Unsere Jugend....
- Ersteller jam1276
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Für die Verfechter der deutschen Rechtschreibung empfehle ich die Lektüre Thomas Bernhards
Dramoletten "Deutscher Mittagstisch".
Dramoletten "Deutscher Mittagstisch".
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Mein Sohn war auch recht platt als ich
aus Kartoffeln Pommes Frites herstellte.
Meinte dann verwundert das die besser schmeckten als die "Richtigen".
Horrido
aus Kartoffeln Pommes Frites herstellte.
Meinte dann verwundert das die besser schmeckten als die "Richtigen".
Horrido
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Greenblood:
Mein Sohn war auch recht platt als ich
aus Kartoffeln Pommes Frites herstellte.
Meinte dann verwundert das die besser schmeckten als die "Richtigen".
Horrido<HR></BLOCKQUOTE>
Wenn ich sowas nicht immer wieder live miterleben würde, würde ich's nicht glauben...schockieren tut's mich trotzdem jedes mal
Mein Sohn war auch recht platt als ich
aus Kartoffeln Pommes Frites herstellte.
Meinte dann verwundert das die besser schmeckten als die "Richtigen".
Horrido<HR></BLOCKQUOTE>
Wenn ich sowas nicht immer wieder live miterleben würde, würde ich's nicht glauben...schockieren tut's mich trotzdem jedes mal
Nicht nur Reis und Nudeln, sowie viele Gewürze sind Ausländer, auch die ach so geliebte deutsche Kartoffel ist doch nix anners als ein Asylant...seit hunderten von Jahren schon - brachte wohl 'mal so ein Seefahrer (Entdecker Amerikas) als Beute mit...
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Flex:
(...)Kartoffel ist doch nix anners als ein Asylant...seit hunderten von Jahren schon - brachte wohl 'mal so ein Seefahrer (Entdecker Amerikas) als Beute mit...<HR></BLOCKQUOTE>
Aus was wurden die Pommes denn dann vor 1492 hergestellt?
Oder hat man damals Ketchup und Majo pur gegessen?
[ 17. Juni 2004: Beitrag editiert von: TheClou ]
(...)Kartoffel ist doch nix anners als ein Asylant...seit hunderten von Jahren schon - brachte wohl 'mal so ein Seefahrer (Entdecker Amerikas) als Beute mit...<HR></BLOCKQUOTE>
Aus was wurden die Pommes denn dann vor 1492 hergestellt?
Oder hat man damals Ketchup und Majo pur gegessen?
[ 17. Juni 2004: Beitrag editiert von: TheClou ]
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von TheClou:
Aus was wurden die Pommes denn dann vor 1492 hergestellt?
Oder hat man damals Ketchup und Majo pur gegessen?
[ 17. Juni 2004: Beitrag editiert von: TheClou ]<HR></BLOCKQUOTE>
Was zum Teufel haben den jetzt schon wieder Pommes und Kartoffeln miteinander zu tun?
Aus was wurden die Pommes denn dann vor 1492 hergestellt?
Oder hat man damals Ketchup und Majo pur gegessen?
[ 17. Juni 2004: Beitrag editiert von: TheClou ]<HR></BLOCKQUOTE>
Was zum Teufel haben den jetzt schon wieder Pommes und Kartoffeln miteinander zu tun?
Ein Nachbarskind war ganz geschockt, als ich mal ein Hahn im Garten rupfte. Sie konnte sich nicht erklären, was das ist. Als ich es ihr dann sagte, meinte sie ganz verwundert:" Also, die Hähnchen kommen bei uns aus der Kühltruhe - und die Pommes sind da auch schon dabei ".
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von TheClou:
Aus was wurden die Pommes denn dann vor 1492 hergestellt?
Oder hat man damals Ketchup und Majo pur gegessen?<HR></BLOCKQUOTE>
Da zu dieser Zeit weder das Feuerzeug, noch eine fahrbare Pommesbude erfunden waren, außerdem die 2-zinkigen Plastikgäbelchen noch in den Entwurfsbeuteln der Entwickler ruhten, wandte man eine einfachere Methode an: man warf die Knollen in's Feuer und wartete, bis die Schale schön schwarz war. Danach löste man dieses Rußige Teil und legte es beiseite zur weiteren Verwendung.
Die gegarte Kartoffel wurde nun versucht, mittels eines Messers in längliche Streifen (mit etwa etwa 10 x 10 mm Kantenlänge) zu schneiden. Da dies ein sehr schweres Unterfangen war, wurde die, noch in den Kinderschuhen befindliche Pommeszubereitung wieder zurückgestellt, bis einem Amerikaner - Irischer Abstammung - , mit Namen Mc Pomm versuchte, die rohe, geschälte Kartoffel im heißen Öl zu garen - nach zahllosen Versuchen gelang es ihm dann auch...
Allerdings wurden diese Vierkantrösti's in keinem Lokal geduldet, so daß er gezwungen war, die Pommes (nach ihm so benannt) auf Handwagen zu verkaufen und an Ort und Stelle auch gleich zuzubereiten.
Klaus, der die Pommes lieber mit etwas Salz mag.
Aus was wurden die Pommes denn dann vor 1492 hergestellt?
Oder hat man damals Ketchup und Majo pur gegessen?<HR></BLOCKQUOTE>
Da zu dieser Zeit weder das Feuerzeug, noch eine fahrbare Pommesbude erfunden waren, außerdem die 2-zinkigen Plastikgäbelchen noch in den Entwurfsbeuteln der Entwickler ruhten, wandte man eine einfachere Methode an: man warf die Knollen in's Feuer und wartete, bis die Schale schön schwarz war. Danach löste man dieses Rußige Teil und legte es beiseite zur weiteren Verwendung.
Die gegarte Kartoffel wurde nun versucht, mittels eines Messers in längliche Streifen (mit etwa etwa 10 x 10 mm Kantenlänge) zu schneiden. Da dies ein sehr schweres Unterfangen war, wurde die, noch in den Kinderschuhen befindliche Pommeszubereitung wieder zurückgestellt, bis einem Amerikaner - Irischer Abstammung - , mit Namen Mc Pomm versuchte, die rohe, geschälte Kartoffel im heißen Öl zu garen - nach zahllosen Versuchen gelang es ihm dann auch...
Allerdings wurden diese Vierkantrösti's in keinem Lokal geduldet, so daß er gezwungen war, die Pommes (nach ihm so benannt) auf Handwagen zu verkaufen und an Ort und Stelle auch gleich zuzubereiten.
Klaus, der die Pommes lieber mit etwas Salz mag.
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Dingo:
Also, entweder war es MC Donald oder es hieß Meck.-Pomm.
<HR></BLOCKQUOTE>
Absoluter Quatsch, was du da erzählst, denn der eine Schwiegersohn vom Mc Pomm hie? schließlich Mc Carl und dessen Onkel wiederum Mc Donald.
Meck. Pomm beherbergt im übrigen all diejenigen, die sich vergeblich in der Zubereitung der Pommes bemühten - sie wurden kurzerhand des Landes verwiesen....
Also, entweder war es MC Donald oder es hieß Meck.-Pomm.
Absoluter Quatsch, was du da erzählst, denn der eine Schwiegersohn vom Mc Pomm hie? schließlich Mc Carl und dessen Onkel wiederum Mc Donald.
Meck. Pomm beherbergt im übrigen all diejenigen, die sich vergeblich in der Zubereitung der Pommes bemühten - sie wurden kurzerhand des Landes verwiesen....
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Flex:
Absoluter Quatsch, was du da erzählst, denn der eine Schwiegersohn vom Mc Pomm hie? schließlich Mc Carl und dessen Onkel wiederum Mc Donald.
Meck. Pomm beherbergt im übrigen all diejenigen, die sich vergeblich in der Zubereitung der Pommes bemühten - sie wurden kurzerhand des Landes verwiesen....
<HR></BLOCKQUOTE>
Du hast nicht zufällig für Deutschland bei der Pisa-Studie teilgenommen, oder?
Absoluter Quatsch, was du da erzählst, denn der eine Schwiegersohn vom Mc Pomm hie? schließlich Mc Carl und dessen Onkel wiederum Mc Donald.
Meck. Pomm beherbergt im übrigen all diejenigen, die sich vergeblich in der Zubereitung der Pommes bemühten - sie wurden kurzerhand des Landes verwiesen....
Du hast nicht zufällig für Deutschland bei der Pisa-Studie teilgenommen, oder?
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von TheClou:
Du hast nicht zufällig für Deutschland bei der Pisa-Studie teilgenommen, oder?
<HR></BLOCKQUOTE>
Wie etz, was, konnte man sich denn da melden? Eigentlich schade...
Du hast nicht zufällig für Deutschland bei der Pisa-Studie teilgenommen, oder?
Wie etz, was, konnte man sich denn da melden? Eigentlich schade...
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von 8*57 IS:
Hi!
Ich glaube das Problem liegt nicht an den Schülern und Lehrern,....<HR></BLOCKQUOTE>
Mmmhhh, ich glaube das Problem liegt hauptsächlich an den Lehrern.
Die wenigsten Lehrer haben auch nur annähernd Ahnung, wie es in der freien Wirtschaft aussieht und wie man sich darin verhält, um gerechtfertigt sein Geld verdienen zu können.
Das fängt schon mit einer Kleinigkeit z. B. mit der Pünktlichkeit an. Die wenigsten Lehrer sind in der Lage, pünktlich zu Unterrichtsbeginn mit dem Unterricht zu beginnen. Ein Verspäten um 5 Minuten (wegen einem Klassenraumwechsel) könnte ich ja noch akzeptieren, aber wie viele kommen nach der großen Pause oder gar zu Schulbeginn noch oder schon 10 Min zu spät???
Ein weiterer Knackpunkt ist die mangelnde Vorbereitung und die Skriptführung im Unterricht. Wenn ich sehe, wie die Vorbereitung z. B. auf eine Sachkundearbeit (2. Klasse, Thema Katze) verläuft, 4 kopierte Zettel und 3 Arbeitsblätter (auf denen z. B. steht, daß die Katze als Hauptnahrungsmittel Fischgräten benötigt), glaube ich fast, daß die meisten Lehrer nicht in der Lage sind, ein Themengebiet gründlich auszuarbeiten, die wesentlich wichtigen Dinge hervorzuheben oder gar einen "roten Faden" in ihrer Skriptführung einzuhalten...
Und wenn es der Lehrer nicht kann und/oder mit schlechtem Beispiel voran geht, wie soll es denn ein Schüler lernen?
Ich habe eine Menge Lehrer gehabt. Ich habe am meisten von denen gelernt, die schon in der freien Wirtschaft oder zusätzlich nebenbei gearbeitet haben.
Gestern bei der Schulelternbeiratssitzung:
"Die Lehrerschaft lehnt es ab, die Präsentation der Projektwoche auf den Freitag Nachmittag zu legen. Sie besteht auf ihren Feierabend und möchte keine Überstunden leisten. Daher findet die Präsentation nicht wie sonst (einmal im Jahr!)um 17:00 bis 19:00 Uhr sondern von 11:00 bis 13:00 Uhr statt..."
Ich frage mich ernsthaft, wie viele dazu eingeladene Elternteile diese Präsentation anschauen oder bewundern können????
Wer mit so einer "super" Arbeitsmoral als "gutes" Beispiel vorangeht, sollte sich nicht über ein mildes Belächeln wundern....
Hi!
Ich glaube das Problem liegt nicht an den Schülern und Lehrern,....<HR></BLOCKQUOTE>
Mmmhhh, ich glaube das Problem liegt hauptsächlich an den Lehrern.
Die wenigsten Lehrer haben auch nur annähernd Ahnung, wie es in der freien Wirtschaft aussieht und wie man sich darin verhält, um gerechtfertigt sein Geld verdienen zu können.
Das fängt schon mit einer Kleinigkeit z. B. mit der Pünktlichkeit an. Die wenigsten Lehrer sind in der Lage, pünktlich zu Unterrichtsbeginn mit dem Unterricht zu beginnen. Ein Verspäten um 5 Minuten (wegen einem Klassenraumwechsel) könnte ich ja noch akzeptieren, aber wie viele kommen nach der großen Pause oder gar zu Schulbeginn noch oder schon 10 Min zu spät???
Ein weiterer Knackpunkt ist die mangelnde Vorbereitung und die Skriptführung im Unterricht. Wenn ich sehe, wie die Vorbereitung z. B. auf eine Sachkundearbeit (2. Klasse, Thema Katze) verläuft, 4 kopierte Zettel und 3 Arbeitsblätter (auf denen z. B. steht, daß die Katze als Hauptnahrungsmittel Fischgräten benötigt), glaube ich fast, daß die meisten Lehrer nicht in der Lage sind, ein Themengebiet gründlich auszuarbeiten, die wesentlich wichtigen Dinge hervorzuheben oder gar einen "roten Faden" in ihrer Skriptführung einzuhalten...
Und wenn es der Lehrer nicht kann und/oder mit schlechtem Beispiel voran geht, wie soll es denn ein Schüler lernen?
Ich habe eine Menge Lehrer gehabt. Ich habe am meisten von denen gelernt, die schon in der freien Wirtschaft oder zusätzlich nebenbei gearbeitet haben.
Gestern bei der Schulelternbeiratssitzung:
"Die Lehrerschaft lehnt es ab, die Präsentation der Projektwoche auf den Freitag Nachmittag zu legen. Sie besteht auf ihren Feierabend und möchte keine Überstunden leisten. Daher findet die Präsentation nicht wie sonst (einmal im Jahr!)um 17:00 bis 19:00 Uhr sondern von 11:00 bis 13:00 Uhr statt..."
Ich frage mich ernsthaft, wie viele dazu eingeladene Elternteile diese Präsentation anschauen oder bewundern können????
Wer mit so einer "super" Arbeitsmoral als "gutes" Beispiel vorangeht, sollte sich nicht über ein mildes Belächeln wundern....
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