Vergleich Vorstehhunde - Leistung im Feld

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20 Okt 2006
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@D-130
Als ausgewiesener MV-Fan und MV-Führer möchte ich bemerken, dass meine erste Altrernativoption ein DD wäre. Es hängt offensichtlich sehr davon ab, welche Hunde man in seiner näheren Umgebung kennt...
 
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moin moin,

schwiegervater führt seit 40+ jahren DD, schwager hat nen DK. wir sind sehr oft gemeinsam zur jagd - ich sehe die rassen also im direkten vergleich.

..und ja, ich würde die beiden sofort nehmen (den DK lieber)



wmh b.
 
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Ich erlaube mir, den Blick in diesem Zusammenhang nochmals auf die aktuelle WuH zu lenken, Bericht über die Weltmeisterschaften (?) der Vorstehhunde.

Durchgeführt wurde der Wettbewerb getrennt nach Englischen und Kontinentalen. Bei den Englischen ein einheitliches Bild: Englische Setter auf allen Plätzen.

Bei den Kontinentalen: Zwei Bretonen vorn, dann ein DK.

Kann man schöner bestätigt werden? :lol: :wink:


ULE
 
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N`abend allerseits,

bei aller liebe zu den einzelnen Rassen. Viel wichtiger als die Rasse ist doch, was ich aus dem Hund mache. Um einen guten Jagdhund zu bekommen, braucht man Zeit und auch Übungsmöglichkeiten. Von nix kommt nix.
Also einen Hund aussuchen der gefällt, und dann arbeiten, arbeiten und ,äh, ach ja: arbeiten....
 
D

dkvoran

Guest
Heute im Wasser, morgen im Feld, im Schilfe verwiesen, im Walde verbellt, das Raubzeug gewürgt, das Nutzwild gebracht, das ist es, was unseren Deutsch-Kurzhaar so wertvoll macht !
 
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dkvoran schrieb:
Heute im Wasser, morgen im Feld, im Schilfe verwiesen, im Walde verbellt, das Raubzeug gewürgt, das Nutzwild gebracht, das ist es, was unseren Deutsch-Kurzhaar so wertvoll macht !

ist diese lyrische glanzleistung auf deinem mist gewachsen oder doch nur "c&p"?
 
D

dkvoran

Guest
sooooo gut bin ich nicht :D ich glänze lieber durch die führung also nur c&p
 
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Kommt darauf an was Mann unter Feldarbeit versteht. Wenn es um reine Suchjagd geht, sehe ich kein Unterschied zwischen den besten Hunde von verschieden Rassen. Fuer die Suchjagd wuerde ich entweder DK oder DD vorziehen, weil ich auch Fruehmorgens oft auf Entenjagd bin.
KatjaPt2.jpg


Nord Dakota
 
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[Meckermodus]
Na ja... als Vorstehen geradeso akzeptierbar... :lol:
...aber nun auch direkt nicht was für den Vorstehhundästheten...
[/Meckermodus]

...aber danach war ja auch nicht gefragt.
 
B

bgsnow

Guest
Wer einen Feldspezialisten braucht, kann sich die Arbeitslinien der englischen Setter anschauen, ruhige und sehr gelehrige Hunde,mit einer enormen Nasenleistung, unempfindlich gegen Nässe und Kälte (damit hat der Pointer große Schwierigkeiten)....
Unser DK ist auch sehr gut geeignet, aber die Arbeitslinien, die überragende Leistungen im Feld erbringen kommen aus Serbien oder Italien......
DD ist ein Universalkämpfer, aber er ist kein Felspezialist...;)
Gute Feldarbeit leistet der Bretone auch, klein und robust ist er auch....

:)
 
A

anonym

Guest
@ DD-Ami: Das wäre auch meine Wahl mit sehr starker Tendez zum DD, da ich gerne Enten jage und der DD, von Ausnahmen abgesehen, Dornen-/Schilf-resistenter ist.

Übrigens, ist der DD auf dem Foto die Schwester meiner Königsaue-Hündin, B-Wurf?
 
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Hallo Bora...nein, ist eine "vom Boeckenhagen" Huendin

Was versteht Mann unter "Feldspezialist"? Ich glaube ich habe jede Rasse im Feld gesehen ...Pointer, Setter, Britt, DK, DD, VZ, etc....Hunde die auf 50 Meter
pendeln und Hunde die 1000 Meter nach vorne marschieren.....Nase, Vorstehen, Manieren und Ehrlichkeit sind die Merkmale fuer mich. Jede Rasse
hat hervorragende Exemplare.....am besten ein Zuechter der darauf Wert legt.



.
 
T

Tavor

Guest
Hallo!

Habe mich nun entschlossen wieder einen Jagdhund zu führen, nur die Frage der Rasse ist noch nciht geklärt. Hier werden ja vor allem DD, DK und MV gelobt und diskutiert.
Mein Favorit wäre ein DSt oder GR. Ich finde diese Hunde sehr urig und habe auch viel Gutes gehört, auch aus familiärer Erfahrung. Warum sind sie hier nicht so populär?

Ich hoffe, die Frage ist nicht zu dumm...

Froher Gruß
Tavor
 
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12 Apr 2007
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Die Frage warum die Rassen nicht so populär sind liegt an der Tradition der JAgd.
Der Opa führte schon XX der Vater führte XX und der Sohn ebenso XX

Dazu kommt der FAktor wo das Hauptzuchtgebiet der Hunde liegt.
Dementsprechend häufig werden die Hunde auf JAgden gesehen und Interessierte ohne den Traditionsfaktor entscheiden sich für die gesehen Rasse.

Kommt es dann nicht zu großen Migrationen innerhlab Deutschlands bleiben auch die Rassen so verteilt...

Dazu kommt der Faktor der Verfügbarkeit von Welpen.
Bei relativ kleinen Populationen fallen auch nur wenige Würfe pro Jahr, die dazu häufig weit weg sind.
Also nimmt man sich lieber einen Hund ähnlicher Rassen der sofort und in der Nähe verfügbar ist.
 
T

Tavor

Guest
Also heißt es nicht, dass man mit den Hunden weniger anfangen kann, bzw dass die für manche Sachen besser geeignet sind...

Das ist ja auch schon mal gut zu wissen...
 

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