Unsere Jugend....

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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original von Hürsch
Heute ist natürlich alles anders, aber ob es wirklich schlimmer geworden ist, bin ich mir aber nicht so sicher.
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Ich stimme dir in dieser Aussage voll zu. Es ist anders geworden.

Ich glaube, obwohl glauben nichts wissen heißt, das wir in vielen Sachen sogar noch schlimmer waren. Der Unterschied ist aber z.B., wenn wir in der Schule etwas ausgefressen hatten, was täglich vorkam und es dann vom Lehrer her geknallt hat (im wahrsten Sinne des Wortes), wäre keiner von uns auf die Idee gekommen, sich Zuhause auszuheulen. Dann wäre gleich die nächste Tracht Prügel fällig gewesen. Das soll nicht heißen, das der Prügelstrafe das Wort rede, aber etwas mehr Disziplin der Schüler wäre ihre Ausbildung bestimmt nicht abträglich. Ich habe meine heute volljährigen Kinder immer nach der Devise erzogen: „ Strenge (ohne Gewalt) macht einem Kind nichts, nur muss ich gerecht bleiben“.

Mit der Disziplin einher geht die Erziehung und hier hapert es ganz erheblich bei einigen „Familien“. Es gibt einen Alten Spruch welcher da lautet: „ Vater (Mutter) werden ist nicht schwer, Vater (Mutter) sein dagegen sehr“.
Wie in einem Beitrag vorher schon geschrieben wurde, sind viele Ehe heute anscheinend sehr labil. Deswegen heißt es heute ja auch nicht mehr Lebensgefährte sondern Lebensabschnittsgefährte.

Wenn ich mir heute Familien ansehe, wo 14 Jährige nicht mit Messer und Gabel essen kann, oder die 12 Jährigen inzwischen ständig betrunken durch die Gegend torkeln, frage ich mich, wohin soll das führen? Hier kann die Schule auch nicht mehr erzieherisch einwirken, da einfach keine Basis vorhanden ist.
Ganz schlaue werden jetzt nach Politikermanier antworten: „Dann muss das Jugendamt eingreifen“.
Das Jugendamt besucht dann nach Voranmeldung einige Wochen später die Familie und logischer Weise, nach einer Voranmeldung, ist alles in Ordnung.
Schulschwänzer werden von der Polizei nach mehrmaligem Fehlen in der Schule von dieser zum Unterricht begleitet, im Wiederholungsfall kann ein Ordnungsgeld gegen die Eltern verhängt werden. Nur ist dort meistens sowieso nichts zu holen. Also außer Spesen nichts gewesen.

Zu den Lehrern

Das die Lehrer über ihre hohe Arbeitsbelastung klagen ist legitim. Würde ich als Angestellter oder Arbeiter auch tun. Als Selbstständiger muss ich jedoch selbst und ständig arbeiten, da hilft kein Jammern.

Nur und das muss hier auch gesagt werden gibt es tatsächlich noch Lehrer die ihre Aufgabe ernst nehmen. Aber das Problem besteht darin, wie mir ein Lehrer einmal sagte das, wenn er durchgreifen würde, die Schulbehörde in der Bezirksregierung in sehr schnell zurückpfeifen würde. Wenn dann noch nach veralterten Lehrplänen, Geräten usw. gearbeitet werden muss, kann ich verstehen, das viele Lehrer mit der l.m.a.A. Einstellung ihrer Arbeit machen oder sich bevor sie verbeamtet werden, einen Job in der Industrie suchen.

Das einzige was meiner Meinung nach den Kindern hilft, ist die konstruktive Zusammenarbeit zwischen Lehrern und Eltern. Unter Umständen muss dann bei Lehrern, welche nicht korrekt ihre Arbeit machen, auch mal ein etwas härteres Geschütz aufgefahren werden.

Die Frage ist nicht: „Wer ist Schuld?“, sondern wie man so schön sagt: „Wie kriegt man die Kuh vom Eis?“. Schuldzuweisungen bringen gar nichts.

Vielleicht wäre es einmal ganz interessant, hier Vorschläge zu machen und mit diesen dann den zuständigen Politiker Feuer unter den Hintern zu machen. Momentan meckert jeder nur auf den „Andern“, aber konstruktiv zusammenarbeiten tut keiner.
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Diabolo
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von PistPatrone08:


Vielleicht hat er Aristoteles auf "Et hätt noch immer joooot jejange" bezogen.
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Genau!
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Stimmt Diabolo!
Ich bin in den 50ern in einem kleinen Dorf aufgewachsen, dort wurden uns Grenzen gesetzt (die wir natürlich öfter überschritten), aber diese Grenzen hießen: Nachbarn und Ältere stets grüßen, dabei die Hände nicht in der Hosentaschen haben, keine Äpfel klauen, immer pünktlich sein usw.
Verstöße gegen diese Grenzen wurden sanktioniert und beides muß bei der Entwicklung eines jungen Menschen (übrigens, wie wir alle wissen auch Hundes!) sein; Verstöße und Sanktionen, nur dadurch sozialisiert sich der "homo politikus", also der in Gemeinschaft lebende und lebensfähige Mensch.
Nun sind heute die Grenzen, die wir jungen Menschenkindern setzen sehr weit oben, so, dass eine Überschreitung immer gleich eine Straftat bedeutet! Kaum ein Schutzmann nimmt mehr Anstoß daran, daß Jugendliche zu zweit oder abends ohne Licht auf dem Fahrrad fahren, kaum einer regt sich auf, wenn 13-jährige um Mitternacht in der Disco Popup-Getränke in sich reinschütten, also, was bleibt den jungen Menschlein übrig, wenn sie ihre Grenzen austasten wollen? Die weiße Garagenwand des Nachbarn bunt ansprühen! Mit geklauten autos ne Spritztour machen, sonst regen sich die Alten doch nicht auf!
Was ich damit sagen will: Es ist gut und richtig, dass sich die Jugend gegen die Werte der Erwachsenen auflehnen, nur dadurch entwickelt sich die Gesellschaft weiter, aber wir Älteren müssen diese Grenzen viel weiter unten ansetzen, als derzeit. Die "Laissez faire-68er" haben unserer Gesellschaft da sehr geschadet.
Aber, um etwas positiver abzuschließen: Auf dem "flachen Land" funktioniert die soziale Kontrolle in der Regel noch sehr viel besser, als in städtischen Bereichen, ich brauch mir da bloß unsere Jungjäger dieses Jahres anzuschauen, 29 junge, engagierte, prächtige junge Damen und Herren, die es mit jedem Veggie oder Nabu-Funktionär leicht aufnehmen können.
WH
Schwarzbär
 
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Moin,

heute morgen im Zug: die kleinen Buben (ich schätze so 5./6. Klasse), die sich sonst immer kloppen flechten einträchtig Scoubidous. Die Mädels schreiben SMSe oder flechten auch Scoubidous. Unterhaltung (ich schätze 10. Klasse) "Welche Bedeutung hat der westfälische Frieden heute"? (RESPEKT). Andere Unterhaltung: Berühmte Amerikaner, Neill Armstrong - das ist der Fahrradfahrer! (ans Hirnlang). Konversation von pubertierenden deutschen Mitbürgern südländischen Typs, wie gut sie im Bett sind und was sie so für geile Frauen kriegen können (schmunzel). Verwunderlich: Kaum jemand scheint zu wissen, welcher Unterricht zu welcher Stunde stattfindet. Und Hausaufgaben oder Unterrichtsmaterial (Hefte/Bücher etc.) werden voll vergessen, was großes Entsetzen hervor ruft (da fragt man sich ob gerade eine Amnesieseuche umgeht! Die sind tüdeliger als meine alte Oma). Ein paar angehende Jung-Fahrzeugführer schauen sich in geilen Katalogen ihre Autos (porsche Cayenne, etc.) an, die sie nach dem Bestehen der Prüfung kaufen würden. Und die "Alten" pennen oder lesen die Bild oder irgend einen 1500-Seitenschmöker um sich auf der Halbstündigen Fahrt abzulenken. Also: Alles im grünen Bereich...
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Castor_Fiber:
Moin,

heute morgen im Zug: ....
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Ja wie??? Kein Wort über Fußball???
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@ Waldmops

Wer redet schon über die kleinste Brauerei Deutschlands?
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WeiHei

Diabolo

[ 24. Juni 2004: Beitrag editiert von: Diabolo01 ]
 
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Wird denn nicht von den Bayerischen Brauerein das Ausspülwasser der Kessel nach Hessen verkauft und dort abgefüllt??
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Flex:
Wird denn nicht von den Bayerischen Brauerein das Ausspülwasser der Kessel nach Hessen verkauft und dort abgefüllt??
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<HR></BLOCKQUOTE>

nein! wenn in bitburg die kessel gespült werden, geht der dreck in den bach.
der bach mündet in den rhein und daraus machen die kölner ein bierähnliches alkoholhaltiges getränk und kippen ihre produktionsrückstände ihrerseits wieder in den rhein, welcher kurz darauf düsseldorf erreicht.
das hier hergestellte bierähnliche alkoholhaltige getränk sieht schon ziemlich alt aus und die anfallenden reste gehen wieder in den rhein; einige kilometer weiter versucht man sich in holland erneut mit rheinwasser an der bierherstellung...
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A

anonym

Guest
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Diabolo01:


Es ist anders geworden.

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Diabolo
<HR></BLOCKQUOTE>


Noch eine Schulreminiszenz:

Naturschutz gegen Ende der 60iger Jahre. 4. Klasse Gymnasium, wir waren also 14-jährige Knaben. Biologie beim Direktor ein pronouncierter "grüner" "Naturschützer", na ja in Wirklichkeit aber eher braungrün.

Eines Tages im Biologiesaal, der Direktor starrt durch das geöffnete Fenster in den erblühenden Frühling, dann plötzlich:
" H. ( ein Mitforist, der mit mir schon die Schulbank drückte), houst a Flobert?" H: "Jo, sicha Herr Direkta!"
Direktor:" Doun nimms a nächste Mol mit, mir miassn die Gölstan ( Elstern ) daschiassn!"
In der Tat war das Gelege des auf einer hohen Fichte vor dem Biologiesaal horstenden Falkenpärchens durch die vielen Elstern gefährdet. Die nächste Biologiestunde kam H. mit seinem zielfernrohrbewehrten Anschütz KK und ca 100 Schuss Munition in die Schule, das natürlich offen und nicht im Gewehrkoffer. Flugs am Fenster postiert liess sich H. die Sonne ins Gesicht scheinen und manchmal ging es Patsch!: Direktor:"Houst oane?", "Na leider danebn, zweit weg!" In Wirklichkeit waren die Elstern nicht so dämlich, die kannten nämlich das Feuerrohr von H. schon. Statt dessen musste mancher Dachziegel daran glauben, die Tauben auf den Dächern waren auf 200 - 300 m doch nicht zu treffen. Heute wäre so etwas natürlich undenkbar!

Übrigens 2 jahre später wollte mich derselbe Direktor von der Schule feuern, weil ich für die Jagdprüfung den Tag nicht frei bekam und natürlich trotzdem hin ging. Der Direktor war ein richtiger Jagdgegner, da ihm einerseits das Wild leid tat, andererseits er die fixe Vorstellung hatte , wir würden bei der Jagd nur das Saufen und Rauchen sowie schlechte Weiber kennenlernen ( dabei wollte damals ohnehin keiner rauchen, das bissel saufen haben wir locker ausgehalten und statt schlechten Weibern hätten wir auch gute genommen, so die sich hätten vö...... lassen).

H.
 
A

anonym

Guest
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Hürsch:



Noch eine Schulreminiszenz:

Naturschutz gegen Ende der 60iger Jahre. 4. Klasse Gymnasium, wir waren also 14-jährige Knaben. Biologie beim Direktor ein pronouncierter "grüner" "Naturschützer", na ja in Wirklichkeit aber eher braungrün.

Eines Tages im Biologiesaal, der Direktor starrt durch das geöffnete Fenster in den erblühenden Frühling, dann plötzlich:
" H. ( ein Mitforist, der mit mir schon die Schulbank drückte), houst a Flobert?" H: "Jo, sicha Herr Direkta!"
Direktor:" Doun nimms a nächste Mol mit, mir miassn die Gölstan ( Elstern ) daschiassn!"
In der Tat war das Gelege des auf einer hohen Fichte vor dem Biologiesaal horstenden Falkenpärchens durch die vielen Elstern gefährdet. Die nächste Biologiestunde kam H. mit seinem zielfernrohrbewehrten Anschütz KK und ca 100 Schuss Munition in die Schule, das natürlich offen und nicht im Gewehrkoffer. Flugs am Fenster postiert liess sich H. die Sonne ins Gesicht scheinen und manchmal ging es Patsch!: Direktor:"Houst oane?", "Na leider danebn, zweit weg!" In Wirklichkeit waren die Elstern nicht so dämlich, die kannten nämlich das Feuerrohr von H. schon. Statt dessen musste mancher Dachziegel daran glauben, die Tauben auf den Dächern waren auf 200 - 300 m doch nicht zu treffen. Heute wäre so etwas natürlich undenkbar!

Übrigens 2 jahre später wollte mich derselbe Direktor von der Schule feuern, weil ich für die Jagdprüfung den Tag nicht frei bekam und natürlich trotzdem hin ging. Der Direktor war ein richtiger Jagdgegner, da ihm einerseits das Wild leid tat, andererseits er die fixe Vorstellung hatte , wir würden bei der Jagd nur das Saufen und Rauchen sowie schlechte Weiber kennenlernen ( dabei wollte damals ohnehin keiner rauchen, das bissel saufen haben wir locker ausgehalten und statt schlechten Weibern hätten wir auch gute genommen, so die sich hätten vö...... lassen).

H.
<HR></BLOCKQUOTE> Jetzt gib mal nicht so an, als gutes austriakisches Mitglied der allein seelig machenden Kirche bist Du doch als "Jungmann" in die Ehe gegangen! Von wegen vor der Ehe pudern!
 
A

anonym

Guest
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Klosterförster:
Jetzt gib mal nicht so an, als gutes austriakisches Mitglied der allein seelig machenden Kirche bist Du doch als "Jungmann" in die Ehe gegangen! Von wegen vor der Ehe pudern!<HR></BLOCKQUOTE>


Das is doch selbstverständlich, noch dazu als römisch katholischer Klosterjäger! Wir sind eben nicht so verlottert wie lutherische Klosterförster.

H.
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original von Schwarzbär13
Was ich damit sagen will: Es ist gut und richtig, dass sich die Jugend gegen die Werte der Erwachsenen auflehnen, nur dadurch entwickelt sich die Gesellschaft weiter, aber wir Älteren müssen diese Grenzen viel weiter unten ansetzen, als derzeit
<HR></BLOCKQUOTE>

Richtig. Nur dürfen diese Grenzen natürlich nicht starr sein. Ich habe die Grenzen für meine Kinder mit zunehmendem Alter immer mehr erweitert. Nur eine Überschreitung wurde nicht geduldet und hat sofort eine Konsequenz nach sich gezogen. Gewalt stand dabei außen vor, sondern es wurde dort ein Verbot ausgesprochen, wo es die Kinder merkten (Kürzung des Taschengeldes, nicht Schwimmen gehen, nicht zu einer Party gehen usw.) Auf der anderen Seite gilt der Leitsatz: „Eine Leistung erfordert eine Gegenleistung“. Das heißt z.B. Schulaufgaben pünktlich zumachen, ihre Zimmer in Ordnung zu halten usw. Auch das muss den Kindern beigebracht werden

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original von Hürsch
Noch eine Schulreminiszenz
<HR></BLOCKQUOTE>

Ich glaube jeder von uns hatte gute und schlechte Lehrer.
Ende 1968 hatten wir auf der Schule einen Rektor, der uns Schüler bei Verfehlungen beidseitig an den Wangen in Höhe des Kiefergelenkes festhielt und uns hochzog, bis die Füße in der Luft waren. Interventionen auch der Eltern führten zu keinem Ergebnis. Diese Prozedur führte er solange durch, bis wir ihn durch eine überzeugende Gesichtsmassage eines besseren belehrten. Von dem Tage an war wieder Ruhe in der Schule.

Das schlimme jedoch ist, das es heute immer noch schlechte Lehrer gibt.
Vor einigen Jahren kam meine Tochter, Schülerin auf einem Gymnasium, mit einer Deutscharbeit nach Hause. Gesamtlänge der Erörterung 3,5 Seiten. Das Thema ist mir heute nicht mehr bekannt. Note mangelhaft. In der Begründung der Lehrerin (5 Zeilen) waren mehr Rechtschreibfehler als in der gesamten Arbeit meiner Tochter. In einem Gespräch mit meiner Tochter und fand heraus, das diese Lehrerin 6 Lieblinge in der Klasse hat und alle anderen Schüler von ihr niedergemacht wurde. Diese Tatsache habe ich mir von mehreren Schülern bestätigen lassen. Bei einem von der Lehrerin 2 Tage später nach mehrmaligen Anfragen gnädigst eingeräumten Termin für 10 Min. habe ich ihr dann in einem ernsten Gespräch in 45 Minuten klargemacht, was ich von Ihr als Lehrerin erwarte und wie ich Ihre Leistungen sehe. Die Probleme der Klasse mit der Lehrerin gehörten von dem Tage an der Vergangenheit an.
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WeiHei
Diabolo
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von zunder:


nein! wenn in bitburg die kessel gespült werden, geht der dreck in den bach.
der bach mündet in den rhein und daraus machen die kölner ein bierähnliches alkoholhaltiges getränk und kippen ihre produktionsrückstände ihrerseits wieder in den rhein, welcher kurz darauf düsseldorf erreicht.
das hier hergestellte bierähnliche alkoholhaltige getränk sieht schon ziemlich alt aus und die anfallenden reste gehen wieder in den rhein; einige kilometer weiter versucht man sich in holland erneut mit rheinwasser an der bierherstellung...
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Treffend beschrieben!

meint Beagel der Bayer
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Ist dann wohl ähnlich, wie beim 'Trinkwasser' aus dem Bodensee, welches wir nach Stuttgart verkaufen....
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