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Immer diese verdammten Trade-Offs.Baumstumpfnix schrieb:Man hätte dann möglicherweise erheblich mehr Probleme wegen dieser geänderten Verhaltensweisen als einem lieb sei,
Immer diese verdammten Trade-Offs.Baumstumpfnix schrieb:Man hätte dann möglicherweise erheblich mehr Probleme wegen dieser geänderten Verhaltensweisen als einem lieb sei,
voyager schrieb:HAllo,
was ein NZG mit der Hetzjagd zu tun haben soll :14: . Wie man überhaupt auf so einen Vergleich kommt, da bekommt man ja schon Angst.
Und immer die Argumente: Wenn einer so was hat, dann schießt er auch auf anderes Wild. Da könnte ich ja genau so sagen, wenn einer eine LAmpe mit nimmt, die Benutz er auch obwohl verboten und schießt auch auf alles.
So ein schmarn, wer das will soll es doch machen, wer nicht halt nicht.
Gruß
voyager
Sir Henry schrieb:...Aber ein Nachtzielgerät mit einem Zielfernrohr zu vergleichen entbehrt jeder Grundlage.
Sir Henry schrieb:Wenn schon von Chancengleichheit gesprochen werden kann, ...
Sir Henry schrieb:Aber um die Euphorie der Befürworter etwas zu dämpfen:
Auch bei Regen, Schnee und Nebel hilft das NZG so wenig, als bei in der Deckung von Mais, Biopflanzen, Getreide und Raps, Laub- und NH-Dickungen stehendem Wild.
Michel schrieb:Sir Henry schrieb:...Aber ein Nachtzielgerät mit einem Zielfernrohr zu vergleichen entbehrt jeder Grundlage.
1) Es entbehrt jeder Grundlage, schreibt der Heinrich. Stelle ich mir vor, ich hätte ein Zielfernrohr in der linken und ein Nachtzielgerät in der rechten Hand, könnte ich sie sehr wohl aufmerksam und mit spezieller Hinsicht auf ihr gegenseitiges Verhältnis betrachten und schon ist mir alles nach Alfred Brunswig notwendige gegeben, um zu Vergleichen.
[quote="Sir Henry":30b65cfe]
Wenn schon von Chancengleichheit gesprochen werden kann, ...
Sir Henry schrieb:Aber um die Euphorie der Befürworter etwas zu dämpfen:
Auch bei Regen, Schnee und Nebel hilft das NZG so wenig, als bei in der Deckung von Mais, Biopflanzen, Getreide und Raps, Laub- und NH-Dickungen stehendem Wild.
Sir Henry schrieb:1) Naja, offensichtlich kannst du den Unterschied zwischen Zielfernrohr und NZG vom System her nicht unterscheiden, Alfred Brunswick hin oder her
Sir Henry schrieb:2) auch mit einem NZG schleuderst du keinen Speer.
Sir Henry schrieb:Mit dem NZG schießt du zu einer Zeit und meist noch aus einer Kanzel, wo dich das Wild weder wittert noch vernimmt
Sir Henry schrieb:und in der Nacht außerdem nicht mehr sieht, während du es sehen kannst.
Sir Henry schrieb:Die letzte Chance des Wildes, sich dem Jäger zu entziehen ist die Nacht und die wird durch das NZG fast zum Tag und wie du selbst unter 3. schreibst, versetzt es dich in die Lage damit "waidgerecht" zu treffen, wo es mit dem Zfr nicht mehr möglich ist.
Sir Henry schrieb:Chancengleichheit besteht allenfalls bei der Pirsch, das ist aber auch schon die allereinzigste.
Sir Henry schrieb:3) was Mündungsfeuer mit NZG zu tun. Was aussieht wie eine Sau wird als solche beschossen. Es wurde ja schon ein BW-Soldat am Tage mit einer Sau "verwechselt"
:27:kamjibek schrieb:ich zitiere mal aus der DJZ aus dem interv. mit messner
"Ein Jäger muss die natürlichen Abläufe kennen,in das Empfinden des Wildes einsteigen und mit der Natur eins sein.Das unterscheidet den Scheinwerfer-Schießer vom Weidmann"
das trifft so voll und ganz meine meinung
und darum mit nein gestimmt
kamjibek schrieb:ich zitiere mal aus der DJZ aus dem interv. mit messner
"Ein Jäger muss die natürlichen Abläufe kennen,in das Empfinden des Wildes einsteigen und mit der Natur eins sein.Das unterscheidet den Scheinwerfer-Schießer vom Weidmann"
das trifft so voll und ganz meine meinung
und darum mit nein gestimmt
kamjibek schrieb:ich zitiere mal aus der DJZ aus dem interv. mit messner
"Ein Jäger muss die natürlichen Abläufe kennen,in das Empfinden des Wildes einsteigen und mit der Natur eins sein.Das unterscheidet den Scheinwerfer-Schießer vom Weidmann"
das trifft so voll und ganz meine meinung
und darum mit nein gestimmt
Sir Henry schrieb:....
Die modernen NZG haben durchmessergroße "Objektive", mit einer Visierlinie von ca. 10- 15 cm und auf einigen Militärwaffen über 20 cm.
Um auch kleine Ziele gut zu treffen, darf die Visierlinie nicht zu hoch sein, um nahe wie weite Ziele punktgenau zu treffen.
Was beim militärischen Gebrauch Entfernungen um die 300 m bedeuten, sind das auf der Jagd zwischen 30 und 100 m.
Jeder mit halbwegs Kenntnissen kann sich unschwer ausmalen,wo bei 100 m Fleckschuss ein Treffer auf 30 m oder näher sitzen wird.....
Michel schrieb:@Puma: ja aber des hat doch der Messner g'sogt un der is ja eben berühmt und da hab i fei net so lang dribber noochdenka wulln weil wenn anna berimt is, mus des stimma, wos der sogt! Erst recht, wenn der scho ma im Himalaja wor (weil des hot fei viel mit der Jagd z'duan)!
Willst Du damit sagen, dass Du derzeit einfach stur draufhältst, ohne vorher die Entfernung zu ermitteln (LRF) und dann entsprechend einer selbst ermittelten ballistischen Tabelle den Geschossabfall über Haltepunkt oder Verstellturm zu kompensieren?Sir Henry schrieb:Um auch kleine Ziele gut zu treffen, darf die Visierlinie nicht zu hoch sein, um nahe wie weite Ziele punktgenau zu treffen.
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Jeder mit halbwegs Kenntnissen kann sich unschwer ausmalen,wo bei 100 m Fleckschuss ein Treffer auf 30 m oder näher sitzen wird.