Türkische Flinten Top oder Flop?

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Es gibt türkische Flinten bereits seit vielen Jahren als Hausmarke von bekannten Vertrieben wie Frankonia, welche sich dann während der gesetzlichen Garantiezeit von 2 Jahren um den deutschen Kunden kümmern. Fehlen Ersatzteile, dann werden diese lagernden Waffen entnommen. Der deutsche Service ist gesichert, zumindest für 2 Jahre.


Das Projekt "eine Flinte für Redakteur Thomas" scheitert an der Arbeitsüberlastung EINES Büchsenmachers ?
Jetzt stelle ich mir mal vor, ich als ganz normaler Kunde würde :trophy:ein Ersatzteil benötigen oder hätte einen :lol: Garantiefall.

Ne Ne ist geklaert!
 
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Andere Hersteller laden Journalisten ein auf üppige Jagdveranstaltungen inkl. Besuch der Produktionsstätten sich im Ursprungsland einen Eindrück zu verschaffen. Die früheren Truvelo Präsentationen in Midrand mit Praxistesten auf Safaris in Gauteng sind heute noch unvergessen und legendär.

Also einfach mal spendabel sein, dann werden Träume aus 1001 Nacht auch im Flintenhimmel machbar :thumbup:

Das Posting ist schlicht und einfach unverschämt. Da steht im Klartext: Wer eine Chance haben will in den deutschen Markt zu kommen, der hat die Multiplikatoren/Journalisten vorher mit teuren Geschenken zu schmieren.

Das mag zum Teil (nicht nur im Waffenmarkt) so sein, aber das Schmiergeld so dreist und öffentlich zu fordern ist schon ein neuer Rekord an Unverfrorenheit.
 
A

anonym

Guest
Das Posting ist schlicht und einfach unverschämt. Da steht im Klartext: Wer eine Chance haben will in den deutschen Markt zu kommen, der hat die Multiplikatoren/Journalisten vorher mit teuren Geschenken zu schmieren.

Das mag zum Teil (nicht nur im Waffenmarkt) so sein, aber das Schmiergeld so dreist und öffentlich zu fordern ist schon ein neuer Rekord an Unverfrorenheit.

Willkommen in der Wirklichkeit.

Jeder Hersteller und Verkäufer muß im Voraus investieren. Warum gibt es sonst gratis Warenproben , Probierhäppchen auf Märkten und Supermärkten , Streuprobepackungen auf Messen oder in Hausbriefkästen bis hin zur Lobbyarbeit ?

Muster und Dauerleihgaben gehören dazu.

Es gibt reichlich als Ausbildungswaffen gravierte Blaser, was ist daran anstössig ?

Weil der Händler oder der Hersteller seine möglichen Kunden bestechen will ? Nein, um diese von den Produkten qualitativ zu überzeugen und weil die Kunden so zu Testern werden.


Das man so was unter Leuten mit normaler Bildung in einem Forum überhaupt noch erklären muss

Lesen bildet:

http://de.wikipedia.org/wiki/Produktprobe

Ein Muster wird verschenkt, also unentgeltliche Übertragung des Eigentumes an der Sache. Alternativ käme ein Verkauf zu einem deutlich reduzierten Kaufpreis in Frage, was aber steuerlich ein geldwerter Vorteil wäre oder als Bestechung fragwürdig wäre.

Alternativ gibt es Dauerleihgaben, wie z.B. das Überlassen von Waren zur Benutzung wie Fahrzeugen für einen bestimmten Zeitraum für Langzeitteste. Nach Abschluß werden die Waren zurück gegeben und vom Geber zum Zeitwert verwertet, könmen dann zum Restwert übernommen werden.

Alles moralisch wie steuerlich wie rechtlich transparent, dokumentiert und nicht zu beanstanden.
 
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Willkommen in der Wirklichkeit.

Jeder Hersteller und Verkäufer muß im Voraus investieren. Warum gibt es sonst gratis Warenproben , Probierhäppchen auf Märkten und Supermärkten , Streuprobepackungen auf Messen oder in Hausbriefkästen bis hin zur Lobbyarbeit ?

Muster und Dauerleihgaben gehören dazu.

Es gibt reichlich als Ausbildungswaffen gravierte Blaser, was ist daran anstössig ?

Weil der Händler oder der Hersteller seine möglichen Kunden bestechen will ? Nein, um diese von den Produkten qualitativ zu überzeugen und weil die Kunden so zu Testern werden.


Das man so was unter Leuten mit normaler Bildung in einem Forum überhaupt noch erklären muss

İn der heutigen Zeit braucht man ''probehappen'' usw sicherlich. Jedoch ist Fleiss im Vertrieb viel wichtiger.

Das Posting ist schlicht und einfach unverschämt. Da steht im Klartext: Wer eine Chance haben will in den deutschen Markt zu kommen, der hat die Multiplikatoren/Journalisten vorher mit teuren Geschenken zu schmieren.

Das mag zum Teil (nicht nur im Waffenmarkt) so sein, aber das Schmiergeld so dreist und öffentlich zu fordern ist schon ein neuer Rekord an Unverfrorenheit.

İch denke auch das wenn man in Maerkte reinwill. Ein Opfer gebracht werden sollte aber nicht in den Ausmassen, denn hoert die Bestechung auf oder jemand zahlt mehr, ist der Auftrag bzw die Bindung weg.
 
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Jeder Hersteller und Verkäufer muß im Voraus investieren. Warum gibt es sonst gratis Warenproben , Probierhäppchen auf Märkten und Supermärkten , Streuprobepackungen auf Messen oder in Hausbriefkästen bis hin zur Lobbyarbeit ?

Es gibt reichlich als Ausbildungswaffen gravierte Blaser, was ist daran anstössig ?

Willst du damit sagen, dass du den Unterschied zwischen einer Produktprobe und dem was du gefordert hast nicht verstehst?

Weil der Händler oder der Hersteller seine möglichen Kunden bestechen will ? Nein, um diese von den Produkten qualitativ zu überzeugen und weil die Kunden so zu Testern werden.
Richtig. Bei der Produktprobe kann der potentielle Kunde das Produkt testen und ggf. kaufen, wenn es ihn überzeugt. Praktiziertes Marketing.

axpo schrieb:
Andere Hersteller laden Journalisten ein auf üppige Jagdveranstaltungen inkl. Besuch der Produktionsstätten sich im Ursprungsland einen Eindrück zu verschaffen. Die früheren Truvelo Präsentationen in Midrand mit Praxistesten auf Safaris in Gauteng sind heute noch unvergessen und legendär.

Also einfach mal spendabel sein, dann werden Träume aus 1001 Nacht auch im Flintenhimmel machbar :thumbup:
Die Multiplikatoren mit "üppigen" Reisen und Safaris beeindrucken/milde stimmen/schmieren, um diese dazu zu bewegen den potentiellen Käufern etwas anderes als objektive Reviews weiterzugeben ist nicht das selbe wie eine Produktprobe an den Verbraucher...

Das (sic!) man so was unter Leuten mit normaler Bildung in einem Forum überhaupt noch erklären muss
Das Niveau muss doch wirklich nicht sein.
 

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