Was schafft ein Goldschakalgebiss?

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Und was hat den GS zum Beispiel im mittelalterlichen Klimaoptimum davon abgehalten, bis Dänemark vorzudringen?
 
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Ja, durchaus, aber die waren zur Dämmerung drinnen und Europa war zwar dicht besiedelt, aber die Bevölkerungszahlen waren gering.
 
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Wölfe und eine kleinbäuerliche Landbevölkerung die nicht noch einen Fresser mehr brauchen konnte?
Damals waren Wolfsgruben ein echtes Erfolgsmodell und sehr beliebt, passte auch für den Wanderer vom Balkan.
Kommt alles wieder, irgendwann!;)
Wahrscheinlich gab es in der jüngeren Geschichte auch kaum günstigere biologische Voraussetzungen für die Ausbreitung von Prädatoren, wahrscheinlich gab es zu keiner Zeit mehr potentielle Beute wie heute, egal ob Wildtiere oder Weidetiere!
 
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Es gab mal eine Zeit, da waren Beutegreifer böse und Schalenwild gut. War nicht so ideal aber nun ist es grad anders rum und genauso falsch. Gelernt haben wir aus der Geschichte eigentlich nichts. Auch nicht wie die benachbarten "Schimpansensippen" damit heute umgehen. Von denen könnten wir lernen. Die Gesellschaft hat eine Horde von Weicheiern geschaffen. Was die effektive Kontrolle von Prädatoren angeht, so stehen wir uns doch permanent selbst im Weg, freuen uns über noch mehr Verbote, machen jeden Ablasshandel mit um die grüne Seele zu beruhigen.
Ja dort wo ich jage wird jeder GS unter Feuer genommen, aber grad in den Hochwildrevieren, z.B. in Ungarn ist man da schon sehr zaghaft. Als ich anfragte, ob es dort eine Möglichkeit zur Bejagung gibt, winkte man ab unter Hinweis auf die Ruhephase des Schalenwildes.
Ich möchte nicht wissen,wie viele Angriffe das Damwild jedes Jahr überstehen muss. Naja wenn es den Medaillenböcken an den Hals geht, dann wachen sicher einige auf.
 

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