Verbot HA mit Magazinen > 2 Schuss

A

anonym

Guest
Wir werden noch mehr sammeln muessen. Wenn die Klage vor dem BVerfG abgewiesen wird bleibt nur noch der EuGH. Wenn man das nicht professionell angeht, hat's keine Aussicht auf Erfolg. GSD leben wir in einer Demokratie wo man sich gegen Buerokratie-Auswuechse wehren kann, oder...

-T-
 
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Hier einer unter die Guertellinie: Du weisst schon wer dem Grossen Diktator den Steigbuegel gehalten hat? Oder hast Du das vergessen...ist schon 70+ Jahre her, verliert sich im Dunkel der Geschichte.

Das nennt man dann wohl Geschichtsklitterung.

Die Sozis waren die einzigen der Weimarer R. die gegen das Ermächtigungsgesetz gestimmt haben und nach 45 bei euch einfach ins Gefängnis gesteckt wurden, bis auf die, die es überall gibt.
Blockflöten gab es nur mit anderem Namen. Auch mit dem C davor.
Aber klar ist schon lange her.
 
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Das nennt man dann wohl Geschichtsklitterung.

Die Sozis waren die einzigen der Weimarer R. die gegen das Ermächtigungsgesetz gestimmt haben und nach 45 bei euch einfach ins Gefängnis gesteckt wurden, bis auf die, die es überall gibt.
Blockflöten gab es nur mit anderem Namen. Auch mit dem C davor.
Aber klar ist schon lange her.

Für das Ermächtigungsgesetz habe andere gestimmt.
Auch einer, der dann später (angeblich) gesagt hat, er halte die Jagd für eine Art Geisteskrankheit.
 
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So siehts aus.

Aber mit solch kruden Geschichtskenntnissen hat man erst PDS/Linke und heute AFD gewählt und was ist besser geworden, nichts.
 
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Wäre es nicht total toll, wenn wir wieder zum Thema zurückkommen?

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Sag das denjenigen, die hier den Untergang das Abendlandes predigen weil ein Gericht ein Fehlurteil abgesondert hat.
 
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Ich rekapituliere mal - für mein Verständnis: Die Robenträger des BVerwG haben ein politisches Urteil gefällt. Die Behörden erfüllen dieses Urteil mit Leben. Den Betroffenen dieses Urteils wird von diversen Verbänden quasi hintenrum gesagt, die im Urteil benannten Waffen am besten nicht zu nutzen....weil ja nicht gesetzeskonform. Es wird - lobenswerterweise - gesammelt um beim Bundesverfassungsgericht gegen das (politisch genehme) Urteil vorzugehen. So ....- mein Problem ist, dass in Karlsruhe die gleichen Krähen in Roben sitzen, wie auch in Leipzig. Alles aus der Politik kommende ( oder der Politik genehme) Personen. Ich bin fest davon überzeugt, dass auch in Karlsruhe kein anderes Urteil - oder besser keine Hilfe zu erwarten ist. Ich bin immer stärker der Ansicht, dass, wenn vom "Staat" die Rede ist ich ( und evtl viele andere) nicht mehr gemeint sein kann (können). Persönlich bin ich - für die Obrigkeit leider - nicht so masochistisch veranlagt, dass ich mich für permanente Schläge auch noch artig mit besonderer Loyalität bedanke.....

Wobei ich noch klarstellen möchte - ein großes Danke an die Initiatoren der Verfassungsbeschwerde - ich habe nur absolut kein Vertrauen mehr in das System....leider:17:
 
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Vertrauen beruht auf Gegenseitigkeit ! Wer hat den denn ersten Schritt des Misstrauens getan ? - also iss von uns keine Entschuldigung oder Herablassung nötig !
 
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OT:
Auch so eine Lächerlichkeit, vom Neid der besitzlosen initiiert.
Als Chef eines ähnlich großen Betriebes in der Wirtschaft hätte er einem der Fahrer gesagt, daß sie sein Motorrad in die Werkstatt bringen sollen und niemanden hätte es gejuckt.

Ich präzisiere: als Eigentümer wäre das vielleicht so gegangen. Wobei hier ein Fall einer pleitegegangen AG hochkam, da hatte der Mehrheitsaktionär Mitarbeiter der AG zur Gartengestaltung und Haussanierung verwendet. Das fällt ihm jetzt auf die Füße.

Und als öffentlich Bediensteter: da gibt es entweder Leiheregeln, die für jeden gleich gelten oder es wird nichts von niemand ausgeliehen. Meine Meinung, die ich in meinem Bereich genauso handhabe (keine Leihe an niemand).
 
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Man kann alles im Leben übertreiben.
Deswegen gibt's bei uns Compliance Tests, da kann dann jeder ein Gefühl dafür entwickeln was noch in Ordnung ist und was nicht.

Führt aber hier am Thema vorbei.
 
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Die ganze Malaise fing doch schon im 11. Jhdt. mit dieser blöden Landfriedensbewegung an und war ab 1495 nicht mehr aus der Welt zu schaffen.
Bis dahin war jeder Mann selbst für sein Recht verantwortlich.
Dann aber hat man es in die Hände von Richtern gelegt.
Und die wurden schon damals "von denen da oben" eingesetzt.

Davor war eben alles besser
 
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In der aktuellen DJZ steht ein interessanter Artikel über die Chancen, vor dem BVerfGE zu gewinnen bzw. dass die Sache überhaupt angenommen wird.......
 
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Hier ein Schreiben des Bay. Innenministers auf meinen Einwand hin.
Antwort nach 2 Wochen.

vielen Dank für Ihre Stellungnahme zum Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 7. März 2016 zum jagdrechtlichen Verbot von halbautomatischen Schusswaf-fen, die ein Magazin für mehr als zwei Patronen aufnehmen können. Dazu kann ich Ihnen folgendes sagen:
Das Urteil des Bundesverwaltungsgerichts hat auch mich überrascht, da es eine bisher unstreitige bundesweite Praxis für rechtswidrig erklärt. Kern der Entschei-dung ist die Feststellung, dass entsprechende Waffen nach § 19 Abs. 1 Nr. 2 Buchst. c) des Bundesjagdgesetzes für die Jagd verboten sind. Auf Grund dieser jagdrechtlichen Bewertung dieses obersten deutschen Verwaltungsgerichts kön-nen die Waffenbehörden derzeit keine Waffenerlaubnisse mehr für die betreffen-den Waffen erteilen. Das Waffenrecht folgt insoweit nur dem Jagdrecht.
Damit ist auch klar, dass eine Lösung nur im Jagdrecht gefunden werden kann. Ob hierfür eine Änderung des Bundesjagdgesetzes erforderlich ist, wird meines Wissens derzeit von den für das Jagdrecht zuständigen Ministerien auf Bundes- und Landesebene geprüft. Ich kann Ihnen versichern, dass ich eine rasche klar-stellende Änderung unterstützen würde, und erlaube mir, Ihr Schreiben und meine Antwort daher an meinen für das Jagdrecht zuständigen Kollegen Staatsminister Helmut Brunner weiter zu leiten.
Mit freundlichen Grüßen


Ähnliche Schreiben an die Wahlkreiskandidaten, zuständigen Minister etc. wurden bisher nicht beantwortet.

Bausaujäger
 
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Sofort die Redaktion anschreiben, dass die Überschrift absoluter Käse ist.

Den befragten Jäger sofort anschreiben, dass die Aussagen auch Käse sind ...
 

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