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Moin!
Nein, aber "wir" können mittlerweile doch relativ gut abschätzen, was passiert, wenn ... und vor allem, wenn dann eben niemand
umsetzt. Bzw.: wir wissen, dass solche Maßnahmen immer extremer und teurer werden, je länger man wartet.
Ja, das ist eines der Probleme, denn die "80%" gelten nicht überall - regional wird diese Marge doch deutlich überschritten - und selbst wenn es regional auch höhere Niederschläge geben kann, so fallen die doch je nach Region auch mal zur "falschen" Jahreszeit. Auch das muss man irgendwie ausgleichen und da ist noch viel Arbeit zu tun ...
Das sagt doch auch niemand. :roll:
Jein. Man muss aktiv vorgehen, was oft nicht klappt (aus den unterschiedlichsten Gründen) und ob man verlorene Leistungen an Küsten (da geht es ja nicht nur um landwirtschaftliche Flächen, auch um marine und Mangroven-Ökosysteme und deren Leistungen) durch Umnutzung von Palmöl- und Sojaplantagen ersetzen kann? Doch eher nur begrenzt.
Viele Grüße
Joe
was dann passiert, weiß niemand, auch Du nicht.
Nein, aber "wir" können mittlerweile doch relativ gut abschätzen, was passiert, wenn ... und vor allem, wenn dann eben niemand
landplanerische als als auch architektonisch-inegenieursmäßige Lösungen für eine andere Besiedlung
umsetzt. Bzw.: wir wissen, dass solche Maßnahmen immer extremer und teurer werden, je länger man wartet.
Da aber die Regenmenge zunehmen wird, dürfte auch das notwendige Wasser zur Verfügung stehen, es ist aber eher die Frage, wie man die divergierenden Verbräuche und Ansprüche der Landwirtschaft und der anderen Verbraucher unter einen Wassrmanagementplan bringt. Die Landwirte verbrauchen -mit steigender Tendenz- heute schon 80% des geförderten Grund- und Oberflächenwassers.
Ja, das ist eines der Probleme, denn die "80%" gelten nicht überall - regional wird diese Marge doch deutlich überschritten - und selbst wenn es regional auch höhere Niederschläge geben kann, so fallen die doch je nach Region auch mal zur "falschen" Jahreszeit. Auch das muss man irgendwie ausgleichen und da ist noch viel Arbeit zu tun ...
Und was die Küstengebiete angeht - die sind zwar am dichtesten besiedelt, aber das heißt nicht, dass alle ertrinken müssen,
Das sagt doch auch niemand. :roll:
Es gehen dadurch auch nicht wesentliche Anteile kultivierbaren Bodens zurück, und wenn, kann man auch den Sojaanbau für Biodiesel unterbinden, da liegt eh die Zukunft im Wasserstoff aus Erdwärme.
Jein. Man muss aktiv vorgehen, was oft nicht klappt (aus den unterschiedlichsten Gründen) und ob man verlorene Leistungen an Küsten (da geht es ja nicht nur um landwirtschaftliche Flächen, auch um marine und Mangroven-Ökosysteme und deren Leistungen) durch Umnutzung von Palmöl- und Sojaplantagen ersetzen kann? Doch eher nur begrenzt.
Viele Grüße
Joe
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