Geschichten aus Namibia in Kurzform. Alle wahr und live erlebt:
1.) Ein Dt. Jäger ohne Auslandsjagderfahrung aber schon einige Jahre den Jagdschein. Zwei Kudubullen im Berg auf gute Schussentfernung; Freigabe; Antwort. "Ich brauch noch ein paar Tage, sorry"
2.) Ein Zebra breit stehend wie der Herr es schuf, Schuss auf ca. 150 Meter, Treffer hinterer Lauf.
3.) Ein Kudubulle unter 100 Meter spitz von vorne, der dt. Jäger schiesst, davor in den Sand, Nachschuss von ihm Keulentreffer.
4.) ein Oryxbulle fällt im Feuer, hoch Blatt, liegt auf dem Rücken und streckt alle Viere in die Luft, beim Herangehen springt er wieder auf die Läufe, Nachschuss von mir halb schräg von hinten, Bulle rolliert wie ein Hase. der Dt. Jäger möchte nachdem der Wagen heran ist tatkräftig zu packen und fasst den Bullen am Hinterlauf und bekommt einen Tritt verpasst.
5.) Oryx auf 200 Meter den Hang hochziehend mit 8x68S ins Genick geschossen, liegt im Feuer, überschlägt sich rückwärts den Hang hinunter. Anmarsch durch ein Tal, Abstieg Aufstieg, Bulle nicht verendet.
6.) Oryx liegt im Feuer doch schlägt mit Haupt und Läufen (hoch Blatt), beim Antragen des Fangschusses springt sie auf die Läufe und nimmt an.
7.) Kudu auf 270 Meter hoch Blatt, Nachsuche den halben Tag über Berge und durch Täler in namibianischer Sonne. (Zu weiches Geschoss).
8.) Oryx entgegen ausdrücklicher Anweisung von einem Dt. Spezialisten hinters Blatt geschossen. Flucht 400 Meter schwierige Bergung.
9.) Oryx hinter das Blatt, Schweiss wie mit der Gieskanne, Nachsuche ca. 1000 Meter, Bulle wartete mit gesenktem Haupt in einer Vertiefung auf seine Verfolger.
10.) Zebra 7x 64 od. 57?? Hoch Blatt, Nachsuche einen Nachmittag, beinahe Kollaps des dt. Jägers.
W.H.