Vizsla, Deutsch-Kurzhaar oder Weimaraner

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Kurz und knapp meine subjektive Erfahrung:

-Die Vizslas die ich kenne sind größtenteils Schafe (mit einer Ausnahme)-mag gute geben, ich kenne wie gesagt von 8 Stück genau einen-der Rest ist auf der Nachsuche ok viel mehr aber auch nicht.

-Weimaraner kenne ich extrem gute und extrem schlechte, subjektiv würde ich sagen erfordern sie tendenziell schon die öfter erwähnte Konsequenz und fehler werden eher bestraft.

-Die mir bekannten Kurzhaare , sind gefühlt nicht ganz so passioniert wie die WMRs, aber bei weiten stärker als die Vizslas-jagdlich 100% auslasten wirst du aber auch diesen nicht-das schaffen die wenigsten Jäger.


Selbst führe ich eine DK Hündin, die mittlerweile sogar Hoftreu ist, obwohl mitten im Revier.

Wobei am Ende des Tages jeder Hund-Rasseunabhängig seine ganz eigene Persönlichkeit hat.
 
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-Die mir bekannten Kurzhaare , sind gefühlt nicht ganz so passioniert wie die WMRs, aber bei weiten stärker als die Vizslas-jagdlich 100% auslasten wirst du aber auch diesen nicht-das schaffen die wenigsten Jäger.

Selbst führe ich eine DK Hündin, die mittlerweile sogar Hoftreu ist, obwohl mitten im Revier.

Hallo Schachermüller - Hiasl,

so wie ich deinem Posting entnehme, führst du selber eine DK Hündin. Es wäre doch im Sinne des Treadstarters,

wenn du deine subjektiven Erfahrungen ihm / uns auch mitteilst. Es wäre doch toll, wenn man aus erster Hand

die Vorteile eines DK , aber auch die Nachteile dieser schönen Rasse mitgeteilt bekäme. Schreibe doch mal deine

Erfahrungen zur Ausbildung für die HZP ( vielleicht Apport und - Wasserarbeit) sowie einige Fächer für die VGP

( Fachgruppe I. Waldarbeit / II. Wasserarbeit)

Ich denke, gerade diese Fächer sind für einen Erstlingsführer die interessanten Baustellen und hier würdest du bestimmt

dem TS helfen/ unterstützen können.


Habe die Ehre

der Münsterländer
 
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Ja, hast ja recht :) :


Nachdem Züchten für mich nicht in Frage kam, habe ich nur die allgemeine Brauchbarkeitsprüfung gemacht, den Rest Learning by doing für die Bereiche die für mich wichtig sind.

Die Vor-/Nachteile nur auf die beiden anderen Rassen und auf die mir bekannten Hunde bezogen:

Bei der Nachsuche wird das Wild abgetan, Raubwildschärfe ebenfalls vorhanden, beim dicken Fuchs-Rüden aber z.T. doch etwas verhaltener-was mir persönlich aber egal ist.

Bei den UK die ich kenne, fehlt hier die Wildschärfe, die Raubwildschärfe sowieso.
Die WMs sind hier noch bedingungsloser als der DK.
Allerdings lieben die WMs gefühlt das Hetzen mehr als die DKs, kann auch nachteilig sein.

Apportiert wird alles, auch Krähen, auch hier ist das mit den UK eher so "mag ich oder mag ich nicht". Die WMs apportieren auch klasse, vll. einen Tick zu beherzt.

Bei der Niederwildjagd sehe ich den DK im Punkt ordentliches weit vorne, auch hier sind die bekannten UKs nicht so sicher. Die WMs können es auch gut, auch wenn gefühlt einen Tick unsicherer.

Im Vergleich zu den WMs sehe ich DKs als nervöser und nicht ganz so hart im nehmen an-was sich bei meinem Hund aber mit 2 Jahren ziemlich gelegt hat.
Das Hart im Nehmen kann man als Vor-oder Nachteil sehen, persönlich stehe ich nicht auf "Büffelschädl", da denk aber jeder anders.

Bei langem Jagdbetrieb lässt die Konzentration der UKs doch schneller nach, kann aber auch an deren geringeren jagdlichen Auslastung liegen.

Wenn ich die Hunde incl. der fähigkeiten der mir Bekannten Führer anschaue wäre mein Fazit:

Weimaraner: bei Auslastung und der entsprechenden Konsequenz absolut spitze, bei zu großer (jagdlicher) Unterforderung, bzw. mangelnder Konsequenz eine absolute Katastrophe-Führerfehler werden stärker bestraft.

UK: Braucht man denke ich einen sehr guten Züchter wenn die Jagd das Hauptaugenmerk ist, ansonsten auch besser als Gelegenheitsjagdhund zu halten, weil eben weniger passioniert. Führerfehler werden weniger bestraft.

DK: Irgendwas dazwischen wobei mehr Richtung Weimaraner als UK

Insgesamt wie bereits erwähnt ist unabhängig von der Rasse der Einzelhund und dann natürlich jagdliche Erfahrung Erfahrung und nochmals Erfahrung ausschlaggebend-und natürlich leibevolle Konsequenz.


Ach ja zum jagdlichen Haupteinsatz meines Hundes absteigend:

Nachsuche
Rehe und Schwarzwild Vorstehen
Reh aus der Dickung treiben (nur bei Einzeljagd)
Marder Fuchs und sonstiges Raubzeug am Hof zusammenfangen
Niederwild vorstehen und apportieren.
Jogg-Begleitung
Alarmanlage
 
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@schacher
Danke für die Mühe, aber irgendwie finde ich deinen Beitrag wenig hilfreich! Sorry, aber sagst grob, was dein Hund macht, um dann die anderen beiden Rassen irgendwie mit Halbwissen ( edith sagt, falsch formuliert! Jagdliche Beobachtungen, die wir alle bei bestimmten Rassen machen) dagegen zu stellen.
Der Münsterländer hätte gerne was über rassespezifische Stärken und Schwächen deiner Rasse gewusst! Aber da kam leider nicht so viel. Sorry

Und meine bescheidene Meinung, VJP und HZP haben nicht zwangsläufig was mit der Absicht zu tun, selber zu züchten! Sondern sollten, um den Standard der Rasse zu wahren, nach Möglichkeit immer geführt werden! Alleine dem Züchter zur Liebe.
Gerade die VJP kann jeder führen und da lasse ich auch kaum Ausreden ( Gesundheit ausgenommen) zählen!
Wer die Brauchbarkeit macht, kann auch HZP machen!

Um dir die Antworten zu erleichtern, wie läuft denn dein DK auf Schweiß, Suche?, Wasser? Wie viele Nachsuchen machst du im Jahr? NW Jagden? Anzahl? Laut? Drückjagden? Wie treibt dein DK dir Rehwild aus der Dickung zu, bei Einzeljagden?

Soll nicht böse gemeint sein.

Gruß Jan
 
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Zum Thema VJP, HZP: Mein Züchter wusste vor Abnahme des Hundes, dass ich nicht daran teilnehmen würde, der sieht den Hund oft genug und wir kommen gut miteinander aus-von dem her darfst du das meine Sorge sein lassen.
-auch nicht böse gemeint-

-Zu deinen Fragen: Was bringt es dem Fragesteller ob speziell mein Hund 2 oder 200 Nachsuchen/Treibjagden im Jahr absolviert?-Nur so viel ich werde gerne auch bei Übernachtfährten angerufen.
Gerade die Nachsuche ist allen voran eine Sache der Erfahrung-Mein bester Hund war dahingehend übrigens ein Dackel-Schäferhundmischling-besser als ein ebenfalls viel geführter BGS-aber OffTopic

-Auch das Thema Einzeljagd Dickung ist denke ich für den Threadsteller nicht ausschlaggebend

-Alle drei sind keine Drückjagdrassen.

-Wasser liebt mein DK, Apportieren funktioniert ohne wenn und aber


ansonsten sehe ich die Unterschiede der drei genannten Rassen (wenn alle aus jagdlicher Leistungszucht sind und ohne irgendwelche angewölften Probleme) im Vergleich zu z.B. einer Bracke als relativ gering an.

Alle drei werden bei entsprechenden Training erfolgreich Nachsuchen, Vorstehen, ins Wasser gehen und Apportieren, je nachdem was ich fördere besser oder schlechter.


Meine höchst subjektive Erfahrung hat mit aber gezeigt, dass unter "ceteris paribus":

Die UK z.T. mit der Wildschärfe Probleme haben, also z.B. Lebendnachsuchen und Fuchs sich daher problematisch gestalten können. Weiterhin empfinde ich Sie als weit aus nervöser auf der Jagd.

WMs am ehesten zu jagdlichen Höchstleistungen in den oben genannten Disziplinen neigen (und von den 3 die stärksten Nerven haben), gleichzeitig aber bei mangelnder Konsequenz und Auslastung schneller Fehlverhalten zeigen im Vergleich zum UK/DK. Weiterhin kann die Schärfe bei Nachbarskatzen problematisch sein.

Der DK wie bereits erwähnt eine Zwischenrolle einnimmt.


Desweiteren bin ich absolut kein DK Verfechter.


Der Thread-Steller hat die Möglichkeit via google die Rassebeschreibungen zu lesen, dazu braucht er nicht mich.

Weiterhin kann er meinen Beitrag selbst als nützlich oder unnützlich annehmen, ich denke er wird alt genug sein und hier soweit abwägen können.

Ich klinke mich an der Stelle aus.

Grüße
Hias

Ps:
https://forum.wildundhund.de/showthread.php?32140-Magyar-oder-Deutsch-Kurzhaar/page4
http://www.weimaranerforum.de/forum/viewtopic.php?t=4422
https://Mitbewerber.landlive.de/boards/thread/62025/page/2/

usw.
 
A

anonym

Guest
Es nützt ja nichts, wenn er, Hias, mitteilt, wie sein Hund ist, denn kein Mensch weiß, wie gut er als Führer ist, wo und wie viel er jagt, woher sein Hund stammt usw.

Auch stimmt seine Aussage, dass der DK eine Zwischenrolle einnimmt, definitiv nicht, vor allem nicht, was jagdliche Höchstleistung anbelangt. Ich habe von beiden Zuchtvereinen Prüfungen gesehen und muß sehr sehr anerkennend sagen:

Der Verein DK hat es geschafft, wieder einen ruhigen, ausgeglichenen und sehr leistungsstarken Hund zu züchten.

Im Grunde wurde doch schon alles gesagt, das Grundsätzliche findet man auf den Seiten der Zuchtverbände und wurde auch hier geschrieben.

Jetzt ist der Threadstarter gefragt. Er muss sich jetzt überlegen, wie oft er jagt, auf was er jagt, wie sein Revier beschaffen ist, mit welchem Wesen er - grundsätzlich - mehr anfangen kann.

Ich könnte mich bei der Rassewahl sehr schnell festlegen. Viel schwieriger ist dann die Antwort auf die Frage, wo man kauft. Prüfung oder nicht, das ist mit dem Züchter zu besprechen, doch hier läßt sich im Grunde alles vereinbaren.
 
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Sehe es schon so, dass einzelne Erfahrungen die Meinung beeinflussen können und sollten! Wenn es nur nach den Rassebeschreibungen geht, bräuchte der T-Starter ja nicht fragen! Lesen kann er ja, ist ja alt genug. ;-)
Davon lebt doch so ein Forum und eine solche Frage, viele einzelne Erfahrungen werden geschildert...
Mehr sind unsere Beobachtungen zum UK und WM doch auch nicht.

Doch , finde es schon interessant, wie der Hund sich auch auf DJ oder der gleichen verhält, danach wurde ja auch speziell gefragt!
Und auch auf Schweiss sind Erfahrungen die du gemacht hast interessant! Und da kommt es schon ein bisschen auf die Anzahl an. Kenne übrigens viele gute Vst auf Schweiss...

Wärest du denn vielleicht so freundlich, mir zu erklären, wie ich mir die Einzeljagd mit nem DK bei Rehwild aus der Dickung treiben vorstellen muss?
Vorstehen an SW halte ich übrigens nicht für ungefährlich... Aber Off.

Vielleicht antwortest du ja trotzdem noch!

Sehe den DK übrigens auch nicht zwischen den beiden anderen Rassen... jede hat seine Stärken und Schwächen... Ich würde DK empfehlen!

Gruß
 
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Ist es nicht so, dass unsere Hunde erst dann zu Spitzenleistungen auflaufen, wenn sie permanent im praktischen Einsatz sind? Insofern kann man Einzelbeispiele nach meinem Dafürhalten nicht als typisch für eine Rasse ansehen. Es hängt davon ab, ob mit den Hunden intensiv gearbeitet wird.

Ich bin auch der Meinung, dass die Hunde ein Mindestmass an täglicher Auslastung benötigen, um nicht „am Rad zu drehen“. Mit Auslastung meine ich "Sport Spiel Spannung", zumal das auch den Vorteil hat, die Bindung zwischen Mensch und Tier zu stärken, zu festigen. Wenn das geschehen ist, nenne ich das gern leichtführig. (Bei unserem Jetzigen ist die Leichtführigkeit nur dann beim Deiwel, sobald er einen Dachhasen sieht. Da mache ich wohl immer etwas falsch.)


Das führt mich dann auch zum Einsatz bei DJDJ. Wir wissen sicher alle, dass Vorstehhunde bei DJDJ zunehmend nicht mehr gern gesehen werden, weil sie zu schnell sind. Man ist dann gut dran, wenn der eigene Hund nicht von der Fahne geht, sondern sich lenken und/oder abpfeifen lässt und nur in Sichtweite bleibt (ich geh' halt als Hundeführer durch).


Ich wiederhole mich, grad beim jungen Hund ist es wohl die sehr häufige, ja tägliche Übung, die die hohe Leistungsfähigkeit erschliesst. Die Prüfungen, bis hin zur VGP und den Rasse spezifischen weiteren Prüfungen, zeigen mir als Hundeführer, ob ich im Plan liege und das Ziel erreiche. Ich mache die doch nicht dem Züchter, sondern mir und meinem Hund zuliebe.

Die Vorbereitung sollte man auch zum Anlass nehmen, sich mit seinem Hund intensiv zu beschäftigen. Selbst daran hapert es oft genug; mir tun die Hunde dann schon leid.


Noch zu den drei Rassen, die sich in meinen Augen halt unterscheiden, wobei es ganz bestimmt bei allen solche und solche gibt. Man trifft aber häufig eine emotionale Entscheidung getreu dem Motto: Der Typ gefällt mir, der passt zu mir, wir werden gut mit einander klar kommen.


Waidmannsheil, DKDK.
 
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Jetzt frag ich mal dazwischen: wie sieht es denn mit der Wachsamkeit und dem Schutztrieb des DK aus? Passt der auf meine Freundin auf wenn die Abends mit dem unterwegs ist und " geht dann gegebenenfalls ran? Ich wohn hier auf dem Land und meine Freundin ist desöfteren Nachts auch mal allein zu hause...da wäre es schon wünschenswert wenn ich da nen Verteidiger zu hause hab...
 
A

anonym

Guest
Der DK bewacht schon das Haus, als Schutzhund würde ich den allerdings nicht bezeichnen. Da hättest du an einigen DD- Schlägen schon mehr Freude. Ich führe zusätzlich Dobermann. Der geht dafür nicht an das Raubzeug auf dem Hof.
 
A

anonym

Guest
Wieso geht der Dobermann nicht ans Raubzeug? So einen Hund wollt ich nicht.

Mein erster DK war so scharf, dass meine Eltern mich als Junge damit ne Woche allein auf ner Hütte gelassen haben. :biggrin:
 
A

anonym

Guest
Da hast Du eine Kleinigkeit überlesen AUF DEM HOF. Das kann man jedem Hund vermitteln. Ich hatte einen Dobermann, mein Kumpel hat einen, sie alle würden jede Katze sicher töten. Gerade was "wildern" anbelangt, ist der Dobermann mit Abstand die Schutzhunderasse, die am meisten dazu neigt.

Als Antwort auf die neue Frage würde ich sagen:

Verlass Dich keinesfalls auf die sehr sehr geringe Wahrscheinlichkeit, dass Dein DD oder DK auch mannscharf ist. Es gibt sehr wohl Hunde, die gut melden, wenn sie zuhause sind. Auf der Jagd oder beim Spazierengehen ist das eine "völlig andere Sache". Und nur mal aus Jux in den Ärmel beissen, dass macht jeder. Doch vorzugehen, wenn`s richtig grob wird, dafür gibt`s geeignetere Rassen oder `ne Glock;-) Kommt halt darauf an, was Dir die Freundin wert ist.
 
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Die Zeiten, wo ein Jagdhund mit Schutztrieb gebraucht wurde, sind gottlob vorbei!

Ich hatte einen HS mit ausgeprägtem Schutztrieb - es gab eigentlich nur Probleme, gebraucht habe ich den Schutztrieb nie!
 
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Jetzt frag ich mal dazwischen: wie sieht es denn mit der Wachsamkeit und dem Schutztrieb des DK aus? Passt der auf meine Freundin auf wenn die Abends mit dem unterwegs ist und " geht dann gegebenenfalls ran? Ich wohn hier auf dem Land und meine Freundin ist desöfteren Nachts auch mal allein zu hause...da wäre es schon wünschenswert wenn ich da nen Verteidiger zu hause hab...

Servus,

also für den Zweck reicht jeder x-beliebige Hund aus, der knurrt und bellt, sofern er mit Dir und Deiner Freundin ein Rudel bildet.
Bei der Einbruchsberatung durch die Kripo hat der Beamte zu mir gesat, die beste Alarmanlage ist ein Hund der meldet und sich anhört, als ob ein Säbelzahntiger hinter der Tür steht. Das schreckt 98% aller Einbrecher ab die restlichen 2% sind Profis. Die hält weder ein Hund noch eine Alarmalage ab. Da musst aber schon ziemlich was gebunkert haben, dass die Profis bei Dir einsteigen. Die gehen das Risiko nur bei entsprechender Beute ein. Beim Spazierengehn ists das gleiche. Der Hund merkt schon wann er warnen muß und es ist besser, der Bellt und Knurrt, als dass er jedem Erstbesten gleich an die Gurgel springt.

Gruß

Krucknwig
 
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Die Zeiten, wo ein Jagdhund mit Schutztrieb gebraucht wurde, sind gottlob vorbei!

Aus den Revieren an der Peripherie der Großstädte hört man ab und an mal was anderes. Ob die Geschichten, meist bei Nachtansitz, stimmen, sei mal dahingestellt. Ich persönlich hatte auch noch keine problematische Begegnung, bei der sich ein mit Schutztrieb ausgestatteter Hund als hilfreich erweisen hätte können.
 

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