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Alles im Rahmen, solange die Mutterbäume aus dem eigenen Wald stammen! Hätt ich vllt. dazuschreiben sollen. Asche auf mein Haupt!
Wieso? Im eigenen Betrieb kein Problem.Soviel also zum "forstlichen Saat- und Pflanzgut"...
Auf meinem 100 % Tonboden, hier ein Foto von nebenan...
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Hätt ich dies Jahr auf meinem Anbau machen können, die südwestlich vorgelagerte Tanne fruktifizierte, was das Zeug hält und der Föhn hat alles auf das Blechdach geweht, die Wellentäler lagen voll. Leider weiß ich nix über diesen Baum, vermutlich war das mal ein Christbaum mit Topf.Hab ihn auch schon von einem Flachdach gekehrt, das war sehr ergiebig.
Findige Förster engagieren schon mal die freiwillige Feuerwehr... oder man beschäftigt Profis. Zapfenpflücker. Geht aber nicht bei allen Baumarten.Rahmen einer Durchforstung fällt oder ein paar Äste abschneidet.
Wäre das nicht eine gute Möglichkeit, dort Wildlinge zu gewinnen?Wildkirschen würd ich auch mal gerne sähen. Ich hab auf Muschelkalk eine Fläche, da kommt jede Menge Wildkirsche aus NVJ in den Frässtreifen. Überwiegend mit sehr guten Jahrestrieben.
Jetzatla. Ihr habt da Buche gesät, und die Kirsche hat sich dazwischengeschmuggelt?Hier ein bild aus dem Sommer 2018 auf der 2014 Saat (3. Standjahr) und das 2. Bild zeigt die angesprochene Kirschen NVJ auf der selben Fläche, ebenfalls im 3. Jahr nach dem Fräsen.
Perfekter Standort für Kirsche. Vllt werden die Nachkommen ja was. Mischung mit Buche hört sich allerdings arbeitsintensiv an.Auf dem Boden leider nicht. Das ist dort sehr steinreich.