von Berufs wegen, was gesetzeskonform, risikoreich und ggf. ein " no - g o" ist. Aber "Rambos" habe ich bisjetzt in d i e s e m thread noch nicht gelsesen.
Um Missverständnisse zu vermeiden: Ich gehe doch recht in der Annahme, dass für Dich nicht allein deshalb jemand ein "Rambo" ist, weil er für freien Waffenbesitz unbescholtener Bürger ist - oder etwa doch ? (Dann hätte ich mmich allerdings sehr getäuscht).
Dass freier Besitz nicht gleichzeitig "freies Führen" heisst, ist doch selbstverständlich für jeden, der lesen kann - wobei hc auch bei entspr. Sachkundenachweis kein Problem mit freiem Führen haette.
Auch deshalb nicht, weil selbstredend Notwehr oder Nothilfe n i c h t s mit Selbstjustiz zu tun hat - Du weisst das ganz sicher besser als viele user hier, die den Notwehrparagraphen oft genug falsch zitieren ( oh Graus in manchen Jägerkursen!!) -

Als i c h 1986 zwei Tage vor Weihnachten (auf Dienstreise) in einer nächtlichen Wartehalle eines Großstadtbahnhofs ( n i c h t FFM!) wurmit Hilfe eines Messers um meine Brieftasche "gebeten wurde" waren natürlich zwei andere Wartende noch da - die sahen geflissentlich weg.
Und hatten auch später, als ich meine Aussage bei der Bahnpolizei (die hieß damals noch so:-D) machte, natürlich n i c h t s gesehen....
Lassen wir mal aussen vor, warum ich meine Brieftasche noch hatte (es gibt keine Gebrauchsanweisung:-D für solcherlei Fälle), ich habe einen der Passanten gefragt, ob er wirklich nichts gesehen hat....
Er antwortete mir: "Was soll ich denn gesehen haben - ich wohne hier in der Nähe, ich sehe nur, was m i c h etwas angeht...."
Spricht Bände, oder ?
Zorn über solche Sachen macht "Rambos" - und wer die Filme ganz genau kennt und ansieht, der weiß, dass in dem von Dir wahrscheinlich gemeinten Sinn "Rambo" der falsche Ausdruck ist - aber d a s ist jetzt OT.....:)

Habe die Ehre und
Waidmannsheil

Danke, vielleicht waren die "Rambos" etwas übertrieben.....ich bin ja absolut dafür, dass ein jeder unbescholtene Bürger eine Waffe besitzen und auch führen dürfte (Nicht nur ein Jäger im Revier)...Ich bin auch für ein deutlich besseres Opfer / Täterverständnis....man muss klar rüberbringen wer Agressor ist und man muss klar darsetllen wer die Aktion begann und wer nur Reagiert!
Ich halte die Verteidigung meiner Familie & meines Eigentums mit allen "verhältnismäßigen" Massnahmen für ein Grundrecht (stand your ground), speziell in der heutigen Zeit wo die "Schutzpolizei" 30 - 45 Minuten bis zum Einsatz benötigt!
Leider werden Opfer in diesem Land oftmals zu Tätern stilisiert und die Täter bekommen die bestmögliche Betreuung!
 
A

anonym

Guest
Wenn deine "Schießkünste" so gut sind, wie deine Übersetzungen würde ich das Hobby an den Nagel hängen :twisted:
Ist das eine Herausforderung? Die nehme ich gerne an! :cheers:

Hier tun einige, als wenn in Ihren Revieren nur "kapitale" Mörder, Totschläger und Killer im Bestand sind (wo habt Ihr Eure Reviere??).....wie oft wird ein Jäger im Revier in eine brenzlige Situation kommen? Wie oft wird der gleiche Jäger in einer Fussgängerzone / U - Bahn / S- Bahn in Frankfurt, Berlin oder Hambug in eine brenzlige Situation kommen?
Ich habe auch noch nie einen Airbag gebraucht, noch nicht mal meinen Sicherheitsgurt. Es wäre mir bisher NICHTS passiert, wenn ich sowas nicht im Auto hätte. Sollte es aber mal vonnöten sein, und ich kann einem Autounfall nicht ausweichen oder ihn sonstwie vermeiden (man muss ja auch immer mit der Dummheit anderer rechnen), dann bin ich froh, dass beides vorhanden ist. Eine vorausschauende Fahrweise ersetzt das nicht, es ergänzt sie nur.


Im Revier habe ich doch 1000 Möglichkeiten, einem Konflikt aus dem Weg zu gehen....in der Stadt kaum :roll:
Ja. Immer. Absolut und ohne Ausnahme. :roll:


Ich jage jetzt seit runden 20 Jahren in der Nähe der Grenze zu Polen und hatte noch nie eine solche Situation...
Hatte auch noch nie einen Autounfall. Siehe oben.


.in der Bundeshauptstadt allerdings schon mehrfach :biggrin:
Ich in FFM auch.



Dann stimme ich dir eher zu, dass der "unbescholtene" Bürger mit "intensiver Trainingsverpflichtung" in Theorie & Praxis jederzeit eine Waffe verdeckt führen dürfen sollte....leider ein Wunschraum in diesem Land

Dann wirst du mir hoffentlich auch zustimmen, dass man wenigstens die rechtlichen Möglichkeiten, die wir besitzen, entsprechend wahrnehmen sollte, sofern man dies will.
 
A

anonym

Guest
Zorn über solche Sachen macht "Rambos" - und wer die Filme ganz genau kennt und ansieht, der weiß, dass in dem von Dir wahrscheinlich gemeinten Sinn "Rambo" der falsche Ausdruck ist - aber d a s ist jetzt OT.....:)

Habe die Ehre und
Waidmannsheil

Stimmt. Rambo beging möglicherweise mal NOTWEHRexzess. Grundsätzlich hat er sich gegen rechtswidrige und eigentlich strafbare Handlungen von Beamten gewehrt, die als rw Handlungen AUCH Angriffe gegen seine höchsten Rechtsgüter darstellten. Wehren dürfen hat er sich also, man kann sich allenfalls darüber streiten, wie weit diese Gegenwehr zu gehen gehabt hätte. Kein Grund also, andere Menschen mit freiheitlichen und durchaus begründeten Ansichten in Bezug auf Waffen zum Selbstschutz als Rambos zu diffamieren (was ja Intention ist). Eher Grund für die doghunters dieser Welt, die eigenen Ansichten einer erneuten Prüfung zu unterziehen. Waffen in der Hand unbescholtener und geprüfter Bürger nützen, sie führen nicht zur Anarchie, während hingegen Waffen ALLEIN in der Hand von Beamten, Soldaten und Verbrechern (vielfach mutierten ja auch Staatsbedienstete zu solchen.....) zu hunderten Millionen Ermordeten allein im letzten Jahrhundert geführt haben. Letztlich sind die letztlich kranken Anforderungen an Menschen für sogen. bewaffnete Dienstposten eher diejenigen, die man fälschlich bei Rambo vermutet. Macht verführt halt, auch zu unhaltbaren und unversöhnlichen Ansichten, Macht erhöht ein paar Leute dermaßen, dass sie jedes Maß und den Boden unter den Füßen verlieren. Genau deshalb gabs mal Grundrechte und genau deshalb war eine der zentralen Forderungen der 48er Revolution der freie Waffenbesitz. Dabei haben die damals nichtmal an Hitler, Stalin, PolPot oder eine grünrotfaschistische zukünftige Regierung gedacht. Alles vermutlich Rambos, wenn man den Doghunters glauben soll.
 
Y

Yumitori

Guest
Stimmt. Rambo beging möglicherweise mal NOTWEHRexzess. Grundsätzlich hat er sich gegen rechtswidrige und eigentlich strafbare Handlungen von Beamten gewehrt, die als rw Handlungen AUCH Angriffe gegen seine höchsten Rechtsgüter darstellten. Wehren dürfen hat er sich also, man kann sich allenfalls darüber streiten, wie weit diese Gegenwehr zu gehen gehabt hätte. Kein Grund also, andere Menschen mit freiheitlichen und durchaus begründeten Ansichten in Bezug auf Waffen zum Selbstschutz als Rambos zu diffamieren (was ja Intention ist). Eher Grund für die doghunters dieser Welt, die eigenen Ansichten einer erneuten Prüfung zu unterziehen. Waffen in der Hand unbescholtener und geprüfter Bürger nützen, sie führen nicht zur Anarchie, während hingegen Waffen ALLEIN in der Hand von Beamten, Soldaten und Verbrechern (vielfach mutierten ja auch Staatsbedienstete zu solchen.....) zu hunderten Millionen Ermordeten allein im letzten Jahrhundert geführt haben. Letztlich sind die letztlich kranken Anforderungen an Menschen für sogen. bewaffnete Dienstposten eher diejenigen, die man fälschlich bei Rambo vermutet. Macht verführt halt, auch zu unhaltbaren und unversöhnlichen Ansichten, Macht erhöht ein paar Leute dermaßen, dass sie jedes Maß und den Boden unter den Füßen verlieren. Genau deshalb gabs mal Grundrechte und genau deshalb war eine der zentralen Forderungen der 48er Revolution der freie Waffenbesitz. Dabei haben die damals nichtmal an Hitler, Stalin, PolPot oder eine grünrotfaschistische zukünftige Regierung gedacht. Alles vermutlich Rambos, wenn man den Doghunters glauben soll.

Mahlzeit FN 1900,
in wesentlichen Teilen Zustimmung - allein - ich glaube eigentlich eher n i c h t , dass @doghunter grundsätzlich gegen freien Waffenbesitz ist - deshalb habe ich ja rückgefragt, damit ich sicher sein kann.
Da selbst im Namenslexikon "Rambo" nicht ausschließlich als Kurzform zu "Rambald" (althochdt. "kühner Rabe") geführt wird, vielmehr a u c h
als "Ausdruck für einen brutalen Gewaltmenschen" geführt wird, m u s s man nachfragen, wie er es wirklich meint - unterstellen will ich niemandem etwas, das geht allzu fix.
Ersetzt man "doghunter" durch den Ausdruck "all jene, die Rambo fälschlicherweise für einen brutalen Gewaltmenschen halten", unterschreibe ich Deinen (wohl auch so gemeinten - Beitrag zu hundert Prozent !
(Bloß: W e r schaut sich die Filme an und subsumiert die Handlungsstränge nach dem Grundsätzen des StGB bzw. k a n n das überhaupt?
Was jetzt @ community nicht arrogant o.ä. gemeint ist, vielmehr eine lebensimmanente Kompetenzlücke beschreibt - weil niemand alles können kann....:-D).

Habe die Ehre und
Waidmannsheil
 
Y

Yumitori

Guest
Danke, vielleicht waren die "Rambos" etwas übertrieben.....ich bin ja absolut dafür, dass ein jeder unbescholtene Bürger eine Waffe besitzen und auch führen dürfte (Nicht nur ein Jäger im Revier)...Ich bin auch für ein deutlich besseres Opfer / Täterverständnis....man muss klar rüberbringen wer Agressor ist und man muss klar darsetllen wer die Aktion begann und wer nur Reagiert!
Ich halte die Verteidigung meiner Familie & meines Eigentums mit allen "verhältnismäßigen" Massnahmen für ein Grundrecht (stand your ground), speziell in der heutigen Zeit wo die "Schutzpolizei" 30 - 45 Minuten bis zum Einsatz benötigt!
Leider werden Opfer in diesem Land oftmals zu Tätern stilisiert und die Täter bekommen die bestmögliche Betreuung!


Mahlzeit,

ich dachte es mir doch....
:thumbup:


Habe die Ehre und
Waidmannsheil
 

JMB

Registriert
2 Jan 2005
Beiträge
25.979
Wenn ich die ganzen Rambos hier schreiben sehe, wundere ich mich nicht darüber das der Gesetzgeber das WaffG. immer weiter verschärft :twisted:
Wie kommst Du, als Staatsdiener, der einmal geschworen hat die Gesetze zu achten und einzuhalten, diejenigen hier, die ihnen als Jäger vom Gesetzgeber zugebilligten Rechte wahrnehmen wollen als "Rambos" zu diffamieren und ihnen ihre Rechte streitig machen zu wollen?

Zu den "Machtansprüchen" so mancher Polizisten haben hier ja schon einige etwas geschrieben.

Und bloß weil DU in Deinem jagdlichen Erleben so etwas noch nicht hattest muss das ja auch für alle anderen gelten.

M. W. liegt weder der Reinhardswald (auf den dortigen Mord an einem Jäger hatte ich ja schon hingewiesen und auch auf die entsprechenden Artikel zu Angriffen gegen Jäger), noch z.B. die Lüneburger Heide in den Gegenden, die DU als (ausschließlich) gefährlicher aufzählst.

Ein Freund hat drei Bekannte durch Mord verloren, alle im Wald, keinen in einer U-Bahn-Station, Fußgängerzone, "Bahnhofsviertel".
Mir wurde hier auch schon vorgeworfen, dass das "Statistisch unmöglich" sei - war aber so, so IST Statistik nun mal.

Wie viele "Übergriffe" von Cross-Fahrern hatten wir hier in den letzten Jahren?
Aber da geht es ja nur um (Gefährliche) Körperverletzung mehrerer Angreifer mit für das Opfer völlig ungewissen Folgen (von "heilt schon wieder" über bleibende Behinderung bis zum Tod).
JA! Da schaut man natürlich weg, die spricht man nicht mal an - könnten die ja falsch verstehen.
Da wartet man lieber, bis DU und Deine Kollegen NICHT kommen. :evil:


WaiHei
 

Neueste Beiträge

Online-Statistiken

Zurzeit aktive Mitglieder
137
Zurzeit aktive Gäste
391
Besucher gesamt
528
Oben