A
anonym
Guest
Zu den Hintergründen der Klimareligion:
http://www.deutscherarbeitgeberverband.de/aktuelles/2016/2016_11_07_dav_aktuelles_energiewende.html
Und daher mischen auch die Kirchen bei dem Thema kräftig mit. So hat z.B. Michael Rosenberger, Professor für Moraltheologie an der Kath.-Theol. Privat-Universität Linz in der Fachzeitschrift für Humanökologie 2014 deutlich gemacht, dass das Ängste schüren völlig in Ordnung wäre, da die Angst vor der Klimakatastrophe als eine moderne Form der Gottesfurcht angesehen werden sollte, welche die Mutter der Weisheit wäre. Und die würde die Transformation der Gesellschaft beschleunigen. Die Kirchen sehen in der Energiewende ein Mittel zur Herstellung von "Klimagerechtigkeit." (was auch immer das sein mag)
„Der Klimadiskurs ist mehr ein ethisch-spiritueller als ein naturwissenschaftlich-technischer Diskurs. (…) Es geht nicht primär um Klimadaten und deren Deutung, sondern um Weltanschauungen und Wertorientierungen.“
Deutlicher wird dagegen der Vizechef des IPCC und des Potsdamer Instituts für Klimafolgenforschung (PIK), Prof. Dr. Otmar Edenhofer. In der Neuen Züricher Zeitung hatte er bereits 2010 unmissverständlich klargestellt, dass durch die Klimapolitik das Weltvermögen de facto umverteilt wird. Man müsse sich von der Illusion freimachen, dass internationale Klimapolitik Umweltpolitik sei.
http://www.nzz.ch/klimapolitik-verteilt-das-weltvermoegen-neu-1.8373227
http://www.deutscherarbeitgeberverband.de/aktuelles/2016/2016_11_07_dav_aktuelles_energiewende.html
Und daher mischen auch die Kirchen bei dem Thema kräftig mit. So hat z.B. Michael Rosenberger, Professor für Moraltheologie an der Kath.-Theol. Privat-Universität Linz in der Fachzeitschrift für Humanökologie 2014 deutlich gemacht, dass das Ängste schüren völlig in Ordnung wäre, da die Angst vor der Klimakatastrophe als eine moderne Form der Gottesfurcht angesehen werden sollte, welche die Mutter der Weisheit wäre. Und die würde die Transformation der Gesellschaft beschleunigen. Die Kirchen sehen in der Energiewende ein Mittel zur Herstellung von "Klimagerechtigkeit." (was auch immer das sein mag)
„Der Klimadiskurs ist mehr ein ethisch-spiritueller als ein naturwissenschaftlich-technischer Diskurs. (…) Es geht nicht primär um Klimadaten und deren Deutung, sondern um Weltanschauungen und Wertorientierungen.“
Deutlicher wird dagegen der Vizechef des IPCC und des Potsdamer Instituts für Klimafolgenforschung (PIK), Prof. Dr. Otmar Edenhofer. In der Neuen Züricher Zeitung hatte er bereits 2010 unmissverständlich klargestellt, dass durch die Klimapolitik das Weltvermögen de facto umverteilt wird. Man müsse sich von der Illusion freimachen, dass internationale Klimapolitik Umweltpolitik sei.
http://www.nzz.ch/klimapolitik-verteilt-das-weltvermoegen-neu-1.8373227