Verschiesse momentan die 130er aus der .308 und bin damit zufrieden. Beim Anschuss/Pirschzeichen hatte ich auch schon von 0 bis zur durchgehenden Schweissspur zum Stück.
Hatte anfangs auch das Gefühl mit den Barnes besonders wildbretschonend jagen zu müssen, seit dem ersten verhitzten Stück sehe ich das anders!
Morgens oder früh am Abend halte ich beim Rehwild gerne hinters Blatt, sofern ich in einer überschaubaren Umgebung ansitze. Bei diesem Haltepunkt erzeugt das 130er (V0 905m/s) deutlich grössere Ausschüsse als das 150er (V0 ca 805m/s) und liefert dadurch eher gute Pirschzeichen.
Bei Schwarzwild halte ich mit den Barnes nur noch auf den Vorderantrieb. Die etwas grössere Entwertung ist zu vernachlässigen wenn man den Aufwand und das Risiko (Wildbret) einer Tot-Nachsuche berücksichtig.
Liegt die Sau nahe am Anschuss kann ich sie gleich versorgen, läuft sie aber, was sie gerne tut, entsteht ein Zeitaufwand für mich und das Nachsuchegespann welches zu vermeiden ist- bzw. in keinem Verhältnis zu den paar Gramm (frischen) Wildbret steht, welches ohnehin frei von Bleisplitter ist!
Hatte anfangs auch das Gefühl mit den Barnes besonders wildbretschonend jagen zu müssen, seit dem ersten verhitzten Stück sehe ich das anders!
Morgens oder früh am Abend halte ich beim Rehwild gerne hinters Blatt, sofern ich in einer überschaubaren Umgebung ansitze. Bei diesem Haltepunkt erzeugt das 130er (V0 905m/s) deutlich grössere Ausschüsse als das 150er (V0 ca 805m/s) und liefert dadurch eher gute Pirschzeichen.
Bei Schwarzwild halte ich mit den Barnes nur noch auf den Vorderantrieb. Die etwas grössere Entwertung ist zu vernachlässigen wenn man den Aufwand und das Risiko (Wildbret) einer Tot-Nachsuche berücksichtig.
Liegt die Sau nahe am Anschuss kann ich sie gleich versorgen, läuft sie aber, was sie gerne tut, entsteht ein Zeitaufwand für mich und das Nachsuchegespann welches zu vermeiden ist- bzw. in keinem Verhältnis zu den paar Gramm (frischen) Wildbret steht, welches ohnehin frei von Bleisplitter ist!