WBRF & WBRF im Kunstbau / Erfahrungsaustausch

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Hi fuchsü,
Dabei stellen sich folgende Fragen:
Wie groß ist das Trittbrett bei Deiner Falle? LxB?
Wieviel Füchse hast Du mit dieser Konstruktion schon gefangen?

Da die Magnetauslösung Deiner Falle direkt am Eingang liegt, sehe ich das Problem der Verschmutzung! (Schnee, Laub, kleine Äste usw.)
Wenn nun das Raubwild den ersten Schritt in die Falle macht, löst die Falle ja sofort aus, wobei das Wild erst zu 1/3tel in der Falle ist! Tierschutzkonform ist das sicher nicht, so wie oben dnal geschrieben hat. Mit dem Sprung nach vorne, wird das nur funktionieren, wenn das Wild zu 2/3tel in der Falle ist! Ich denke, dass das Trittbrett im Inneren der Falle besser plaziert ist, ggf. über die ganze Breite der Falle, die Tiefe des Trittbrett´s dann so ca. 40cm, Material: 8mm Siebdruckplatte, allerdings kann das für die Auslösesteuerung ein Problem darstellen. Wie ist Euere Meinung dazu?
 
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Versperrt ihr die Deckel (mit einem Vorhängeschloss) eurer Wipprohrfalle oder macht ihr diesen einfach nur zu!?
 
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Die Falle wird mit einem Vorhängeschloss gesichert. Das verhindert, dass der Wind den Deckel aufreißt und dass die Falle von fremden Personen ausgelöst oder Fallbleche gestohlen werden.
Nicht vergessen ein Stück Teichfolie etc. über dem Schloss zu montieren, damit es im Winter nicht festfriert.
 
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Noch aus meiner Fallenjagderfahrung von vor ca. 25 Jahren bevorzuge ich die Auslösung durch Stolperdrähte.

Auf die Kofferfalle bezogen bedeutet das, dass der Stolperdraht weit genug vom Rahmen entfernt sein muss und auch noch einen kleinen Abstand vom POI (Point of Interest = Köder) haben sollte. Die Auslösung funktioniert also allein dadurch, dass das Tier zum POI will, sei es um ihn nur zu inspizieren oder um ihn zu vernaschen, bzw. fortzutragen. Das Tier muss also nur den Draht berühren und löst dadurch den Stellmechanismus aus, schon bevor er den POI erreicht, aber auch erst dann, wenn er weit genug innerhalb des Rahmens ist.

Ich verwende wirklich einen Draht als Auslösedraht und zwar einen ganz dünnen geflochtenen Edelstahlvorfachdraht aus dem Angelzubehör. Der hat den Vorteil, dass er sich nicht durch Zug ausdehnen kann (wie die normalen Plastikangelschnüre), er durch Mäuse nicht durchgebissen werden kann und sehr dünn und flexibel ist. Als Auslösevorrichtung dient eine Mausefalle, die die Stellhölzer über eine Schnur zum Zusammenknicken bringt. Der Auslösedraht wird als eine Rundschlaufe zusammengebunden und vom Auslösebrett über zwei Umlenkösen dreieckförmig ca. 10 über dem Boden geführt. Die Umlenkösen sind kleine Ringschrauben, die in einem kleinen Pflock geschraubt sind und der Pflock dann in den Erdboden gerammt wird. Der Pflock muss natürlich so klein sein, dass er das Zufallen des Deckels nicht behindert. Ein Eck des Dreiecks ist also die Befestigung am Auslösebrett an der Hinterseite (Scharnierseite) des Koffers und Eck #2 und #3 sind die Pflöcke mit der Öse ca. 25 cm links und rechts vor dem hinteren Eck. Der Auslösedraht führt also endlos von der Auslösung vor zum linken und dann zum rechten Eck und wieder zurück zur Auslösung. Wobei der Draht durch die Ösen geführt wird. Stößt das Tier an irgendeiner Stelle an den Draht, wird die Mausefalle ausgelöst und die Falle schnappt zu. In der Mitte des so gebildeteten Dreiecks liegt der POI. Das ganze lässt sich so fein einstellen, dass schon die geringste Berührung zur Auslösung führt.

Der Vorteil dieser Auslösung ist, dass sie relativ Witterungsunempfindlich ist (wenn man die außenliegende Mausefalle mit einem kleinen Gehäuse abdeckt) und dass auch kein Dreck eine Auslösung verhindern kann. Außerdem braucht der Köder gar nicht aufgenommen oder abgezogen werden. Schon die Neugier führt zum Erfolg.
 
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maxtrap,
Gute Idee, ist nicht so aufwendig wie das Trittbrett mit Magnet!
Mußtest Du dann nach jedem Fangerfolg den dünnen Draht auswechseln, weil der Fuchs oder Dachs den Draht zerstört hat? Wie waren die Fangerfolge?
 
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Aber die Idee in der Kofferfalle eine Trittbrett einzubauen ist doch eigentöich super, denn das ist ja auch der Unterschied von der WBRF zu den normalen Betonrohrfallen.

denn mit Stolperdraht fängst du nur die die gefangen werden wollen :31:
 
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FuchsjaegerJoe schrieb:
maxtrap,
Gute Idee, ist nicht so aufwendig wie das Trittbrett mit Magnet!
Mußtest Du dann nach jedem Fangerfolg den dünnen Draht auswechseln, weil der Fuchs oder Dachs den Draht zerstört hat? Wie waren die Fangerfolge?

Nach der Umstellung von Plastikangelschnur auf Stahlvorfachdraht hab ich erst 4 Fänge gehabt. Allerdings waren es keine Füchse oder Dachse, denn darauf sind die Abmessungen der Falle nicht konzipiert, aber FeWaWiTi's (Feld-Wald-Wiesen-Tiger) und Marder machen keine Drähte kaputt. Allerdings musste ich die Pflöcke mit den Umlenkringen stets neu ausrichten, die sind wohl zu kurz und daher nicht fest genug im Boden verankert. Es waren bei der Plastikangelschnur häufig Verluste und Fehlfänge durch Mäusefraß vorhanden. Aber natürlich auch nach Fängen von größerem Wild waren die Plastikschnüre nicht mehr zu gebrauchen (zerbissen bzw. gedehnt).

Nach den Einsatz der Drähte ist alles in Ordnung. Ich konnte den gleichen Draht wieder verwenden. Der Draht hat eine Tragkraft von mehr als 8 kg, da muss jemand ganz schön dran ziehen, bevor der kaputt geht oder sich dehnt. man kann auch das Abziehverhalten viel besser justieren, da ja der Draht sich nicht dehnt.

Ich rüste auch meine ganzen Kastenfallen zur Zeit auf Draht um, da ich es leid bin nach jedem Fang ne neue Angelschnur (Plastik) zu montieren.
 
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Fuchs14673 schrieb:
Aber die Idee, in der Kofferfalle ein Trittbrett einzubauen, ist doch eigentlich super, denn das ist ja auch der Unterschied von der WBRF zu den normalen Betonrohrfallen.

denn mit Stolperdraht fängst du nur die die gefangen werden wollen
:31:
Das sieht jetzt nicht unbedingt nach überwältigenden Fangerfolg aus! :13:

Da muss ich mir das mit dem Trittbrett doch noch mal genauer anschauen, ob das nicht mit einer einfachen Konstruktion zu verwirklichen ist :30:
 
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Fuchs14673 schrieb:
denn mit Stolperdraht fängst du nur die die gefangen werden wollen

Deiner Meinung muss ich auf das entschiedenste Widersprechen.

Es dürften wohl kaum größere Mengen an Füchsen mit Suizidabsichten rumlaufen. Trotzdem werden in den von Dir verteufelten Stolperdrahtfallen jedes Jahr größere Mengen gefangen.

Es ist ja legitim, dass Du Dein System propagierst und die anderen Systeme madig machst.

Die besseren Erfolge der WBRF beruhen meiner Meinung nach nur auf die größtenteils schlechte Ausführung der Auslösung bei den anderen Systemen. Aber nicht nur die Technik, sondern auch die Anordnung spielt da mit.

Eine Stolperdrahtauslösung funktioniert nur dann zufriedenstellend, wenn sie stecherartig fein eingestellt ist und dennoch nicht von ungewolltem Beifang (Mäuse) ausgelöst wird. Sie muss schon ausgelöst haben, bevor der Fuchs merkt, dass er einen Draht berührt hat.

Da beköderte Rohrfallen den Fuchs nur reinlocken sollen, muss der Köder hinter dem Auslösepunkt liegen, ansonsten kann man ja gleich eine Abzugsauslösung einbauen. Der Vorteil bei der WBRF ist unbestritten, dass die Auslösepunkte von beiden Seiten vor dem Köder liegen, wenn der Köder mittig auf dem Wipprohr positioniert ist. Bei Spittler und Ammanfallen ist nur ein Auslösepunkt vorhanden, der je nach Positionierung des Köders vor oder hinter dem Auslösepunkt liegt. Die Erfolgschance sinkt dadurch schon mal auf 50 % .

Diesen Nachteil kann man aber leicht umgehen, indem man eine "Doppeldrahtauslösung" einbaut, wobei je ein Faden 50 cm vor dem Köder und ein Faden 50 cm hinter dem Köder vorhanden ist. Bei dieser Methode ist also Chancengleichheit mit der WBRF gegeben, da eine Auslösung sowohl von rechts, als auch von links erfolgt, bevor der Fuchs zum Köder gelangt.

Ich bin derzeit am Tüfteln nach einem einfachen System, die die Vorteile der WBRF voll ausschöpft, aber systembedingte Nachteile vermeidet. Zwei Fallen nach dem neuen System sind zur Zeit im Bau (leider hab ich nicht genug Zeit und bin auch noch auf mich allein gestellt). Ich werde jedoch den Bau in Bildern festhalten und zu gegebener Zeit hier im Forum vorstellen.

Bis dahin WH!
 
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maxtrap schrieb:
Fuchs14673 schrieb:
denn mit Stolperdraht fängst du nur die die gefangen werden wollen

Deiner Meinung muss ich auf das entschiedenste Widersprechen.

Es dürften wohl kaum größere Mengen an Füchsen mit Suizidabsichten rumlaufen. Trotzdem werden in den von Dir verteufelten Stolperdrahtfallen jedes Jahr größere Mengen gefangen.

Es ist ja legitim, dass Du Dein System propagierst und die anderen Systeme madig machst.

Die besseren Erfolge der WBRF beruhen meiner Meinung nach nur auf die größtenteils schlechte Ausführung der Auslösung bei den anderen Systemen. Aber nicht nur die Technik, sondern auch die Anordnung spielt da mit.

Eine Stolperdrahtauslösung funktioniert nur dann zufriedenstellend, wenn sie stecherartig fein eingestellt ist und dennoch nicht von ungewolltem Beifang (Mäuse) ausgelöst wird. Sie muss schon ausgelöst haben, bevor der Fuchs merkt, dass er einen Draht berührt hat.

Da beköderte Rohrfallen den Fuchs nur reinlocken sollen, muss der Köder hinter dem Auslösepunkt liegen, ansonsten kann man ja gleich eine Abzugsauslösung einbauen. Der Vorteil bei der WBRF ist unbestritten, dass die Auslösepunkte von beiden Seiten vor dem Köder liegen, wenn der Köder mittig auf dem Wipprohr positioniert ist. Bei Spittler und Ammanfallen ist nur ein Auslösepunkt vorhanden, der je nach Positionierung des Köders vor oder hinter dem Auslösepunkt liegt. Die Erfolgschance sinkt dadurch schon mal auf 50 % .

Diesen Nachteil kann man aber leicht umgehen, indem man eine "Doppeldrahtauslösung" einbaut, wobei je ein Faden 50 cm vor dem Köder und ein Faden 50 cm hinter dem Köder vorhanden ist. Bei dieser Methode ist also Chancengleichheit mit der WBRF gegeben, da eine Auslösung sowohl von rechts, als auch von links erfolgt, bevor der Fuchs zum Köder gelangt.

Ich bin derzeit am Tüfteln nach einem einfachen System, die die Vorteile der WBRF voll ausschöpft, aber systembedingte Nachteile vermeidet. Zwei Fallen nach dem neuen System sind zur Zeit im Bau (leider hab ich nicht genug Zeit und bin auch noch auf mich allein gestellt). Ich werde jedoch den Bau in Bildern festhalten und zu gegebener Zeit hier im Forum vorstellen.

Bis dahin WH!


ich bin gespannt auf Deine Ausführung....

nur am Rande gefragt,womit,also mit welchem Körperteil, soll der Fuchs den Abzugsfadenstecher auslösen?
 
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maxtrap schrieb:
Fuchs14673 schrieb:
denn mit Stolperdraht fängst du nur die die gefangen werden wollen

Deiner Meinung muss ich auf das entschiedenste Widersprechen.

Es dürften wohl kaum größere Mengen an Füchsen mit Suizidabsichten rumlaufen. Trotzdem werden in den von Dir verteufelten Stolperdrahtfallen jedes Jahr größere Mengen gefangen.

Es ist ja legitim, dass Du Dein System propagierst und die anderen Systeme madig machst.

Die besseren Erfolge der WBRF beruhen meiner Meinung nach nur auf die größtenteils schlechte Ausführung der Auslösung bei den anderen Systemen. Aber nicht nur die Technik, sondern auch die Anordnung spielt da mit.
........................
Bis dahin WH!


Es hat damit mein und dein system garnichts zutun
Mein Opa , der schon seit einigen Jahren verstorben ist , hat es gemacht und mir gezeigt. Er hat die Schädel des Raubwildes abgekocht und auch dort feststellen wie alt die sind und alles notiert wird .

Damit haben wir festgestellt das er früher in den Tellereisen ( die es zum Glück nicht mehr gibt ) sehr alte Fähen und Rüden gefangen hat und dann eben nicht mehr, ab und an einem im Schwaneshals im Wassergraben , was ja leider nicht mehr geht.
Wir haben dann auch mit allem möglichen versucht zu fangen und wie gesagt auch gut Strecken gemacht aber keine ALTEN .
Da ich sehr gerne tüftel habe ich auch mit mehren Bändern in Fallen es versucht , ausgelöst durch Mausefallen, wenn du es leichter hinbekommst Respekt.
Auch damit gut gefangen aber eben nicht das was wir heute wieder erreichen.
Kastenfallen , Betonrohrfallen und auch Marderbunker in dem eine Wippe drin ist fangen bei uns wieder alle, ich gehe da nur von meinen Aufzeichnungen aus und darum empfehle ich nur mein System sonderen alle Auslösesystem wo eine glatte Fläche in der Falle drin ist und die Auslösung über eine Wippe geht.

Darum hatte ich auch gesagt das die Kofferfalle mit Wippe eine super Idee ist , nur wie es funktionieren kann weiss ich nicht.

:28:
 
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Ich hab mal kurz ne etwas Themenfremde Fage, die aber eigentlich auch passt wenn es gerade schon um Trittbretter geht.

Habe eine große Kastenfallen mit Trittbrettauslösung. Nun muss aber das Wild um auszulösen eine Stufe überwinden, was mir nicht gefällt. 2 Lösungswege fallen mir auf Anhieb ein:
1) doppelter Boden, auf Trittbretthöh
2) Wippbrett ausbauen und in vorhandenen Boden integrieren.

Die erste Variante scheint mir einfacher umzusetzen, aber wenn ich den doppelten Boder paralell zum anderen Boden einbaue entsteht am Ein- bzw Ausgang eine hohe Stufe, die ich am Fangplätze entsprechend ausgleichen müsste, zB mit Erdaushub.

Jetzt die eigentliche Frage, spricht etwas dagegen den Boden schräg einzubauen? Als im Prinzip wie eine leichte Rampe, die am Eingang bündig mit dem Unterboden abschließt und nach innen ansteigt bis auf Wippenhöhe?
 
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Guten Morgen!
Gerstern habe ich das Trittbrett (60x40cm) (Magnetauslösung) angefertigt und getestet.
Ergebnis: Es kann funktionieren, ist aber sicherlich noch zu verbessern. Die Auslösung soll in Brettmitte bei 0,5 kg Belastung eine Rattenfalle auslösen, welche infolge ihrer Federstärke, das Stellholz (mit Scharnier) und somit die Falle sicher auslöst.

Somit ist ausgeschlossen, dass Mäuse die Falle auslösen.

Damit das Trittbrett immer in der selben Position ist, muß es von der Vorderseite her mit zwei kleinen Scharnieren geführt werden, um am Magneten, beim Stellen immer die gleiche Position zu haben.
Da der Fallenboden, wie auch das Oberteil, aus Drahtgitter besteht, ist die Befestigung des Trittbrett eine Pflümelei!
 
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dernieauslernt schrieb:
nur am Rande gefragt,womit,also mit welchem Körperteil, soll der Fuchs den Abzugsfadenstecher auslösen?

jedenfalls nicht mit dem Hintern :18: denn ein Fuchs wird wohl kaum rückwärts einschliefen! Ansonsten aber können alle Körperteile die vorne angebaut sind den Draht zur Auslösung bewegen.

Ich hab mit auch schon überlegt, ob man nicht zwei unterschiedliche Höhen für den Draht vorsieht. In der Zeit, wo der Marder Schonzeit hat, den Draht ziemlich weit oben anbringen, so dass der Marder drunter wegschlupft und nur größere Tiere wie Fuchs, Waschbär und FeWaWiTi (Feld-Wald-Wiesen-Tiger) eine Auslösung verursachen können. Und dann in der Hauptfangzeit eine tiefere Montage, so dass auch Marder und Iltis auslösen können.
Hat jemand Erfahrung wo die kritische (Draht-)Höhe für die Differenzierung liegen könnte?
 
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da der Marder "buckelt" und eher hüpft als läuft,wird das mit der Schonzeithöhe mM nach nur sehr begrenzt möglich sein.auch hier denke ich hat eine auf Gewicht beruhende Fallenauslösung und damit einstellbares Auslösegewicht die Nase vorn....
 

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