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- 16 Mai 2018
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Heute am Muttertag kam ich dem geplanten Abendessen geschuldet etwas später los als ich es eigentlich vor hatte, aber was tut man nicht alles für eine glückliche Frau .
Also nur schnell das Gewehr und den Hund ins Auto und ab in den Wald. Aber weil die Kirchenglocken schon auf 20Uhr schlugen als ich ausstieg entschied ich mich für eine unserer kleinen Waldwiesen. Langsam ging es zusammen mit dem Rüden zur Leiter in einer Kirsche. In einer Senke führt eine Rückegasse unterhalb der Wiese entlang, von dort sind es nur ein paar Meter bis zur Leiter einen kleinen Hang hinauf. Beim abglasen der Wiese war noch nichts zu sehen. Also den Hund abgelegt und leise eingerichtet.
Nach ein paar Minuten tritt zu meiner linken eine Ricke aus - noch sichtlich hochbeschlagen, das wird sich jedoch in den nächsten Tagen ändern.
Die Sonne geht langsam zu meiner rechten unter und die Schatten der Bäume werden auf dem frischen Grün immer länger. Einfach ein herrlicher Maiabend. Plötzlich wirft die Ricke auf und sichert in den oberen Winkel der kleinen Wiese. Irgendetwas stört sie und so zieht sie langsam wieder in den Wald. Kurzer Blick zum Hund und es ist gewiss, in der Richtung passiert etwas. Das Gewehr geht schon mal auf die Auflage und wird in den Voranschlag gebracht. Da springt schon ein Jährling auf die Wiese und ein paar Sekunden später folgt ihm ein schwaches Schmalreh. Die Entscheidung ist sofort gefallen, wenn es sich breit stellt lasse ich fliegen. Die Kugel trifft das Stück wie abgekommen knapp hinter dem Blatt. Nach gut 10m Totflucht strauchelt das Stück und bricht zusammen. Etwas warten und der Hund darf nochmal frei suchen. Er hat das Stück eh schon lange in der Nase und so geht es wie auf Schienen hinter einer Dampflok direkt zum Schmalreh.
Ich bin froh, dass ich das schwache Stück erlegen konnte, der Hund ist eh happy und den Bruder werde ich mir nächste Woche noch mal genauer ansehen.
Wmh allen für die kommenden Tage
Also nur schnell das Gewehr und den Hund ins Auto und ab in den Wald. Aber weil die Kirchenglocken schon auf 20Uhr schlugen als ich ausstieg entschied ich mich für eine unserer kleinen Waldwiesen. Langsam ging es zusammen mit dem Rüden zur Leiter in einer Kirsche. In einer Senke führt eine Rückegasse unterhalb der Wiese entlang, von dort sind es nur ein paar Meter bis zur Leiter einen kleinen Hang hinauf. Beim abglasen der Wiese war noch nichts zu sehen. Also den Hund abgelegt und leise eingerichtet.
Nach ein paar Minuten tritt zu meiner linken eine Ricke aus - noch sichtlich hochbeschlagen, das wird sich jedoch in den nächsten Tagen ändern.
Die Sonne geht langsam zu meiner rechten unter und die Schatten der Bäume werden auf dem frischen Grün immer länger. Einfach ein herrlicher Maiabend. Plötzlich wirft die Ricke auf und sichert in den oberen Winkel der kleinen Wiese. Irgendetwas stört sie und so zieht sie langsam wieder in den Wald. Kurzer Blick zum Hund und es ist gewiss, in der Richtung passiert etwas. Das Gewehr geht schon mal auf die Auflage und wird in den Voranschlag gebracht. Da springt schon ein Jährling auf die Wiese und ein paar Sekunden später folgt ihm ein schwaches Schmalreh. Die Entscheidung ist sofort gefallen, wenn es sich breit stellt lasse ich fliegen. Die Kugel trifft das Stück wie abgekommen knapp hinter dem Blatt. Nach gut 10m Totflucht strauchelt das Stück und bricht zusammen. Etwas warten und der Hund darf nochmal frei suchen. Er hat das Stück eh schon lange in der Nase und so geht es wie auf Schienen hinter einer Dampflok direkt zum Schmalreh.
Ich bin froh, dass ich das schwache Stück erlegen konnte, der Hund ist eh happy und den Bruder werde ich mir nächste Woche noch mal genauer ansehen.
Wmh allen für die kommenden Tage