Waffen erst mit 21 Jahren?

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Nun mal ganz langsam; eurer Aktivismus ähnlet ja durchaus dem unserer Politiker!
Ich habe meinen Motoradführerschein zu einer Zeit gemacht, als ich mit 18 noch sofort eine Münch-Mammut (das damals größte Motorrad mit einem NSU-Prinz 4 Zylinder-Reihenmotor) kaufen konnte -theoretisch, da das Geschoss finanziell außerhalb jeglicher Reichweite war. Damals fuhren allerdings auch nur wenige Fahrzeuge auf der Straße und ab 20.00 Uhr hatte man alle Straßen für sich alleine!
Mein Führerscheinausbilder sagte wörtlich: wer mit einem Motorrad schneller als 120 km/h fährt ist ein Selbstmörder.
Vergleicht doch mal mit der heutigen Situation!!!
Und die Abgabe meines Führerscheins mit 70 kann ich mir durchaus vorstellen; mir macht das Fahren schon heute keinen Spaß mehr! Ich wohne allerdings auch in einem Bereich mit guter Busanbindung und hatte mein ganzes Studium kein Fahrzeug (und habe es auch nicht vermisst).

Zu den Waffen:
Ich denke, dass Christian, so bitter es auch sein mag, recht hat. All das, was unsere Briefe, das Forum Waffenrecht (und was sonst noch unternommen wurde) erreicht hatte ist nun mit einem Schlag dahin. Wir sind nun mal "nur" knapp 2 Millionen Jäger und Sportschützen; in der BRD gibt es mindestens doppelt so viele Lehrer (Unidozenten, VHS- Lehrer u.s.w. dazugerechnet). Und deren Ängste sind real! Davon kann ich ein Lied singen; seid froh, dass alles was im Kollegium gefordertt wird nicht machbar ist. Vergesst bitte auch nicht, dass die Mehrzahl unserer "Volksertreter" aus dem Lehrerpool gebildet werden (wovon wir in der Schule allerdings nichts merken).
Da gilt es nur noch den Schaden zu minimieren.
Sicherlich kann ein 30 jähriger, der aus der Stellung entlassen wurde, das selbe Unheil anrichten wie ein 18 jähriger. Das ist aber nun mal noch nicht geschehen!
Die Warnungen vor der Verherrlichung der Gewalt im Fernsehehn / Computer sind schon alt; die ersten datieren aus den 90 Jahren des vorigen Jahrhunderts! Reagiert wurde aber erst ach dem der worsest case eingetreten ist. Deshalb ist die Heraufsetzung durchaus real - ob wir das wollen (nein!) oder nicht. Sollte nun irgendwann mal ein 30 jähriger mit ähnlichem "Erfolg" Amok laufen ist ein Szenario der generellen Waffeneinschränkung durchaus denkbar - da gibt es international schon Vorbilder und die Waidgenossen aus den neuen Bundesländern können da auch noch ein Lied von singen.
Will sagen:
Wenn sich einige nun in die Reihe der "Waffen erst ab 21"forderer stellen ist das nicht unbedingt unsolidarisch sondern u.U. für die Sache "Jagd" sinnvoll - so schmerzlich es auch für den einen oder anderen ist.
Die Forderung mit 70 den Jagdschein (und damit die Waffen) abzugeben kann damit nicht verglichen werden.

Ach ja: Für die Abschaffung des IPSC wird mittlerweile auch seitens des Sportschützenvereins gesprochen - wohl auch unter der gleichen Prämisse der Schadensbegrenzung.
und carcano: geschwindigkeitsbegrenzuingen sind unnötig: in den Ballungsräumen kann man sowieso nicht schneller fahren (Stau!).
ein mittlerweile pessimistisch gestimmter
rolf
 
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anonym

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Rolf, tut mir leid, daß die Ereignisse Dich momentan so pessimistisch stimmen. Du schriebst:

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von rolfsc:

Der Klügere gibt so lange nach, bis er der Dumme ist!
<HR></BLOCKQUOTE>

Eben. Zurückziehen hat jetzt keinen Sinn. Stattdessen andere informieren und antizyklisch argumentieren. Höre Dir die Statements der betroffenen Schüler an: da findest Du kaum etwas von der geschauspielerten Hysterie vieler Politiker und einiger Journalisten, sondern Reife, Maß und Besonnenheit.

Und noch an Nils: das wäre eine "echte Rückwirkung", die voraussichtlich verfassungsrechtlich nicht zulässig wäre.

Carcano

[ 01. Mai 2002: Beitrag editiert von: carcano ]
 

Jan

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Nils, ich denke das es so sein wird wie Du es schilderst.

Carcano hat recht!
Wir sitzen alle in einem Boot, wär jetzt die unter 21jährigen über die Klippe springen lässt, verrät seine Mitjäger!!!
Und gleichzeitig zu sagen, ja die ab 70 müssen ihre Waffen dann nicht abgeben ist an Egoismus ja kaum noch zu übertreffen.

Schadensbegrenzung???
Jo genau, wir (unter 21) werden sitzen gelassen damit es euch (die, die uns in den Rücken fallen)gut geht! Das ist ja wirklich eine Frechheit!

Verärgert
Jan
 

Jan

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Was ist nicht verfassungsrechtlich möglich Carcano?
Das wir unsere Waffen behalten oder das man sie uns wegnimmt?
 
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Ich halte die gegenwärtige öffentliche Diskussion für grotesk. Die Tat in Erfurt war die schreckliche Einzeltat eines Gestörten und ist doch keineswegs smptomatisch für eine Kriminalitätsentwicklung bei Jugendlichen (oder allgemein) in Richtung Schusswaffengebrauch.
Die Jugendlichen und Heranwachsenden, die ich in meinem Beruf als Gewaltkriminelle kennengelernt habe, benutzten in der Regel Fäuste, Baseballschläger oder allenfalls Messer. Schlimm genug, aber hier denkt ja wohl keiner an Erwerbsbeschränkungen, obschon es ein Massenphänomen ist ?
Was das Alter angeht: Man könnte hier allenfalls daran denken, im Alter bis zu 21 Jahren (auch im Bereich der strafrechtlichen Verantwortlichkeit wird ja hier noch der Einzelfall geprüft) eine verschärfte Zuverlässigkeits- und Bedürfnisprüfung vorzunehmen. Andererseits kann ich mir nicht vorstellen, wie das in der Praxis funktionieren soll (vielleicht wie die Gewissensprüfung bei Wehrdienstverweigerern unseeligen Angedenkens ?). Außerdem kenne ich junge Leute, die ensthaft und verantwortungsbewusst mit Waffen umgehen ebenso wie angegraute Kindsköpfe, die die Berechtigung des Führens der Kurzwaffe "im Zusammenhang mit der Jagd" so auslegen, daß mit lässig zur Schau getragener P 99 unbedingt am Weg noch eine Besorgung bei ALDI gemacht werden muss, um die einkaufenden Muttis zu beeindrucken.Man sollte sich davor hüten, die legalen Waffenbesitzer zu spalten; ich kenne auch die Praxis in Schützenvereinen nicht. Andererseits glaube ich schon, daß der steinige Weg zum Jagdschein, eine gewisse Vorauswahl der Bewerber trifft. Auch hier ist mir aber persönlich mindestens ein Fall bekannt, in dem die betreffende Person - ohne jeden kriminellen Hintergrund - die Jägerprüfung nur wegen der Waffenerwerbsmöglichkeit gemacht hat.
Persönlich bedroht fühle ich mich übrigens ernsthaft wesentlich mehr durch a) leichtsinnige Mitjäger b)kriminelle Schläger c) besoffene und nüchterne Raser jeden Alters und zwar täglich.
 
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Guest
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Misha:
Persönlich bedroht fühle ich mich übrigens ernsthaft wesentlich mehr durch a) leichtsinnige Mitjäger b)kriminelle Schläger c) besoffene und nüchterne Raser jeden Alters und zwar täglich.<HR></BLOCKQUOTE>

Point taken. Danke, Misha !
Noch zur Frage von Jan: Wegnahme bereits legal Besessenen wäre echte Rückwirkung, und im konkreten Fall wohl nicht zulässig.

Carcano
 
A

anonym

Guest
Weiß ja nicht, wieviele "Knapperwachsene" die hier tätigen Juristen so in der Regel verteidigen - aus meiner Kenntnis von Strafverfahren bei jungen Leuten läuft das oft auf beantragte Einstufung nach Jugendstrafrecht raus, mangels Reife. Dann werden ggfs. Entwicklungshemmnisse, Verharren in narzisstischen pubertären Phasen ins Feld geführt etc und bingo: ist der Wahlberechtigte plötzlich unreif und wird wie ein Bub abgestraft. Will sagen: pauschal gibt es über 18 die Rechte eines Erwachsenen, bei Schuldfragen aber werden die Jahre rasch (und sicher oft berechtigt) zurückgedreht. Und wenn ich meine eigene Entwicklung so anschaue, so war ich als Spätzünder auf vielen Gebieten und an Papas Geldbeutel bis 27 sicherlich nicht so reif wie mancher, der ein härteres Leben mit viel mehr Eigenverantwortung leben musste. Ich treffe aber auch täglich 50-Jährige mit kindlichen Zügen oder -selten- greise Jäger, die jenseits von Gut und Böse sind. Bei Erlaubnis zur Nutzung gefährlicher Dinge wäre letztlich jede simple Altersgrenze unfair: auf den Einzelnen und seine Entwicklung kommt es an - also nützt nur irgendwelche "Reifeprüfung". Dies würde uns hinführen zu einzureichenden Attesten zB von Arbeitgebern, Lehrern, etc vor Zulassung zur Führerschein-/Jägerprüfung,Erteilung einer WbK. Was aber für alle Altersgrupen gelten muß. Wie beim Lastwagenführerschein dann etwas vertiefte Augen- und Reaktionsprüfung im höheren Alter plus Attest, daß nicht die Volksseuchen Diabetes oder Alkoholkrankheit etc. inzwischen zugeschlagen haben. Da ich sogar "heimliche" Epileptiker kenne, die mit legalen Waffen in ihren Autos zur Jagd fahren: ein initiales ärztliches Attest und (objektiver!) Attest der Krankenkasse mit Ausschluß bestimmter abgerechneter Erkrankungen (ICD Nummern) im letzten Jahrzehnt für den ersten Waffenbesitz/Jagdschein hielte ich absolut für sinnvoll. Gesinnungsschnüffelei? Mein Kriegsdienstverweigerungsverfahren dauerte 4,5 Stunden damals, hier ging es um das Verfassungsrecht, keine Waffe ergreifen zu wollen in organisierten Völkerstreitigkeiten...
Womit ein paar seelisch/geistig/körperlich Kranke sich nur noch illegal eine Knarre besorgen könnten (und ein paar Alte ausgesiebt würden) ohne an der Altersstufe 18 herumzukratzen: bei freilich immensem administrativem Aufwand.
Kennt jemand Statistiken aus der Schweiz- dort gibt es ja praktisch keinen illegalen Waffenbesitz-wie es dort mit Gewaltdelikten aussieht? Scheint aber an sich egal: jede irgendwie vermeidbare Tat mit legalen Waffen wird zu Restriktionen führen müssen, 4 Mio Lehrer müssen uns das nach Erfurt wert sein.
 
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Gelöschtes Mitglied 519

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Original erstellt von Nils:
Waffen jetzt erst mit 40, oder wie? Zwischen Schweizern und Deutschen sind ja wohl nicht so viele Unterschiede... http://www.ldk-online.de/news/171.htm

- ist mir bekannt, die Gräueltat, um das geht es nicht. Sondern um die Frage, ob bewaffnete Gewaltdelikte von Schweizern (legaler Waffenbesitz für jedermann)statistisch auch nur um einen Brösel häufiger sind als durch die `gesiebten´ Waffenbesitzer in unserem Lande oder gar in Schweden etc: Ländern mit deutlich restriktiverem Waffengesetz.
Also nicht die Mär vom allgemeinen Verhindern irgendwelcher Wahnsinnstaten- daran glaubt keiner. Aber: statistisch gesicherter Zusammenhang zwischen Verfügbarkeit von legalen Waffen und Taten mit diesen würde jede Restriktion natürlich legitim machen, weil es Menschenleben rettet.
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Nils:


Und jetzt, wo die Jäger von 16 bis 21 gar keine Waffe mehr bekommen sollen, ist das euch egal...
http://www.ldk-online.de/news/171.htm

[ 01. Mai 2002: Beitrag editiert von: Nils ]
<HR></BLOCKQUOTE>


Klärt mich bitte auf, wer das gesagt haben soll? Politiker? Forumsmitglieder?

Es dreht sich doch bei der Forderung um Sportschützen!?

@ Carcano: Eine echte Rückwirkung, ist sehr wohl theoretisch möglich, aber sicherlich nicht zu erwarten.

Allerdings liegt "Dunblane" auch in einem Rechtsstaat. Und wir erlebten, wie alle Briten Ihre Kurzwaffen abgeben mussten.

Ich habe mitbekommen, wie ein Bekannter sich mit Gleichgesinnten einen eigenen Schützenverein gründete. Damit sie den Auflagen durch den bisherigen Verein engehen können. Das hatte tatsächlich geklappt. Nach sechs Monaten hatten sie alle eine WBK! So kann es auch nicht laufen!

Wir kommen mit der "21. Jahre Regelung" sollte sie kommen, gut weg. Denn die Jüngeren dürften nur keine Waffe mehr neu erwerben. (Wie gesagt, wenn das auch Jäger betreffen sollte.)

Aber ihr werdet auch mal 21. Ab dem Tag ist Euch die Neu-Regelung auch lieber, wie wenn Ihr z.B. insgesamt nur drei Waffen genehmigt bekommen würdet.

Auch wenn "der Kluge, irgendwann der Dumme ist";

wir werden nicht mehr großartig gefragt werden! Das scheint noch nicht jedem klar zu sein!

Wir sitzen auf der Anklagebank, und hatten bereits das "letzte Wort"!


Kein Abgeordneter wird sich wohl mehr, wegen ein paar weniger Stimmen, für uns verwenden. Die sind nicht "Lebensmüde"!

Wer im großen Sperrfeuer, angesichts der Übermacht sitzt, der muss die Stellung versuchen zu halten. Und vielleicht irgendwann die weisse Fahne schwenken. Wer lieber nach nach vorne stürmt, wird aufgerieben.

Kurz und Knapp- Wir kämen noch gut weg! Bei der Stimmung die, hier herrscht.
Reineke hat Recht. Die "21-Jahre Grenze" (auch für Jäger???) lässt sich wahrscheinlich nicht mehr aufhalten.

Vergesst die Schönwetter-Ideologien anlässlich des 1. Mai!

Nur mit mit einer gesunden Portion an Pragmatismus werden wir überleben. Bzw. unsere Waffen im großen und ganzen behalten dürfen.

Leider! Auch wenn es uns nicht passt!

Ralph

PS @ Sven, der Thread hier ist wichtig. Gut das Du ihn eröffnet hast! Was ist denn Deine Meinung? Hast Du noch ne zündende Idee?

[ 01. Mai 2002: Beitrag editiert von: Engelswieser ]
 
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Gelöschtes Mitglied 519

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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Engelswieser:
Klärt mich bitte auf, wer das gesagt haben soll? Politiker? Forumsmitglieder?<HR></BLOCKQUOTE>


Es ist z.B. die Überschrift von dem Thema. Und wenn man die Antworten so ließt, sind nicht viele dagegen...
 
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Gelöschtes Mitglied 519

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Hallo,
ich kann Varminthunter und Oddball usw. verstehen. Wir sollten keinen Schritt ohne Grund tun. Etwas tun was falsch ist, um die Masse zu beruhigen? Die Geschichte zeigt, diese Salamitaktik geht nach hinten los.
Es spielt keine Rolle, welche Waffe verwendet wurde. Der Mensch macht den Finger krumm.
Ich hab keine Angst vor den normalen Jugendlichen, sie wissen sehr gut mit Verantwortung umzugehen.
Der Jugendliche hat einfach den Boden unter den Füßen verloren, es gibt keine Mechanismen, die in solchen Situationen helfen, das ist der Punkt wo Politik gefordert wäre! Gleiches könnte ein 40jähriger tun, der über Nacht seine Arbeit verliert usw. Und wie sich manche "reife Bürger" im Verkehr benehmen, beweist mir täglich dass dies nicht an eine Altersgrenze gebunden ist. Also sollten wir nicht unseren Nachwuchs in der Jagd und dem Schiesssport opfern sondern für ihre legitimen Rechte eintreten. Es hat sich über Jahrzehnte bewährt, ein Verrückter soll alles ändern?
Denkt doch mal nach!
Weidmannsheil
Norbert
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Engelswieser:
Es dreht sich doch bei der Forderung um Sportschützen!?<HR></BLOCKQUOTE>Das habe ich anders verstanden. Es geht - meiner Meinung nach um den Waffenbesitz allgemein. Also auch um den von jungen Jägern.

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat
Sven, der Thread hier ist wichtig. Gut das Du ihn eröffnet hast! Was ist denn Deine Meinung? Hast Du noch ne zündende Idee?
Meine persönliche Meinung ist, dass wir (Jäger und Sportschützen) umgehend das direkte Gespräch mit der Öffentlichkeit suchen sollten. Jeder Schützenverein, jeder jagdliche Schießstand sollte innerhalb der nächsten 14 Tage einen Tag der offenen Tür veranstalten, Infostände in den Fußgängerzonen, etc.

Darüber hinaus ist jeder einzelne von uns gefordert. Es laufen beispielsweise eine Menge Online-Abstimmungen zum Thema! Geht in die Foren der Medien, argumentiert vernünftig und mit harten Fakten und Zahlen(Infos vom Forum Waffenrecht). Schreibt Leserbriefe! Ich möchte einfach nicht glauben, dass sich die Jäger stumm auf die Hochsitze verkriechen und die Sportschützen auf ihre Schießstände. Und auch von unseren Interessenvertretern erwarte ich nun verstärktes Engagement und nicht das Bauernopfer "21-er-Grenze".

Mit nochistnichtsverloren Gruß

Sven
 

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