Weitschusskaliber

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16 Jan 2003
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JAGDLICH kommt darauf an WAAAS mit einem "Weitschusskaliber" erlegt werden soll.
Für einen Fuchs tun bis 300 m die allermeisten 224er
(ich schieße seit Jahren die 22-250 auch auf Rehwild)
Auch auf die Scheibe bei sg. Präzision
ZFR 12x56 A4

wenns um Wild um die 50 kg geht, reicht es von 243 bis 6,5
(ich schieße/schoss die 25-06 in den USA)
Hier bei uns brauche ich auf weites und schweres Wild nichts,
weil es in dieser Kombination nix gibt.
ZFR erst 10x42, jetzt 4-12x42 A4
Auch auf die Scheibe s.g. Präzision

Die 8,5x63 habe ich für mich und als Leihgewehr in den USA
geschossen. Reichte dort für Wild um die 100 kg auch weit.
Zfr verschiedene. Für Wild ab Gamsgröße reicht 8x
aber bei weiten Schüssen wird eh nicht freihändig geschossen
und bei guter "Bettung" sind höhere Vergrößerungen von Vorteil.
Auch auf die Scheibe sg. Präzision

Je kleiner das Ziel um so präziser die "Hardware" und umso besser
muss der Schütze schießen können. (aber das können ohnehin alle)
 
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19 Mai 2011
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Saturn schrieb:
Hallo,

lurcher schrieb:
Die Waffe ist polnisches K29 System mit 65 cm Heym-Lauf...

das sind klasse Systeme. An meiner 10,75x68 ist auch eins verbaut (Bj. 1930), allerdings mit 65cm L.Walther-Lauf. :28:


@bengale:

bist du Wiederlader?
Wenn ja, würde ich bei den .300er Magnums die .308 Norma Magnum wählen.
Da Magnumpatronen lange Läufe brauchen, lange Läufe aber die Waffe recht sperrig machen, wäre es sogar eine Überlegung wert, sich auf Basis einer Mauser 66 z.B. bei Otto Repa einen Lauf in .308Norma Mag. fertigen zu lassen.
Mit nach wie vor 65cm Lauflänge hats du dann eine rd. 9cm kürzerer Gesamtlänge der Waffe.
Allerdings wäre eine Mauser 66 in 8x68S die weitaus preiswerterer Lösung, auch wenn häufiges Üben mit egal welcher mittel- und großkalibrigen Hochleistungspatrone, ohne wiederladen, nie "preiswert" sein wird.
Bei der M66 würde ich mir den Riemenbügel um am Lauf befestigen und an dessen ehem. Platz am Vorderschaft einen Adapter für ein Zweibein dranmachen.
Zudem findet man mit etwas Glück auch eine M66 in 8x68S mit einem 6,5x68 Wechsellauf, falls eine 7,62mm/8mm-Magnumpatrone rückstoßtechn. doch nicht so beherrschbar ist, denn nicht in jeder jagdl. Schußposition schießt sich eine solche Waffe so "angenehm" wie am Anschußtisch. :26:

Grüße
Saturn

Saturn, wenn man sich dem Thema Weitschuß stellt und von vorne herein Richtung potente Patronen denkt darf einem der Kostenaspekt nicht wirklich Gedanken machen. Der Wiederlader hat hier einen entscheidenden Vorteil, nicht monetärere Art, er kann die Laborierung auf die Waffe, seine Vorgaben abstellen. Das es u.U. preiswerter wird, würde ich wenn überhaupt unter "Beifang" verbuchen.

Da als Eingangsvoraussetzung "Leistung" genannt wird kann ich neben den üblichen Verdächtigen (8x68 als ganz heißer Tipp, Waffen sind preiswert und gut verfügbar) noch 9,3x64 anfügen. Oder ich spezialisiere mich und weiche komplett vom "Mainstream" ab und baue was in Richtung 30-378, 300 RUM etc.. Das ist individueller wird mit Sicherheit mehr kosten, kann auch ballistisch eine Herausforderung sein.

Von daher muss man beide Wege gegeneinander abwägen. Ich würde 8x68 nehmen oder bei der 7x64 bleiben. Da könnte man sogar noch einen alten GK auseinander reißen und was tolles draus bauen :12:
 
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Erst einmal einen dicken Glückwunsch, wenn Du es schaffst mit Deiner Heym DB 26 150m weit sicher zu schiessen. Ich habe die gleiche Waffe, allerdings in 8x57IS, mit einem kleinen 1-4x ZF drauf und bei mir ist bei 100m Schluss (einfach aufgelegt, ohne Gestell, etc.). Schusskreis ca. 4 cm.

Auch habe ich eine 8x68S, die ich jagdlich sehr gerne schiesse und auch schon einmal in Wetzlar auf der 200m und 300m Bahn hatte. Ich verschiesse übrigens überwiegend Blaser CDP. Ich hatte erst einen Schaft mit bayerischer Backe und nun einen Hogue Kunststoffschaft mit gerader Backe. Mittelfristig suche ich einen schönen klassischen geraden Holzschaft. Warum ich das schreibe? Ich möchte zu denken geben, dass sich die Waffe jagdlich sehr angenehm schiesst; auf dem Schiessstand hingegen, in einer Situation, in der ich -ohne Gestelle, etc.- die Waffe jagdlich (d.h. vielleicht sitzend einfach aufgelegt) viele Schüsse abgeben muss/möchte, die Waffe (mit den gegenwärtigen Schäften) einfach zu viel bzw. einen zu unangenehmen Rückstoss hat (dies ist meine persönliche Meinung). Im Ergebnis habe ich dann die Waffe auf 100m mit 4cm Hochschuss eingeschossen und bei mir ist bei ca. 200m Schluss.

Die meisten Schützen, die ich kenne und die viel auf der 300m Bahn in Wetzlar oder anderswo sind, schiessen .308. Da tun dann 50 Schuss oder so auch nicht sonderlich weh (finanziell und Schultermässig).

Wie gesagt - alles nur meine persönliche Meinung.

Gruss und WMH

Andreas aus D
 
A

anonym

Guest
Also, ich würde Dir empfehlen:
- Heym, SR 21 oder SR 30 (je nachdem wie Du besser zurecht kommst)
- Modell Precision, wenn Du magst machen die Dir auch Kimme und Korn drauf
- Kaliber .300 Win Mag
(Nicht die 8,5er Reb, die ist für diese Entfernungen nicht ausreichend)
- Ein ZF auf Pic.-Rail (Montieren die bei Heym im Werk) im Bereich ?? x 15
(Natürlich mit ASV)
- Als Munition empfehle ich Dir SAX

Und dann:
- Raus auf dem Stand
- Dann auf die Jagd


Euer Dieter
 
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bengale schrieb:
Hallo liebe Wild & Hund Forumgemeine.

Ich führe eine Heym B26 BDB in 9,4x74R und bin damit sehr glücklich. Allerdings ist hier bekanntermaßen nach 150m das weidgerechte Limit erreicht.

Daher habe ich für diese Jahr geplant, mir einen Repetieren zuzulegen, mit welchem ich heimisches Schalenwild auch auf weitere Entfernungen erlegen kann. Auf dem Schießstand möchte ich mir eine Präzision auf 300m erarbeiten, so dass ich auf "geringeren" Entfernungen im Jagdbetrieb Wild sicher ansprechen kann.

Mein bisheriger Favorit ist das Kaliber 300 Win Mag aus einem min. 60cm langen Lauf.


Über Anregungen / Kritik würde ich mich sehr freuen, da mir das Forum bereits in der Vergangenzeit echt weitergeholfen hat.

Danke & Grüße aus Thüringen.

Ich kann dich total verstehen. Wenn man sich etwas in den Kopf gestzt hat, muss man es auch umsetzen. Ob es nun absolut sinnvol ist oder nicht, spielt dabei eine untergeortnete Rolle. Genau so geht es mir auch. Ich habe deshalb auch etliche Waffen/Kaliber im Schrank.

Ich habe selbst 2 (3) Waffen im Kaliber 9,3x74R. Es ist richtig, dass du damit gut bis 200 m schießen kannst, z. B. mit Brenneke 16 g TOG, GEE: 157 m, theoretischer G.-Abfall bei 200 m: 8 cm. Das kann man auf Hochwild leicht korrigieren oder sogar vernachlässigen.

Aber jetzt zu deiner Frage: Ich führe in einer Mauser-Repetierbüchse das Kaliber 8 x 68 S mit 14,2 g TOG, GEE: 183 m, Theor. G.-Abfall bei 250 m: 12 cm.
Mein weitester Schuss auf einen Rothirsch in Polen war damit ca. 230 m. Kein Problem!

Ich will damit 2014 nach Asien, wo Schüsse von 300-350 m fast normal sind.
Ich habe für extrem weite Schüsse bereits beim ZF eine ASV mit gekauft, so sollte es kein Problem sein.

Wie die Vorposter schon darauf hingewiesen haben, ist bei so einer Waffe das ZF besonders wichtig. Ich habe ein Zeiss Victory Varipoint 3-12x56 mit Absehen 60, ist sehr gut.
Wenn du aber viel Nachts jagen willst, ist das Varipoint lt. Zeiss, wegen sehr vieler Linsen (Absehen in erster Bildebene: (gr. Fadenkreuz) und zweiter Bildebene: Punkt) nicht optimal.
Besser dafür ist ein Voctory Diavari oder ein HT.

:33:
 
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bengale schrieb:
S. Ich habe auf der Heym ein Z6i 2.5-15x56 P, leider OHNE ASV, also ohne Ballistikturm (ich ärgere mich selber darüber, dass ich hier nicht die paar Euro draufgelegt habe).
Wenn ich nicht ganz falsch liege, kann man den BT für (relativ) kleines Geld nachrüsten lassen.
Ich habe bei einem Z6i der ersten Generation die Nachrüstung bei Swarovski in Absam durchführen lassen. Das Glas ist nun auf einer 300WinMag montiert und funktioniert einwandfrei.
 
A

anonym

Guest
Dieter Kauz schrieb:
...
- Kaliber .300 Win Mag
(Nicht die 8,5er Reb, die ist für diese Entfernungen nicht ausreichend)
Euer Dieter

Dazu sag ich mal nix. Kenner wissen warum...(grins)
 
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Aha !Endlich sagt es mal jemand.Je mehr Linsen ein ZF hat ist der Lichtverlust höher.Jede Glas-Luftoberfläche schluckt,bei vollvergüteten Linsen kleiner 1 Licht.Bei variablen Gläsern darf man auch die komplizierte Mechanik nicht ausser acht lassen.Mein helltes und unkompliziertes ZF ist ein 6x42 Jena,nur mit Höhenverstellung und einem Drahtabsehen.Daran geht nichts kaputt.Nach etlichen Jahren kann es sein,dass das Absehen beim Verstellen nicht nachkommt,weil die Schmierung verhärtet ist.
Grüsse Lurcher
 
A

anonym

Guest
Mistfink schrieb:
boarhuntingdogs schrieb:
lurcher schrieb:
Es spricht nichts gegen die 8x68 S,die ich viele Jahre in GB auf Rotwild geführt habe mit ...


die ich viele Jahre in Namibia geführt habe mit Blaser CDP. :26:

System ist eine Sauer-Weatherby jetzt neu Custommade, mit neuem Lauf, Bettung 500g Abzug usw.

Drauf ist ein IOR mit 34er Mittelroh 3-18x42.

Moin,

1.) ist sie endlich da?
Vielleicht kannst du mal ein Photo einstellen...

2.) .ich hätte auch nichts dagegen, die im Original kennenzulernen. Ist ja nicht sooo weit weg. Vorallem interessiert mich das Glas.

3.) Dann können wir das Date in ZickZack in Angriff nehmen.

Gruß


1.) Ja , Photo wird folgen.

2.) sehr gerne, siehe 3.)

3.) Können wir klar machen, weitere teilnehmer wie schon besprochen per PN - freu mich drauf. - mach klar!
 
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bengale schrieb:
Hm, aber nicht jedes Kaliber gibt ja "Weitschüsse" her, da kann ich eine Optik draufsetzen wie ich will und die teuersten Geschosse draufsetzen, wenn's die Hülse nicht hergibt, habe ich keine Rasanz. Oder sehe ich da was falsch?

Der erfolgreiche Weitschuss benötigt vor allem etwas Anstrengung zwischen den Ohren und viel Übung.
Welche Hülse das möglichst taugliche Geschoss beschleunigt, dürfte fast als letztes kommen.

Kalibertipp für Nicht-Wiederlader sind v.a. die klassischen 30er .308 Win, .30-06 und .300WM - denn da hat man die meiste Auswahl an Fabriklaborierungen mit tauglichen Geschossen (Accubond, SST, BT, Interbond, GameKing, Hornady BTSP, etc.).

Für den Wiederlader ist sicher die WSM-Reihe (.270/7mm/.300WSM) aktuell sehr interessant. Aber dann, wenn man sich das Geschoss frei wählen kann, auch gut 7x64, .270Win, 6,5x55, 8x68, 7mm Rem Mag etc.

Besorg dir mal ein Ballistik-Programm (gibts kostenlos für PC "Ballistik 2" oder Android-Smartphone z.B. "Strelok") und vergleiche mal die Daten.

Lass da mal ein 180grs CoreLokt RN (BC=0,25) mit 900m/s aus der .300WM starten sowie ein 165grs Accubond (BC=0,47) mit 820m/s aus der .308Win und vergleiche, was auf 300m an Energie im Ziel landet ;)
 
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Powerslave schrieb:
Lass da mal ein 180grs CoreLokt RN (BC=0,25) mit 900m/s aus der .300WM starten sowie ein 165grs Accubond (BC=0,47) mit 820m/s aus der .308Win und vergleiche, was auf 300m an Energie im Ziel landet ;)
Also meiner, inzwischen langjährigen Erfahrung nach, kommen jetzt mindestens drei Posts, die erklären, daß der BC jagdlich völlig irrelevant wäre.
Beratung zwecklos
 
A

anonym

Guest
Bei einem ausgesprochenen Weitschusskaliber eine eher unzutreffende Einschätzung .... :21:
 
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Dieter Kauz schrieb:
- Kaliber .300 Win Mag
(Nicht die 8,5er Reb, die ist für diese Entfernungen nicht ausreichend)
aha... :21:

Nur mal so am Rande: die 8,5x63 entspricht der .338 Win Mag - und dieser würde man wohl kaum die Eignung für weite Entfernungen absprechen, oder?

Die 8,5er mit einem Geschoß mit gutem Bc, Gewicht um die 225 grs (wenig Windabdrift...
Da werden die Alternativen gering. 8x68S, 9,3x64, .330 Dakota, .338 RUM...
- Als Munition empfehle ich Dir SAX
Und immer schön leichte Geschosse wählen, wenn man bei Wind weit raus halten möchte...
 
A

anonym

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lurcher schrieb:
Aha !Endlich sagt es mal jemand.Je mehr Linsen ein ZF hat ist der Lichtverlust höher.Jede Glas-Luftoberfläche schluckt,bei vollvergüteten Linsen kleiner 1 Licht...

Kalter Kaffee, man kann mit ca. 0,4 %p. Transmissionsverlust pro Linsenoberfläche rechnen. Freilich handelt es sich bei guten Variablen auch um Premium-Optiken sodass der Unterschied nicht zum Tragen kommt. Zudem: Helligkeit alleine bringt nix, wenn der Kontrast mäßig und das Bild flau wird...
Unter dem Strich haben gute Variable die Nase vorn (und dass der Firmenvertreter lieber ein neues, auch aus meiner Sicht hervorragendes HT anstatt ein konstruktiv betagtes Varip. anpreist sei ihm unbenommen)...
 
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Andreas aus D schrieb:
Erst einmal einen dicken Glückwunsch, wenn Du es schaffst mit Deiner Heym DB 26 150m weit sicher zu schiessen. Ich habe die gleiche Waffe, allerdings in 8x57IS, mit einem kleinen 1-4x ZF drauf und bei mir ist bei 100m Schluss (einfach aufgelegt, ohne Gestell, etc.). Schusskreis ca. 4 cm.

Auch habe ich eine 8x68S, die ich jagdlich sehr gerne schiesse und auch schon einmal in Wetzlar auf der 200m und 300m Bahn hatte. Ich verschiesse übrigens überwiegend Blaser CDP. Ich hatte erst einen Schaft mit bayerischer Backe und nun einen Hogue Kunststoffschaft mit gerader Backe. Mittelfristig suche ich einen schönen klassischen geraden Holzschaft. Warum ich das schreibe? Ich möchte zu denken geben, dass sich die Waffe jagdlich sehr angenehm schiesst; auf dem Schiessstand hingegen, in einer Situation, in der ich -ohne Gestelle, etc.- die Waffe jagdlich (d.h. vielleicht sitzend einfach aufgelegt) viele Schüsse abgeben muss/möchte, die Waffe (mit den gegenwärtigen Schäften) einfach zu viel bzw. einen zu unangenehmen Rückstoss hat (dies ist meine persönliche Meinung). Im Ergebnis habe ich dann die Waffe auf 100m mit 4cm Hochschuss eingeschossen und bei mir ist bei ca. 200m Schluss.

Die meisten Schützen, die ich kenne und die viel auf der 300m Bahn in Wetzlar oder anderswo sind, schiessen .308. Da tun dann 50 Schuss oder so auch nicht sonderlich weh (finanziell und Schultermässig).

Wie gesagt - alles nur meine persönliche Meinung.

Gruss und WMH

Andreas aus D

Hallo Andreas, genau das Problem hatte ich auch.
Ich habe die Waffe probegeschossen und nach 2 Schuss auf 50m die Waffe sofort wieder eingepackt und habe mir dann vom Büchsenmacher eine neuartige Schaftkappe verbauen lassen, welche mit Öldruck funktioniert, ähnlich einem Stoßdämpfer. Jetzt kann ich 20-30 Schuß hintereinander rauslassen, ohne das ich dananch eine blauen Schulter habe. Vorteilhaft ist auch, dass ich jetzt präziser den 2. Schuss abgebe, weil ich durch's Feuer schauen kann.

200m muss ich noch einschießen ...
 

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