Sind vielleicht nur Einzelfälle... Hier oben spricht man wenig über Sichtungen Vermutlich, weil man keine Konsequenzen erwartet. Da wäre viel Überzeugungsarbeit seitens DBBW,LUPUS u. A. nötig.Ja, aber in 2023 eben da nicht, wo es eben an der Reviergrenze erwischt hat. Und der einen Ort weiter fehlt auch.
Und da, wo ein Rudel auf der Karte sein müsste, ist keins. Seit 2022.
Risse gabs in dem Zeitraum reichlich.
Incl. Tagsichtungen in/an Orten.
Es werden ja auch immer mehr....wärend wird hier datteln....Eines muß man feststellen, das Thema Wolf triggert in einer Endlosschleife.
Die Meldungen kommen aus den Landes-Behörden und fliessen bei der DBBW nur zusammen.Weg sind "unsere" Wölfe nicht. Auf der DBBW-Seite fand ich keine Erklärung. Meldet jeder,wie er mag?
Wurde schon angemerkt, das die Niederländer nur 10 Tage brauchten um festzustellen, das das angegriffene Mädchen von einem Wolf gebissen wurde?
Das fände ich vor allem erwähnenswert.
Einstein
Aber da wurde ja auch festgestellt das es kein Wolf war.Und wie lange brauchen sie seitdem um eine vernünftige Lösung zu finden?
(Paintball und Sender sind in meinen Augen nicht vernünftig!)
Bei dem mutmaßlichen Wolfsangriff im letzten Jahr in D stand das Ergebnis übrigens nach 6 Tagen fest.
Wolfsangriff: Schwerverletzter Mann im Krankenhaus
https://ljv-brandenburg.de/wolfsangriff-schwerverletzter-mann-im-krankenhaus/forum.parey-jagdausbildung.de
rechy
Die Meldungen kommen aus den Landes-Behörden und fliessen bei der DBBW nur zusammen.
Da fehlt für das Monitoring Jahr 23/24 noch viel, sogar ganze Bundesländer.
Es ist sowieso keine "Wildzählung", sondern eine näherungsweise Bestandsschätzung.Hatte ich auch gelesen. Nur entsteht so ein zweideutiges Bild... Ungünstig!
Was ich nicht gefunden habe: Muß ein Rudel jährlich neu bestätigt werden?
Nach dem beschriebenen Procedere könnte man u. U. die endgültigen Meldezahlen für 2023/24 erst 2025 nennen. Für die fällige Einschätzung des Erhaltungszustandes im kommenden Jahr kämen die Zahlen von 2025 wahrscheinlich nicht in Frage.
Reine Verwaltung.Nichts für Leute, die gern aktuellste Zahlen wollen.
Weidmannsheil!
Das ist dasnächste hausgemachte problem in der Bundesrepublick. Im Bund weden dinge beschlossen die die Länder- Födration unterschiedlich umsetzt.Der in Niedersachsen zu 100 % finanziert wird ?
10 tage in dem fall wo ein Kind angegriffen wurde.Wurde schon angemerkt, das die Niederländer nur 10 Tage brauchten um festzustellen, das das angegriffene Mädchen von einem Wolf gebissen wurde?
Das fände ich vor allem erwähnenswert.
Einstein
Dieser Schätzmodus wäre wohl zu akzeptieren. Würde m.M. zum 30.04.24 ca 2000 Individuen bedeuten. Und für 2025 ca 2300-2500? Die DBBW-Zahlen der letzten Jahre lassen geringere Zuwächse vermuten, was mir nicht plausibel ist. Die entscheidende Frage bleibt, ob unseren Vertretern in Brüssel die Zahl als ausreichend erscheint. Die einheimische Peripherie braucht man nicht mehr fragen .Es ist sowieso keine "Wildzählung", sondern eine näherungsweise Bestandsschätzung.
Das ist die Gretchenfrage...!Die entscheidende Frage bleibt, ob unseren Vertretern in Brüssel die Zahl als ausreichend erscheint.
halt ich durchaus für möglich, daß die Zuwachskurve langsam abflacht...Sinkende nachgewiesene Zuwachsraten ? Entweder innerartliche Konkurrenz oder nachlassende Erfassung oder mehr Opfer durch Verkehr, Wilderei oder...
Jedenfalls werden die Ressourcen zur Klärung jedes "Todesfalles" nicht zunehmen bei tendenziell steigenden Verlusten.