Vogelschützer zeigen Jäger an

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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von zunder:
@ felis:
...ausgeschlossen, daß ...

gruß zunder
<HR></BLOCKQUOTE>

...
sich die Mitglieder des Komites an geltende Gesetze halten
...
Zunder mal nicht quieckend und pupend wird, wenn er einsehen muss, dass er mal wieder ins Klo gegriffen hat
...
Das Komitte nach der Aktion noch von irgend jemand, der noch alle seine Sinne beisammen hat, ernst genommen wird

Bernhard
 
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4 Mai 2002
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Doch, eine Info Mail ist in Arbeit und geht heute abend an alle, die sich gemeldet haben.

Bis heute abend, ciao.

Falkenauge
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von zunder:
@ felis:
geschönt ist alle theorie der jägerei!
genauso, wie nur der gezielte schuß auf die einzelne gans abgegeben wird, wird kirrung auch nur zur schadensabwehr betrieben.
ausgeschlossen, daß da jemand hingeht und tonnenweise futter verteilt, damit der jäger was zu schießen hat...

gruß zunder
<HR></BLOCKQUOTE>

Lieber Zunder,

Deine Argumente waren auch mal besser, komm doch jetzt bitte nicht mit derartigen Plattitüden, um wieder Boden unter den Füßen zu gewinnen. Das ist doch ein deutliches Zeichen der Schwäche, ich kann mir nämlich nicht vorstellen, daß Du ernsthaft eine Diskussion über Sinn und Zweck der Schwarzwildbejagung an der Kirrung anfangen willst. Dazu würde Dir im übrigen auch die Kompetenz fehlen.

Liebe Grüße

Hizi
 
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@ Hizi,
zum Rest der Jagd fehlt sie ihm leider auch. Rhetorik gut, von Wissen völlig ungetrübt. Leider.

Hawk
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Biber:


Frage an den Satiriker Felis:
Ist dieser Artikel auch von Dir?
icon_biggrin.gif
http://www.jagd-info.net/satire.html
<HR></BLOCKQUOTE>


hi biber,

das foto von der mieze mit dem letzten waldgroßtiger ist von mir, der text auch, war mal zu irgendeiner jagdprüfungszeitung von mir verfaßt worden (war so um die mitte der 90'er jahre)... damals habe ich auf meine fotos und texte noch nicht geachtet, inwieweit sie anderweitig verwendet werden...nebenbei, ich bin kein satiriker, mehr zyniker..nur bei vogelschutzern werd ich manchmal ironisch..

felis..
 
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Hallo Zunder,

wenn du dich mal wirklich nützlich machen willst, dann schau doch mal ob du mir nicht Links zu Bauanleitungen für Eulennisthöhlen einstellen kannst. Oder Bauanleitungen mailen.

Ich suche solches.
 
G

Gelöschtes Mitglied 985

Guest
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von zunder:
@ felis:
geschönt ist alle theorie der jägerei!
genauso, wie nur der gezielte schuß auf die einzelne gans abgegeben wird, wird kirrung auch nur zur schadensabwehr betrieben.
ausgeschlossen, daß da jemand hingeht und tonnenweise futter verteilt, damit der jäger was zu schießen hat...
gruß zunder
<HR></BLOCKQUOTE>

".....und die Amerikaner sind schlecht zu den Negern.....
Hier will doch einer gar nicht verstehen sondern uns eine ideologische Diskussion aufzwingen. Krankhaft verfochtene Ideologien führen immer in den Abgrund – schau dir die Geschichte an, Zunder. Du gehört doch zu denen, die die Jagd abschaffen wollen und Du kannst doch gar nicht akzeptieren, dass gejagt wird. Also verschleire hier nichts und komm mit Schwarzwildkirrungen. Was ist es beim nächsten mal?

null
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Falkenauge:
komiteefuerdiejagd@web.de<HR></BLOCKQUOTE>

Sie haben Post
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Bratljaga:


Sie haben Post
<HR></BLOCKQUOTE>


Du auch.
 
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@Zunder:

Danke. Hat mir geholfen.

[ 05. Dezember 2002: Beitrag editiert von: Dergel ]
 
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Am 29.11. erschien in der Märkischen Allgemeinen wörtlich der folgende Leserbrief, an wirklich guter Stelle plaziert:

"
Zu "Vogelschützer machen ... mobil", 5.11., S. 6

Vorwürfe sind falsch

Am 2. November, war ich mit vier Jagdfreunden zur Gänsejagd im Großraum
Gülper See. Unsere Gruppe bestand aus drei ost- und zwei westdeutschen Jägern. Wir jagten an einer Stelle, die im Rahmen des "Gänsemanagements" als Bejagungsfläche festgelegt ist.
In einem Schreiben vom 16. Oktober 2002 hatte die Untere Jagdbehörde die Pächter gebeten, bei der Minimierung der Schäden durch Wildgänse im Rahmen der geltenden Vorschriften (Gänsemanagement, Naturschutz) behilflich zu sein. Als Hintergrund muss man wissen, dass das Gebiet durch die Flutkatastrophe betroffen ist.
Durch die Flutung von Poldern haben die betroffenen Landwirte derart erhebliche Schäden hinnehmen müssen, dass einige in ihrer Existenz bedroht sind. Da das gesamte Grünland dort vernichtet ist, ziehen die wenigen aufgehenden Saaten die Gänse wie ein Magnet an. Wir haben genau an einer solchen gefährdeten Winterkultur gejagt.
Es gibt keinen Zweifel daran, dass wir im Rahmen der geltenden Gesetze, Verordnungen und Richtlinien gehandelt haben.
Kurz nach Beginn der Jagd sahen wir zwei Fußgänger nahen, die in einiger Entfernung stehen blieben. Eine halbe Stunde später hielt dort ein Streifenwagen. Zwei Polizeibeamte stiegen aus, kamen zu uns und sagten, wir seien angezeigt worden wegen Jagens im Vogelschutzgebiet und weil das Gänsemanagement aufgehoben worden sei. Deswegen müssten unsere Personalien festgestellt werden. Wir begegneten auch den Anzeigenerstattern. Sie fragen einen von uns "Dürfen wir Sie mit der Gans fotografieren?" Mein Freund lehnte ab. Darauf sagte einer der selbst ernannten Vogelschützer: "Bis zum nächsten Mal"... Der Polizei sicherten wir zu, die Jagd nicht wieder aufzunehmen, um weitere Konflikte zu vermeiden.
Am 5. November erschien in der MAZ der dpa-Beitrag "Vogelschützer machen gegen Jagdtouristen mobil / Jäger aus Nordrhein-Westfalen waren illegal im Naturschutzgebiet Gülper See auf Pirsch": Im Bildtext heißt es: "Auch ein Kranich wurde von den Jagdtouristen verletzt." Am 2. November war von einem Kranich keine Rede. Da wir nur fünf Jäger waren und auf engstem Raum standen, war es jedem von uns möglich, alle anderen Teilnehmer zu beobachten. Ich weiß genau, dass niemand von uns einen Kranich beschossen hat. -
Dann brachten die Vogelschützer eine angebliche übernommene DDR-Richtlinie ins Gespräch, wonach das Jagen in einem größeren Gebiet als dem eigentlichen Naturschutzgebiet verboten sei. Diese Richtlinie trifft auf unseren Fall nicht zu. Doch selbst wenn es eine solche Richtlinie gäbe - warum hat das Komitee sie nicht vor Beginn der Jagdzeit bei den zuständigen Stellen bekannt gemacht, statt einige Jäger in ein Fehlverhalten laufen zu lassen und dann
anzuzeigen? Schützt man auf diese Weise Vögel oder jagt man ungeliebte Jäger?
Zusammengefasst: Alle gegen uns erhobenen Vorwürfe sind falsch. - Die Untere Naturschutzbehörde hat den Vorgang inzwischen in rechtlicher Hinsicht geprüft und festgestellt, dass es nach derzeitigem Kenntnisstand bei unserer Jagd am Gülper See keine vorwerfbaren Handlungen gegeben habe."

[ 07. Dezember 2002: Beitrag editiert von: Falkenauge ]
 

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