Den Eindruck habe ich in diesem Thread nicht. Es gibt aber genügend andere, in denen der eine dem anderen Jäger das Bedürfnis für eine Kurzwaffe abspricht.Könnte es sein, dass hier Argumente gegen Kurzwaffen in Jägerhände vorgetragen werden?
Nachdem Motto: Wenn Du die Scheibe auf 25m nicht triffst, was willst Du mit einer KW.
Trifft er nicht.Wer aber auf 25m mit der Plempe (Glock) die Scheibe oder gar das schwarze hält, der trifft auch sicher auf 5m das DIN A5 Blatt oder gar das halbierte
Wenn ich gerade so auf meinen Küchentisch gucke, totaler Unsinn.In NRW müssen Streifenbeamte schon längst die Dienstwaffe nach Dienstschluss auf der Wache lassen.
Ja, mir geht es ums Lochen von Papier, so gut wie möglich, mit so vielen verschiedenen Waffen und Kalibern wie mich interessieren und dann noch dazu selber Munition zu laden.....das ist völlig anders als bei Sportschützen.
Dann müsste ich mich aufspalten. Da ich mich ja als Sammler auch von Jägern UND Sportschützen distanzieren müsste.Ich warte ja immer noch auf die Erklärung warum man sich als Jäger von Sportschuetzen distanzieren muss.
Das interessiert aber die Medien nicht…Wie groß ist eigentlich das Risiko in Deutschland Opfer eines Täters mit Schusswaffe zu werden ?
Vielleicht sollte man endlich mal eine Diskussion anschieben, wie man den Tod durch Blitzschlag beenden kann, oder durch stolpern mit unglücklichem Aufprall.
Das hat für mich in etwa die selbe Qualität. Die Anzahl der Opfer, dürfte bei letzten Beispielen, zusammen genommen, die Zahl der Opfer durch Schusswaffengebrauch mit Sicherheit übersteigen.
Diese ganzen Diskussionen darum, sind doch nur Ablenkung von tatsächlichen gesellschaftlichen Problemen der Gegenwart und sind ohne jeglichem Nutzen.
Man tut ja gerade so als herrschen hier Zustände wie in Dodge City 1890.
Demokratie geht stets einher mit Eigentum und Freiheit.