Waffenverbot NZ, wie schnell es gehen kann

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Gelöschtes Mitglied 25014

Guest
Wetten, du kannst diese -immer wieder augestellte- Behauptung nicht belegen? Die ist nämlich einfach grundfalsch.

Und ich meine nicht Afghanistan oder den Tschad. Bitte eine Statistik, einen Artikel oder eine Grafik mit Quellennachweis aus Europa.

Tschechei, Belgien, Österreich, Schweiz... es bieten sich genug unserer direkten Nachbarn an.

https://media.diepresse.com/images/...2/21-s09-Schusswaffen-PW_1469031618263530.jpg

Quelle : Innenministerium Österreich
 
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Yumitori

Guest
Die Suggestition eigenes Leben -Waffenbesitz ist schon unzulässig da der Zusammenhang fehlt.
Der eigene legale Waffenbesitz kann sehr wohl zur Einschränkung anderer Personen führen oder glaubst Du die Angehörigen von Opfern von Amokläufen mit legalen Waffen haben keine Einschränkung erfahren ?

In Ländern mit liberalen Waffengesetzten ist im übrigen die Verbrechensrate mit legalen Waffen um ein Vielfaches höher als in diesem Land. Hier gibt es eine Relevanz.
Was auch in der Natur der Sache liegt.

Wenn man sich also für ein liberales Waffenrecht einsetzt sollten die Argumente stimmen.
Sonst ist das wie bei Dir ein Eigentor.
Zum Gruße,
dass der (legale) Besitz von irgendwas zu Einschränkungen führen k a n n, ist ja unbestritten, ich kenne jemand, der hat seine Frau mit einer Mistgabel attackiert... .
Der Legalwaffenbesitz führt zu keinerlei tatsächlichen Einschränkungen, es ist erst der Missbrauch, der zu solchen führt.
Das Recht zur Selbstverteidigung ist unbestritten, es wird aber zum reinen Papiertiger, wenn jemand in Deinem Haus plötzlich mit einer Waffe in der Hand vor Dir steht... Denn nach der derzeitigen Gesetzeslage, darfst Du als Legalwaffenbesitzer Deine Waffe nicht schuss- und zugriffsbereit aufbewahren. Du kannst natürlich Dein "Sprechbrett" zur Hand nehmen und die Rennleitung rufen, bis die da ist, bist Du im schlimmsten Fall tot. Im besten Falle um einige Dinge ärmer, im Zweifel um das Gefühl, wenigstens zu Hause sicher zu sein.
Nochmal - es ist erst der Missbrauch, der irgendwen einschränkt. Und so lange es illegale Aktivitäten auf dieser Welt und in diesem Lande gibt, ist es geboten, für das uneingeschränkte Recht auf freien Waffenbesitz einzutreten.
Und gerne auch gegen den Missbrauch, da sind wir uns einig.
Vielleicht wären viele Opfer von Amokläufen unverletzt bzw. am Leben geblieben, hätte ein Legalwaffenbesitzer eingreifen dürfen und können.
In all den Argumenten gegen ein liberales Waffenrecht wohnt die Angst vor dem Missbrauch - diese Angst wohnt auch in mir, wenn ich das ein oder andere Video von Attacken einer Rocker-Gang auf eine konkurrierende Bande ansehe.
Meine Eltern waren seit Kriegsende eng mit einigen U.S.-amerikanischen Soldaten und deren Familien befreundet, dort und bei uns trugen die meisten immer eine Waffe und ich habe mich nie bedroht gefühlt oder unsicher.
Die Pistole gehörte auch bei meinen persönlichen amerikanischen Freunden, alle bei den Streitkräften, einer auch bei der DEA und noch einer beim Armeegeheimdienst, zum Anzug oder den Jeans, ist nie was mit passiert, kein Kind dieser lieben Menschen hätte sich je einer Waffe bemächtigt.
Warum auch ? Die haben nämlich - trotz Amokläufen - nicht diese hysterische Angst vor Waffen und glauben auch nicht, dass ohne Legalwaffen weniger passiert.
Warum ? Weil sie - im Gegensatz zu uns! - eine Menge Eigenverantwortung tragen und tragen wollen und nicht bei jedem Regentropfen nach dem staatl. Schutzschirm rufen, wie die Menschen hierzulande, die ohne cellphone ja nicht mal mehr die Himmelsrichtung angeben könnten.
 
Y

Yumitori

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Zum Gruße,
w a s sagt die Statistik aus, ich sehe nicht, dass sie einen Vergleich zu D macht, sehr wohl aber, dass sie von "Straftaten" spricht, was de iure etwas anderes ist als, die von Dir benutzte Vokabel "Verbrechen".
Und selbst, wenn Du Straftaten meintest, sehe ich noch immer keinen Vergleich mit D - womit ich jetzt nicht sagen will, dass Du falsch liegst, ich will nur den Vergleich ("...diesem Land").
 
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Gelöschtes Mitglied 21083

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Die Suggestition eigenes Leben -Waffenbesitz ist schon unzulässig da der Zusammenhang fehlt.
Der eigene legale Waffenbesitz kann sehr wohl zur Einschränkung anderer Personen führen oder glaubst Du die Angehörigen von Opfern von Amokläufen mit legalen Waffen haben keine Einschränkung erfahren ?

In Ländern mit liberalen Waffengesetzten ist im übrigen die Verbrechensrate mit legalen Waffen um ein Vielfaches höher als in diesem Land. Hier gibt es eine Relevanz.
Was auch in der Natur der Sache liegt.

Wenn man sich also für ein liberales Waffenrecht einsetzt sollten die Argumente stimmen.
Sonst ist das wie bei Dir ein Eigentor.

Nun immer noch kein Argument, ein kann steht da. Also nicht mit Recht werden eingeschränkt, wie geschrieben keien Argumente. Man "kann" auch ein Messer nehmen um jemanden seien Freiheit zu beschränken. Nun Frage doch die Anghörigen von Opfern ob Sie sich gewünscht hätten jemand mit Waffe wäre da gewesen.

Und dann wieder nur eine Behauptung ohne jede Grundlagee


Abschluß eine weiter Plattitüde. Schön das wir klären konnten, daß Du keine Belege hat, mit könnte und kann hantieren muß. Auch das kann nun jeder hier nachlesen. Was ich persönlich gut finde.

Eine kann Antwort auf eien Frage, aber keinerlei Freiheitsbeschränking und keine Antwort auf die Frage ob man ein Recht auf das Eigene Leben hat. Das ist kein Argumentieren sondern Schwadronieren und das mußt Du weil Die Wahrheit genau das ist was ich hinschrieb.

q.e.d
 
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Zum Gruße,
d a s ist der Punkt - mehrheitsfähig ist so ziemlich der wundeste Punkt in der sog. Demokratie - wenn die Mehrheit in ihrer Beherrschungsfunktion als Maß der Dinge gesehen wird.

Was, außer Mehrheiten soll in einer Demokratie denn entscheiden?

Und ich kenne eine verhältnismäßig hohe Zahl von Menschen, die gerne eine Waffe zur Verteidigung hätten und nur deshalb keine haben, weil sie nicht in den Schützenverein wollen, keine Jägerprüfung ablegen wollen usw. .

Mir ist keine nennenswerte Personalzahl bekannt, die sich außer zu Jagd- und Sportzwecken Waffen zulegen möchte/würde.


Nur jener, der etwa noch nicht überfallen, bestohlen, ausgeraubt wurde, macht sich da weniger Gedanken - aber es wird ja alsbald so sein, dass diese dann in der Minderheit sind (kleine Provokation am Rande).

Ich bin überzeugt, dass dieser Personenkreis dauerhaft in der Minderheit bleiben wird. Darüber hinaus bleibt dann noch eine Zahl ungewiss: wie viele der Opfer hätten sich durch das Führen einer Schußwaffe wirklich schützen dürfen und können? Wegen eines Trickdiebstahls ist der Notwehrgedanke nicht zündend.

Der Witz bei der ganzen Sache ist doch, dass keine Waffe dieser Welt, nicht einmal ein Atomsprengkopf, an sich böse ist, dass aber hierzulande viele Menschen denken, dass das so sei.

Hier ist aus meiner Sicht eher das grundsätzliche Gefahrenpotenzial das entscheidende Kriterium.

Vor ein paar Jahren hat in einer Kleinstadt ein Täter seine Freundin mit einem Tennisschläger fast totgeschlagen. Und was so alles mit dem Werkzeug Hammer geschah, füllt Bücher...
A l l e (??) wollen keinen Polizeistaat, jaulen aber auf, wenn die Polizei nach einem Telefonanruf dort mehr als eine halbe Stunde braucht, um zu erscheinen... . Niemand (?)so scheint es, will sich mal mit dem Übel eines Überfalls gedanklich befassen, das sollen die tun, die was davon verstehen - also etwa die Räuber?
Natürlich die Polizei - aber die kann im Grunde nur effektiv Videoüberwachung betreiben, denn sie ist personell einfach zu dünn aufgestellt...

Es wurden bereits so ziemlich alle möglichen und unmöglichen Dinge als Tatwaffe bei Gewaltdelikten benutzt. Das ist argumentativ wenig zielführend.

W a s ist denn - beispielsweise - am Argument der Selbstverteidigung falsch oder schlecht ? Nichts - außer, dass niemand sich damit befassen will, der sich "Mehrheit" nennt.

Das halte ich schlichtweg für falsch. Ich befasse mich, wie viele andere doch auch damit und gehöre nach Deiner Einschätzung wohl zur "Mehrheit".
Alle sollten sich aber auch damit auseinandersetzen, dass alleine die allgemeine Freigabe für Schusswaffen in der Öffentlichkeit auch Konsequenzen hat. Diese sollten einmal benannt werden und dann jeder für sich entscheiden ob er diese wirklich will.
Beispielhaft würden sich einfache Polizeikontrollen grundlegend verändern und viele sich dabei "wie ein Schwerverbrecher" fühlen.
Bei einem Überfall entscheidet nicht die Frage der Körpergröße oder Bewaffnung, sondern die Geschwindigkeit. Da sehe ich dann aus Tätersicht eher die Wahrscheinlichkeit, dass man Opfern die Möglichkeit der Gegenwehr von vornherein nimmt; sprich dafür sorgt die Waffe nicht mehr einsetzen zu können.

Und v o r 1972 hat aber auch keine Sau danach gefragt, wer wo und wie zu Hause eine Waffe hat oder haben will. Und seltsamerweise hat es Hauseinbrüchen mit Konfrontationen der widerstreitenden Parteien kaum Tote gegeben, obgleich damals der Jagdschein sogar dem Waffenschein gleichkam.

Die Zahl der Wohnungseinbrüche lag 1972 bei einem Bruchteil der heutigen Zahlen, die allerdings ja mittlerweile auch wieder deutlich sinken. Zudem wird die Masse der Einbrüche in Abwesenheit der Bewohner durchgeführt.

Die, die im Volk gegen privaten Waffenbesitz aussprechen, sind oft schnell dabei, harte Strafen, mehr Gesetze, härtere Strafdrohungen zu fordern...

Grundsätzlich vielleicht auch nicht verkehrt. Zumindest würde ich mir eine erhebliche schnellere Bestrafung nach der Tat wünschen und immer wieder auch, dass der Strafrahmen stärker ausgenutzt wird.

Ich bin gerne überall und immer wehrhaft und auf der Hut, sehe zwar nicht hinter jedem Baum einen Indianer, habe aber kein Problem damit, für mich und die Meinige in jeder Hinsicht zu sorgen, so gut ich das kann - auch im defensiven Bereich.
Und genau d a s muss wieder jeder Mensch in seinen Kopf kriegen in diesem Land.

Vorsicht und Vorsorge ist sicher ein guter Ratgeber um unbeschädigt durch´s Leben zu kommen. In wie weit einem dabei Waffen tatsächlich helfen darf bezweifelt werden.
Die Zahl der Gewaltdelikte ist natürlich zu hoch aber sie sollte niemanden dazu bringen vor lauter Sorge die Lebensfreude zu beeinträchtigen. So weit sind wir noch lange nicht.

wipi
 
Y

Yumitori

Guest
Zum Gruße,
@wipi -
Du darfst gerne bezweifeln, was Du willst - ich begreife nur (ganz allgemein) nicht, warum
1. legaler Waffenbesitz allzu oft gleichgesetzt wird mit "Führen in der Öffentlichkeit". Für das Führen würde ich jederzeit gerne einen entsprechenden Sachkundenachweis befürworten, es lehrt im Recht wie in der Sprache.
2. Ein wirklich freiheitlicher Staat darf niemandem das Recht beschneiden, sich gegen einen gegenwärtigen, rechtswidrigen Angriff nötigenfalls auch mit einer wirksamen Waffe zu verteidigen. Genau d a s geschieht aber - nicht nur in D.
Mit einem Knüppel oder Stock kann man sich Menschen auf Distanz halten, besitzen diese ein Messer und greifen in der Mehrzahl gleichzeitig an, hat man nur mit einer Schusswaffe Aussicht auf Erfolg (Aussicht, denn, wehe, sie sind näher dran als 10m, dann ist man geliefert...) Und gegen eine gezogene Schusswaffe würde i c h nie ziehen wollen. Aber so mancher zu Tode geprügelte wäre um eine Schusswaffe in seinem Umfeld dankbar gewesen.
Hätten die Kerle, die mich seinerzeit unter Feuer nahmen, nachgeschaut, ob sie mich nicht als Zeugen Ihres Tuns endgültig "fangschießen" müssen, ich wäre völlig wehrlos gewesen - und allein die Angst in diesem Moment - doch, ich w i l l mich i m m e r, wenigstens versuchsweise, verteidigen können; und weil ich das will, gestehe ich natürlich jedem anderen unbescholtenen Bürger dieses Recht zu.
Interessant ist übrigens, dass vor nicht allzu langer Zeit ein Gericht, leider finde ich die Entscheidung derzeit nicht, ausdrücklich davon sprach, dass "man" keinesfalls ein Messer zur Verteidigung einsetzen dürfe... - alles klar ?
Die eilfertigen Nackenbeuger dieser Welt h a b e n sich nicht verteidigen zu wollen, ist ja auch gar nicht nötig, weil die gegenwärtigen, rechtswidrigen Angriffe ja immer nur bedauerliche Einzelfälle sind...
Und das halte ich für falsch und damit ist für mich diese Diskussion durch
 
G

Gelöschtes Mitglied 8180

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Wetten, du kannst diese -immer wieder augestellte- Behauptung nicht belegen? Die ist nämlich einfach grundfalsch.

Und ich meine nicht Afghanistan oder den Tschad. Bitte eine Statistik, einen Artikel oder eine Grafik mit Quellennachweis aus Europa.

Tschechei, Belgien, Österreich, Schweiz... es bieten sich genug unserer direkten Nachbarn an.

Aussagekraft: Null. Das da ist lediglich eine nette Grafik. Daraus geht nichts hervor. Vllt waren es legal besessene Co? Luftpistolen, BB?

Deine Aussage war doch -und die wolltest beweisen- dass es in Ländern mit liberalerem Waffengesetz mehr Straftaten mit legalen Waffen gibt.
 
G

Gelöschtes Mitglied 25014

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Aussagekraft: Null. Das da ist lediglich eine nette Grafik. Daraus geht nichts hervor. Vllt waren es legal besessene Co? Luftpistolen, BB?

Deine Aussage war doch -und die wolltest beweisen- dass es in Ländern mit liberalerem Waffengesetz mehr Straftaten mit legalen Waffen gibt.

Und genau das steht da auch, nur passt es Dir jetzt nicht.
31 % aller Morde mit Schusswaffeneinsatz (letzten 10 Jahre vor 2017) wurden mit legalen Waffen begangen.

Eine Schweizer Studie durch den Strafrechtsexperten Martin Killias ergab eine Tötungsrate im Familienkreis von 36 % (ca. 20 Tötungsdelikte/a ) nur durch vorhandene Armeewaffen (legal natürlich).
 
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Gerade Beziehungstaten sind diesbezüglich aber besonders schwer statistisch auszuwerten und damit als Referenz i.d.R. wertlos.
 
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Eine Schweizer Studie durch den Strafrechtsexperten Martin Killias ergab eine Tötungsrate im Familienkreis von 36 % (ca. 20 Tötungsdelikte/a ) nur durch vorhandene Armeewaffen (legal natürlich).
Es muss korrekt heissen "mit" vorhandenen Armeewaffen!

BTW: In D werden z.B. 99% aller alkoholbedingten Verkehrsunfälle mit Todesfolge mit legal besessenen, korrekt versteuerten und HU-geprüften Fahrzeugen begangen.
Und Sufffahrten sind immer Vorsatz. Tödliche Raserei übrigens auch.

Aber die Grünen arbeiten da ja gerade an einer Lösung.....:)

basti
 
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6.426
Der einfache Zugang zu Legalfahrzeugen sollte in .de überdacht werden.
Wir können schliesslich vom Absatzmarkt in Übersse und China bestens leben.
 
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Gelöschtes Mitglied 8180

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Und genau das steht da auch, nur passt es Dir jetzt nicht.
31 % aller Morde mit Schusswaffeneinsatz (letzten 10 Jahre vor 2017) wurden mit legalen Waffen begangen.

Eine Schweizer Studie durch den Strafrechtsexperten Martin Killias ergab eine Tötungsrate im Familienkreis von 36 % (ca. 20 Tötungsdelikte/a ) nur durch vorhandene Armeewaffen (legal natürlich).


Ruder nur rum. Ändert nur nix an der nicht beweisbaren These die du verbreitet hast.
 
G

Gelöschtes Mitglied 25014

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Ruder nur rum. Ändert nur nix an der nicht beweisbaren These die du verbreitet hast.

Nun dann überleg einmal selber warum ein liberales Waffengesetz zwangsläufig die Statistik der Straftaten mit legalen Schusswaffen hochtreibt.

Fast alle Amokläufe in den USA wurden mit legal besessenen Waffen verübt- warum wohl ?

Ich argumentiere hier im Übrigen nicht gegen Waffenbesitz sondern für stimmige Argumente für
legalen Waffenbesitz.
 
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Gelöschtes Mitglied 8180

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Nö. Du argumentierst garnicht. Du verbreitest nur steile Thesen. Argumente finde ich keine. Und damit bin ich raus.

Meine Zeit ist mir zu schade um repetetiv auf inhaltshohle linksgrüne Gungrabberaussagen zu antworten.
 

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