Unsere Multi-Kulti-Kuscheljustiz hat wieder einmal ...

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anonym

Guest
Auch damit sieht sie nicht besser aus.

Und DUK hat es sehr gut auf den Punkt gebracht. Wir müssen es lernen in diesem Staat zu unterscheiden, zwischen ausgenutzt werden und helfen.

Ja, ich befürworte auch ein Einwanderungsgesetz wie es in vielen Staaten praktiziert, z.B. Canada, USA, CH, usw..
Was spricht dagegen? Garnix!

Aber sollen die grünen Politiker und die schreiende Minderheit machen was sie wollen, ich rege mich nicht auf, mir ist das ziemlich egal, weil ich kann jederzeit in andere Länder auswandern, die mir dann besser gefallen würden.

Aber im Augenblick finde ich es noch erträglich hier, wenn man sich nicht mit den staatlich kontrollierten Nachrichten auseinander setzt, sondern noch selbst die Augen aufmacht. Und die Möglichkeit eines Zweitwohnsitzes auf dem Land hat, wo die Welt "halt" noch in Ordnung ist.
 
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Ebes schrieb:
ike godsey schrieb:

Aber immer :18:

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Sehr schön!
Wenn Frau Roth das gut findet, nur zu!

Aber: ich will das nicht für meine Kinder haben.
Und das faschistoide Gedankengut, was der Verhüllung und Entrechtung der Frauen zugrundeliegt, das lehne ich rundum ab - ich will das nicht in meinem Land!

Auch wenn ich nun von eifrigen Oberschülern und selbstgerechten Sprachblockwarten als "xenophob", "rassistisch" und "undemokratisch" gescholten werde - der "Konsens", daß man derartiges nicht zu denken oder gar zu sagen habe, scheint mir nur der Meinungsterrorismus einer faktenresistenten Minderheit zu sein.
 
A

anonym

Guest
Eins darf man auch nicht vergessen, und da haben die grünen Gutmenschen recht. Wir kaufen uns einen sozialen (brüchigen) Frieden ein. Was meint ihr was los wäre, wenn die Geldzahlungen weg fallen. Schaut Euch mal Marseille an, na guten Nacht Marie sag ich da nur. Um so wichtiger sind Einwanderungsgesetze wie in CAN, USA oder CH.
 
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Gelöschtes Mitglied 6077

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rheingold schrieb:
... - der "Konsens", daß man derartiges nicht zu denken oder gar zu sagen habe, scheint mir nur der Meinungsterrorismus einer faktenresistenten Minderheit zu sein.
Die Terrorherrschaft (französisch la Terreur ‚der Schrecken‘) war eine Periode der Französischen Revolution von Anfang Juni 1793 bis Ende Juli 1794, die durch die brutale Unterdrückung aller Personen gekennzeichnet war, die verdächtigt wurden, nicht mit der Revolution einverstanden zu sein.

Die Terrorherrschaft wurde vom Wohlfahrtsausschuss, einem Komitee von zwölf Männern, geleitet. Zuerst wurde er von Georges Danton und dann zunehmend von Maximilien de Robespierre angeführt.

Die Terrorherrschaft begann mit dem Volksaufstand vom 2. Juni 1793 und der Annahme der Verfassung vom 24. Juni 1793, die allerdings nie in Kraft trat. Ihren Höhepunkt erreichte sie im Juni und Juli 1794; diese Zeit wird auch als Großer Terror (frz. la Grande Terreur) bezeichnet.

Der Nationalkonvent beschloss am 5. September 1793 offen die Einführung von Terrormaßnahmen zur Unterdrückung aller „konterrevolutionären“ Aktivitäten, die insgesamt etwa 35.000 bis 40.000 Todesopfer forderten. Etwa 21.000 „Überwachungsausschüsse“ wurden gebildet.

Maximilien de Robespierre rechtfertigte den Terror mit seinem Ziel, der Tugend. In einem „Tugendstaat“ seien „das Volk durch Vernunft zu leiten und die Feinde des Volkes durch terreur zu beherrschen“, erklärte er am 5. Februar 1794 vor dem Nationalkonvent:

„Die Terreur ist nichts anderes als unmittelbare, strenge, unbeugsame Gerechtigkeit; sie ist also Ausfluss der Tugend; sie ist weniger ein besonderes Prinzip als die Konsequenz des allgemeinen Prinzips der Demokratie in seiner Anwendung auf die dringendsten Bedürfnisse des Vaterlandes.“[1]

Wenn die Republik von innen und von außen bedroht sei, bedürfe es des Schreckens, „ohne den die Tugend ohnmächtig ist“.

„Die Angst vor dem Komplott, vor dunklen Machenschaften und perfektem zielgerichtetem Vorgehen mutmaßlicher Gegner entsprach kaum der Realität, wohl aber dem Bedürfnis des eigenen Bewußtseins. Das ‚Komplott‘ und der latente ‚Schrecken‘, in den es die Patrioten versetzte, rechtfertigte es nicht nur, gegen die evidente Konterrevolution, sondern auch die mögliche Revolutionsfeindlichkeit vorzugehen, nicht der Tat, sondern bereits dem nicht konformen Gewissen mit präventiver terreur zu begegnen. […] Stellte die Verschwörung und ihre Bekämpfung durch terreur bis zum Sommer 1793 eine mögliche Interpretation der Revolution dar, so bildete diese Ideologie im Jahre II die Raison d’être der Regierung.“


Jakobinische Terrorherrschaft

Politische Parteien und Bewegungen die vom Besitz der absoluten Wahrheit überzeugt sind und glauben, daß auch alle anderen so leben müssen wie sie das für richtig halten (weil sonst droht der Weltuntergang in Form der Klimakatastrophe) tragen dieses totalitäre Potential in sich. Es braucht nur einen Anlaß (wie Fukushima) dann wird das zur Massenbewegung und die Scheiterhaufen mit den Ketzern lodern während nebenan das Fallbeil die Köpfe mit den politisch unkorrekten Ideen von den Körpern trennt.

Erste Erscheinungsformen des "terreurs" gibt es ja schon in Form des von den Gutmenschen als "antifaschistisch" und "antiausländerfeindlich" verharmlosten Strassenterrors des "schwarzen Blocks" der Autonomen.
 
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@ DUK

Du missverstehst mich, ich hoffe nicht absichtlich.

Wenn es mir nach ginge, könnte jeder unbescholtene volljährige Bürger dieses Landes nach bestandener Sachkundeprüfung und mit Nachweis einer Haftpflichtversicherung eine Waffe erwerben und von mir aus auch jederzeit tragen. Und das selbstverständlich unabhängig von der politischen Überzeugung!

Das Recht würde ich sogar FDP Mitgliedern zubilligen wollen, obwohl deren Steuerhinterzieher Förderungspolitik ja schon rasiermesserscharf an der Unbescholtenheit kratzt :34:

Wenn jemand aber offen eine Willenserklärung abgibt, wonach er gerne Mitglied der NSDAP sein mag, dieses aber leider aus diversen formalen Gründen nicht geht, dann kratzt da überhaupt nix mehr. Das ist einfach ein Krimineller. Und das ist auch nicht mehr durch die Meinungsfreiheit gedeckt.
 
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@DUK die zweite

Ich mag im übrigen gar nicht wissen, wie nah wir mit dem kleinen Wetterereignis genannt Sandy im AKW Oyster Creek an einem zweiten Fukushima oder dritten Tschernobyl vorbei geschrappt sind. Sonst könnte ich bestimmt nicht schlafen.
 
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DaKai schrieb:
@DUK die zweite
Ich mag im übrigen gar nicht wissen, wie nah wir mit dem kleinen Wetterereignis genannt Sandy im AKW Oyster Creek an einem zweiten Fukushima oder dritten Tschernobyl vorbei geschrappt sind. Sonst könnte ich bestimmt nicht schlafen.
Wenn Du Dir solche Gedanken machst, schläfst Du wohl nie gut. Und denk dann besser auch nie dran, dass Dir jederzeit ein Meteorit auf den Kopf fallen könnte - ein lebensgefährliches Risiko, das man keinesfalls verharmlosen sollte :26:

Zum einen war das AKW Oyster Creek wegen dem Sturm wohl nie gefährdet und zum anderen würde mich angesichts der Hauptwindrichtung dort nicht einmal ein GAU auch nur im geringsten beunruhigen. :21:
 
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Gelöschtes Mitglied 6077

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DaKai schrieb:
Das ist einfach ein Krimineller. Und das ist auch nicht mehr durch die Meinungsfreiheit gedeckt.
Schön, daß du hier so offen meinen Verdacht bestätigst, in euren Kreisen gälte Meinungsfreiheit nur für die Vertreter eurer Meinung und (fast) alles andere wäre früher oder später illegal.

Meinungsfreiheit gilt aber, auch wenn ihr das in deinen Kreisen nie kapieren werdet, vor allem für andere und abweichende Meinungen die uns unbequem sind.

Sonst ist dieses wertvolle Grundrecht nämlich wertlos und deshalb herrschen, was die Freiheit auch für extreme Meinungen links und rechts angeht, in Ländern wie den USA sowieso aber auch im heutigen Russland freiheitlichere Verhältnisse als bei uns.
 
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DaKai schrieb:
Wenn jemand aber offen eine Willenserklärung abgibt, wonach er gerne Mitglied der NSDAP sein mag, dieses aber leider aus diversen formalen Gründen nicht geht, dann kratzt da überhaupt nix mehr. Das ist einfach ein Krimineller. Und das ist auch nicht mehr durch die Meinungsfreiheit gedeckt.

warum ist er ein krimineller ?
er ist evtl. ein ars........, geistig minderbemittelt und noch so ein paar dinge die ich hier zu schreiben mich nicht getraue,
aber so wenig ein krimineller wie ein kommunist, maoist oder sogar die meisten grünen.

ps. wie ich aber eher vermute hat da einer nach ein paar bierchen einfach einen sau-dummen scherz gemacht. :26:
 
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DUK schrieb:
Sonst ist dieses wertvolle Grundrecht nämlich wertlos und deshalb herrschen, was die Freiheit auch für extreme Meinungen links und rechts angeht, in Ländern wie den USA sowieso aber auch im heutigen Russland freiheitlichere Verhältnisse als bei uns.


:27:
 
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§ 84 (2) StGB

Wobei es zugegebener Maßen recht weit hergeholt ist, ein bloßes Beitrittsersuchen als Mitgliedschaft zu werten.

@ DUK

Bei einer gewünschten Mitgliedschaft in der NSDAP hört die Meinungsfreiheit auf. Da ist Zivilcourage gefragt! Ausdrückliches und entschiedenes Vorgehen gegen solche Idioten. Wer so etwas unter dem Deckmantel der Meinungsfreiheit tolerieren möchte disqualifiziert sich selber!
 
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Gelöschtes Mitglied 6077

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Ich habe wenig Probleme damit, mich dir gegenüber als Verfechter der Meinungsfreiheit auch für andersdenkende Extremisten zu disqualifizieren. Im Gegenteil, bei freiheitsfeindlichen Gutmenschen wie dir ist das eher ein Ehrenzeichen.

Nur interessehalber noch eine Frage: Ein Jagdfreund outet sich dir gegenüber als fundamentalistischer Moslem und sagt, Frauen wären weniger wert als Männer. Muß der dann auch seinen Drilling abgeben oder ist das akzeptabel weil multi-kulti?
 
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Unserem Grundgesetz (eine richtige von der Bevölkerung über eine Volksabstimmung legitimierte Verfassung haben wir ja ohnehin nicht) fehlt leider der 1. und 2. Zusatzartikel.

Und wer tatsächlich glaubt, wir hätten hierzulande wirkliche Meinungsfreiheit, dem ist ohnehin nicht mehr zu helfen.
 
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Wenn Du ein wenig nachdenkst solltest Du meine Antwort kennen.

Wobei ich das ETWAS weniger krass finde als die Glatzen Nummer. Sobald der Vogel *schon wieder das Wortspiel* allerdings zum Dschihad aufruft oder so eine Kacke ist aller spätestens aus die Maus.
 
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Zum Thema Meinungsfreiheit und dem Wunsche der NSDAP angehören zu können, kann man sehr kontrovers diskutieren und dazu wurde ja schon einiges gesagt. Wenn ich mir aber beispielhaft die Vita zweier Protagonisten der 'Grünen' anschaue, dann frage ich mich allerdings, warum ich die im Parlament eines demokratischen Staates ertragen muss.


Zur Person Christian Ströbele

Ab 1970 übernahm Ströbele die Verteidigung von RAF-Angehörigen, u. a. Andreas Baader.[2] 1975 wurde Ströbele wegen Missbrauchs der Anwaltsprivilegien noch vor Beginn des Stammheim-Prozesses von der Verteidigung ausgeschlossen. 1980 wurde Ströbele von der 2. Großen Strafkammer beim Landgericht Berlin wegen Unterstützung einer kriminellen Vereinigung zu einer Freiheitsstrafe von 18 Monaten auf Bewährung verurteilt, da er am Aufbau der RAF nach der ersten Verhaftungswelle 1972 mitgearbeitet habe und in das illegale Informationssystem der RAF involviert gewesen sei.[3] Dieses Urteil wurde 1982 von der 10. Großen Strafkammer des Berliner Landgerichts auf 10 Monate reduziert. Ströbele bestreitet die Vorwürfe und erklärte, das Informationssystem habe lediglich der Arbeit als Verteidiger für die gefangenen Mitglieder der RAF in den Jahren 1970 bis 1975 gedient.[3]


Zur Person Joschka Fischer

Studentenbewegung [Bearbeiten]


Pressekonferenz der Grünen, 1983
Ab 1967 engagierte Fischer sich in der Studentenbewegung und in der Außerparlamentarischen Opposition (APO). Er lebte ab 1968 in Frankfurt am Main. Später jobbte er im SDS-Verlag Neue Kritik und in der Buchhandlung Libresso am Opernplatz, die vorwiegend linke Literatur anbot. Gleichzeitig besuchte er eigenem Bekunden nach als Gasthörer die zeitweise völlig überfüllten Vorlesungen von Theodor W. Adorno, Jürgen Habermas und Oskar Negt.
1969 nahm Fischer in Algier an einer Konferenz der PLO teil.[1]
...
Politische Militanz [Bearbeiten]
Bis 1975 war Fischer Mitglied der linksradikalen und militanten Gruppe Revolutionärer Kampf. Er beteiligte sich an mehreren Straßenschlachten mit der Polizei („Putzgruppe“), in denen Dutzende von Polizisten zum Teil schwer verletzt wurden. Ein Foto vom 7. April 1973 zeigt den mit einem schwarzen Motorradhelm vermummten Fischer und Hans-Joachim Klein, später Mitglied der Revolutionären Zellen (RZ), wie sie gemeinsam auf einen Polizisten einschlagen.[4] Als Außenminister gestand Fischer seine damalige Gewalttätigkeit ein, wollte sich aber nicht von ihr distanzieren.
Er beteuerte allerdings, niemals Molotowcocktails geworfen zu haben. Hintergrund war eine vorläufige Festnahme Fischers 1976 unter dem Verdacht, einen solchen Brandsatz während einer Demonstration auf ein Polizeifahrzeug geworfen zu haben, wobei der Polizeiobermeister Jürgen Weber lebensgefährlich verletzt und dauerhaft entstellt worden war. Fischer wurde aus der Haft entlassen, weil sich der Verdacht gegen ihn nicht erhärten ließ. Bei der Planung der Demonstration war unter Beteiligung Fischers der Einsatz von Molotowcocktails diskutiert worden. Nachermittlungen der Frankfurter Staatsanwaltschaft zu diesem Vorfall wurden 2001 durch den Umstand behindert, dass die Hessische Staatskanzlei unter SPD-Ministerpräsident Holger Börner von der Staatsschutzabteilung des Polizeipräsidiums Frankfurt alle Unterlagen über Fischer angefordert hatte, als dieser 1985 in Wiesbaden Umweltminister wurde, und seitdem über den Verbleib der Akten nichts bekannt war.[5][6] Aus der Frankfurter Zeit stammt auch seine Freundschaft mit dem deutsch-französischen Studentenführer Daniel Cohn-Bendit, mit dem er zeitweilig in einer Wohngemeinschaft wohnte.[7]
Nachdem Fischer noch 1976 erklärt hatte „Wir können uns […] nicht einfach von den Genossen der Stadtguerilla distanzieren, weil wir uns dann von uns selbst distanzieren müssten“,[8] leiteten die Ereignisse im so genannten Deutschen Herbst 1977 (Entführung und Ermordung des BDA-Präsidenten Hanns Martin Schleyer, Entführung des Flugzeugs Landshut, Suizid der RAF-Gründer) nach eigenen Angaben einen Erkenntnisprozess bei ihm ein, den er als Illusionsverlust bezeichnete, und der schließlich zu seiner Abkehr von radikalen und gewalttätigen Politikvorstellungen geführt habe. Er habe sich dann zum Demokraten aus Überzeugung gewandelt, was auch dem politischen Lebensweg seiner Partei entspreche:
„Ich [...] habe erkannt, wie Gewalt die eigenen Gesichtszüge verzerrt, selbst wenn man meint, sie aus guten Gründen einsetzen zu können. [...] Ich habe damals Unrecht getan, und ich habe mich dafür zu entschuldigen bei allen, die davon betroffen waren.[9]“
Dennoch kommentierte er noch 1978 die Ermordung von Hanns-Martin Schleyer, Siegfried Buback und Jürgen Ponto durch die RAF mit dem Satz: „Bei den drei hohen Herren mag mir keine rechte Trauer aufkommen, das sage ich ganz offen für mich.“[10][11] Am 11. Mai 1981 wurde der hessische Wirtschaftsminister Heinz-Herbert Karry ermordet, anschließend bekannten sich die Revolutionären Zellen zu der Tat. Später stellte sich heraus, dass die Tatwaffe, zusammen mit anderen aus einer amerikanischen Kaserne gestohlenen Waffen, im Jahre 1973 in Joschka Fischers Auto transportiert worden war. Fischer gab dazu an, er habe dem damaligen Autoschlosser Hans-Joachim Klein, (1973 noch nicht Mitglied der RZ, aber bereits im Dunstkreis linksradikaler militanter Gruppen) den Wagen lediglich gegeben, um von ihm einen neuen Motor einbauen zu lassen. Erst später habe er erfahren, dass mit dem Auto gestohlene Waffen transportiert worden seien.



Da sind mir die von dir zitierten - zugegeben, dummen - Maulhelden doch lieber. Wenn man denen mit der notwendigen verbalen Härte begegnet, verschwinden die sehr schnell wieder in ihren Rattenlöchern.


Grosso
 

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