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Ich führe zwar immer auch eine KW (.44) zur Jagd, ich stimme aber voll zu, und das kann man nicht oft genug sagen, dass auch die starken KW (.44, .454, .50) kein Ersatz für eine Langwaffe, sondern nur die letzte Reserve sein können.
Die Flinte, um die es hier im Thread geht ist auch eine Baikal und zwar diese, das einzige was nicht original ist, ist die Schaftkappe:
Zwischen der R8 (58cm Lauf, 102cm gesamt) und der Flinte sind zwar "nur" 11cm Längenunterschied, beim Durchdrücken im Dickicht (R8 dann ohne ZF) ist das aber ein sehr spürbarer Unterschied, die kleine Flinte ist viel führiger.
ich hab auch ein Bild der Munition hineingestellt:
Schönes Wochenende und Waidmannsheil,
KnE
Die Flinte, um die es hier im Thread geht ist auch eine Baikal und zwar diese, das einzige was nicht original ist, ist die Schaftkappe:
Zwischen der R8 (58cm Lauf, 102cm gesamt) und der Flinte sind zwar "nur" 11cm Längenunterschied, beim Durchdrücken im Dickicht (R8 dann ohne ZF) ist das aber ein sehr spürbarer Unterschied, die kleine Flinte ist viel führiger.
ich hab auch ein Bild der Munition hineingestellt:
Ganz und gar nicht. Ich führe jede Waffe nur geladen. Blaser R8 (Handspanner), Kurze Flinte siehe oben (Handspanner mit Sicherung am Hals), Bockdoppelflinte bei Federwildjagd, Revolver. Die R8 spanne ich unmittelbar vor dem Schuss. Die Baikal oft auch früher, weil ich noch die Sicherung am Kolbenhals habe, auf der dann mein Daumen liegt. Ich habe gehört der Humor der Deutschen sei die Ordnung und da sei so etwas wegreglementiert. Verstanden habe ich das nie. Tu felix Austria! :31:Harras schrieb:Das ist nicht ernst gemeint oder?
EDie Flinte hat gegenüber der Büchse nur nachteile!!
Wenn wir dann noch von einer DF reden wird das noch schlimmer denn dei Waffe wird entladen geführt! [...]
Schönes Wochenende und Waidmannsheil,
KnE