Vogelschützer zeigen Jäger an

doa

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Was soll das Kreuz - Du wirst Dir doch nichts antun, oder?
 
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Zunder hat gerade keine Zeit:
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Die Gründungsversammlung des Komitees für die Jagd hat gestern stattgefunden.

Die Mitgliedschaft ist beitragsfrei.

Wir suchen engagierte Mitglieder und Mitkämpfer. Beitrittsformulare können unter komiteefuerdiejagd@web.de angefordert werden.

Euch allen einen guten Rutsch

wünscht Euer Falkenauge
 
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Weidmannsheil Falkenauge,
habe die Geschichte der Gänsejagd hier im Forum mit Interesse verfolgt. Also von mir gibt es für euch nur Beifall und wenn´s Euch hilft auch Unterstützung. Meine Email ist unterwegs.
Wir müssen auch hier uns mit Personen auseinandersetzen, die mit Halbwahrheiten, Verschlagenheit und Hinter****igkeit glauben Politik machen zu müssen.
Trotz allem
 
Z

Zeus

Guest
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Bratljaga:
Vielleicht sollten wir auch langsam mal so mobile Eingreiftruppen aufstellen.<HR></BLOCKQUOTE>

Also los, macht das "Komitee für die Jagd" stark!!!! Wenn sich die Jagdgegner schon überall formiert und organisiert haben, dann wird es allerhöchste Zeit, daß sich die Jäger ebenfalls organisieren (nicht nur im DJV, LJV und KJS). Euer e-mail an: komiteefuerdiejagd@web.de
Waidmannsheil und guten Rutsch
Zeus
 
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Wir alle erinnern uns nur zu gut daran, welche üblen Anschuldigungen gegen zwei Jagdgruppen erhoben worden sind, die im Nov. 2002 am Gülper See Gänse bejagt haben.
Wir erinnern uns auch sehr gut an die zahlreichen und vollmundigen Behauptungen, die in diesem Forum aufgestellt worden sind.

Alles Schall und Rauch:
Nach einem Jahr ist gewiß, was die Betroffenen von Anfang an wußten:

Alle Beschuldigungen - ausnahmslos - waren so haltlos, daß sie nicht einmal zu einer Vorladung der Angezeigten geführt haben, geschweige denn zu einer Anklageerhebung, Bußgeld, Strafe oder Ähnlichem.

Diejenigen, die die Anzeigen erstatteten, haben Polizeibeamte und eine Reihe von Dienststellen über eine lange Zeit beschäftigt.

Das alles haben (auch) wir mit unseren Steuergeldern bezahlt.
 
G

Gelöschtes Mitglied 1255

Guest
Ich habe in "Jagderlebnisse" von der Enten- und Gänsejagd auf der Halbinsel E. erzählt. Dort waren immer Vogleschützer unterwegs und lagen mit Spektiven und Teleobjektiven auf dem Deichkamm, um Jäger auszuspionieren. Für uns war das nebligtrübe, regennasse Wetter wie heute geradezu ideal. Alles Flugwild flog recht tief und konnte sicher beschossen werden, die "Anderen" hatten Nebel in ihren Beobachtungsgeräten! MfG
 
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@Falkenauge:
Waidmannsheil!

Achsoja: Wo ist Zunder?
Andererseits: Bleib weg!

Jagdgegner braucht niemand.
Jäger schon
 
A

anonym

Guest
Moin
Folgendes stand jetzt in der Zeitung:

Gänsejagd
Jäger schließen Vereinbarung mit Naturschützern

Verbände haben sich auf eine gemeinsame Linie verständigt

erstellt 27.10.03, 13:45h


Landesjagdverband Sachsen-Anhalt


Mailen Druckfassung Zurück

Sachsen-Anhalt



Kampagne gegen Alkohol

Angeln erst nach Kurs und Test


Magdeburg/dpa. Wenige Tage vor Beginn der Gänsejagd haben sich Sachsen-Anhalts Jäger mit Naturschutzbehörden, Verbänden und Tierschützern erstmals auf eine gemeinsame Linie verständigt. «Die Wildgänse, die aus Skandinavien zum Überwintern gekommen sind, werden vor allem auf landwirtschaftlich genutzten Flächen gejagt», sagte Jens Harnisch vom Landesjagdverband am Montag in einem dpa-Gespräch. «In bestimmten Rastgebieten bleiben die Tiere unbehelligt.» Dazu solle eine Karte erarbeitet werden. Durch das Übereinkommen sollen Auseinandersetzungen wie in den letzten Jahren vermieden werden.
Die Jagdsaison beginnt am kommenden Samstag und endet am 15. Januar. Vor allem im Jerichower Land und in der Altmark schießen Jäger in dieser Zeit alljährlich zwischen 3000 und 4000 Wildgänse. In der Vergangenheit kam es dabei immer wieder zu Zwischenfällen, weil Tierschützer des Bonner «Komitees gegen den Vogelmord» den Jägern unerlaubte Machenschaften vorwarfen, Jagden störten und immer wieder die Polizei alarmierten. Die Jäger reagierten mit Anzeigen und Verleumdungsklagen.

«Wir hoffen, dass sich alle Beteiligten an die nun erzielte Übereinkunft halten», betonte Harnisch. Neben anderen habe dies auch das «Komitee gegen den Vogelmord» ausdrücklich zugesichert. Harnisch verwies darauf, dass die Gänse vor allem auf Saatflächen mitunter starke Schäden anrichten. «In Schutzgebieten und in bestimmten Rast- und Überwinterungsgebieten der Tiere darf laut Gesetz nicht gejagt werden.» Die Jäger sind nun bereit, über diese Schutzgebiete hinaus freiwillig in weiteren Arealen von der Bejagung abzusehen.

gesehen: http://www.mz-web.de/servlet/ContentServer?pagename=ksta/page&atype=ksArtikel&aid=1067079323334&openMenu=1013016724285&calledPageId=1013016724285&listid=1018881578312

könnte es sein Falkenauge, daß dein Verhalten jetzt Verzicht für andere bedeutet???
Erfolg sieht da aber anders aus.
Nutria
 
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Sorry, ich verstehe nicht, was Du sagen willst.
Wir haben in Brandenburg gejagt, nicht in Sachsen-Anhalt. In Brandenburg gab es letztes Jahr schon eine Vereinbarung, genannt "Gänsemanagement". An die haben meine Mitjäger und ich uns peinlich genau gehalten. Das hat das Komitee gegen den Vogelmord nicht davon abgehalten, gegen uns Anzeige zu erstatten.
Da wir uns nichts haben zu schulden kommen lassen, gab es auch keine Vernehmung, geschweige denn eine Bestrafung.
Was meinst Du mit "meinem Verhalten" und "Verzicht für andere"?
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Nutria:
Moin
..........Erfolg sieht da aber anders aus.
Nutria
<HR></BLOCKQUOTE>

Welchen Erfolg meinst Du?

Es ist traurig genug, wenn man sich gegen falsche Anschuldigungen zur Wehr setzen muss.

Wenn die falschen Anschuldigungen sich als das herausstellen, was sie waren, gibt es dafür andere Vokabeln als Erfolg.
 
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@Nutria

Habe gerade den Zeitungsartikel gelesen.

Tja, das hat es in Brandenburg im vergangenen Jahr und auch davor schon gegeben.

Es war genau festgelegt, wo gejagt werden durfte und wo nicht.

An diesem sogenannten "Gänsemanagement" waren alle maßgeblichen Stellen beteiligt.

Und dennoch sind wir angezeigt worden...............usw. usw.
 

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