Es gab mal eine Zeit, da waren Beutegreifer böse und Schalenwild gut. War nicht so ideal aber nun ist es grad anders rum und genauso falsch. Gelernt haben wir aus der Geschichte eigentlich nichts. Auch nicht wie die benachbarten "Schimpansensippen" damit heute umgehen. Von denen könnten wir lernen. Die Gesellschaft hat eine Horde von Weicheiern geschaffen. Was die effektive Kontrolle von Prädatoren angeht, so stehen wir uns doch permanent selbst im Weg, freuen uns über noch mehr Verbote, machen jeden Ablasshandel mit um die grüne Seele zu beruhigen.
Ja dort wo ich jage wird jeder GS unter Feuer genommen, aber grad in den Hochwildrevieren, z.B. in Ungarn ist man da schon sehr zaghaft. Als ich anfragte, ob es dort eine Möglichkeit zur Bejagung gibt, winkte man ab unter Hinweis auf die Ruhephase des Schalenwildes.
Ich möchte nicht wissen,wie viele Angriffe das Damwild jedes Jahr überstehen muss. Naja wenn es den Medaillenböcken an den Hals geht, dann wachen sicher einige auf.