Liebe Alle,
ich zweifele an mir selber. Zweimal hab ich auf 50 Meter mit dem Pard an der Sau vorbei geschossen.
Einmal kann passieren, zweimal find ich seltsam.
Nach dem ersten mal hab ich das Gewehr zum BüMa (in Frankreich Armurerie genannt) getragen.
Der Auftrag war - einschießen. 100 Meter Fleck. Bei der Gelegenheit Waffe reinigen und ölen.
Gesagt getan, der Meister zeigt mir die Scheibe. Vor dem Einschießen vllt etwas nach links, 4-5 cm. Das ist nicht gut, erklärt aber nicht, wie ich es fertig bringe auf 50 Meter an der Sau vorbei zu zimmern.
Waffe abgeholt, gestern abend am Mais. Sau kommt, marschiert durch den Maisstreifen auf die neu eingesäte Fläche.
Ziel erkannt und angesprochen, Vorder & Hintergelände frei, natürlicher Kugelfang gegeben. Den Teil kennt ihr alle.
Stabile Auflage, die Sau war nicht allzu stark, schätze 30-40 Kilo. LP an, Pard an. Die Sau läßt sich durch´s Pard nicht stören, einstechen, zwei Finger hinters Blatt.
Einstechen, Ziel "sauber" erfassen, Päng. Und dann? Nix, Scheiße Herzchen. Nix, keine Sau, kein Tropfen durchs Thermic zu sehen. Also Monookular WB. Absolut NIX.
Der Acker ist recht groß, abwechselnd Mais und (ehemaliger) Weizen im Wechsel.
Ich suche verzweifelt mit dem WB-Teil. Nix zu sehen von der Sau. Kurz danach sehe ich sie ?200? Meter weiter in den übernächsten Maisstreifen rennen.
Mir fallen 5 Möglichkeiten ein.
1. ich bin zu doof und wollte es nach der letzten Pleite krampfhaft richtig machen und das hat erst recht nicht geklapt.
2. der Büxner hat erst eingeschossen und dann geputzt. Daran will ich aber nicht glauben
3. ich war zu nüchtern. ;-) -> Scherz. Wirklich. Kein Moralgespräch....
4. Ich sollte vllt. tatsächlich mal zum Augenarzt? Ernsthaft.
5. kann es sein, was ich mir iwi nicht vorstellen kann, daß das irgendwas mit dem Pard zu tun hat? Ist ein12er Pard der 2. Gen., als Lunette ist ein Meopta R2 RD 56er drauf.
Ich schwanke zw. 1 und 4. Nächster Schritt. Kontrollschüsse machen. 2-3. Wenn die stimmen, ist es Punkt 1.
ich zweifele an mir selber. Zweimal hab ich auf 50 Meter mit dem Pard an der Sau vorbei geschossen.
Einmal kann passieren, zweimal find ich seltsam.
Nach dem ersten mal hab ich das Gewehr zum BüMa (in Frankreich Armurerie genannt) getragen.
Der Auftrag war - einschießen. 100 Meter Fleck. Bei der Gelegenheit Waffe reinigen und ölen.
Gesagt getan, der Meister zeigt mir die Scheibe. Vor dem Einschießen vllt etwas nach links, 4-5 cm. Das ist nicht gut, erklärt aber nicht, wie ich es fertig bringe auf 50 Meter an der Sau vorbei zu zimmern.
Waffe abgeholt, gestern abend am Mais. Sau kommt, marschiert durch den Maisstreifen auf die neu eingesäte Fläche.
Ziel erkannt und angesprochen, Vorder & Hintergelände frei, natürlicher Kugelfang gegeben. Den Teil kennt ihr alle.
Stabile Auflage, die Sau war nicht allzu stark, schätze 30-40 Kilo. LP an, Pard an. Die Sau läßt sich durch´s Pard nicht stören, einstechen, zwei Finger hinters Blatt.
Einstechen, Ziel "sauber" erfassen, Päng. Und dann? Nix, Scheiße Herzchen. Nix, keine Sau, kein Tropfen durchs Thermic zu sehen. Also Monookular WB. Absolut NIX.
Der Acker ist recht groß, abwechselnd Mais und (ehemaliger) Weizen im Wechsel.
Ich suche verzweifelt mit dem WB-Teil. Nix zu sehen von der Sau. Kurz danach sehe ich sie ?200? Meter weiter in den übernächsten Maisstreifen rennen.
Mir fallen 5 Möglichkeiten ein.
1. ich bin zu doof und wollte es nach der letzten Pleite krampfhaft richtig machen und das hat erst recht nicht geklapt.
2. der Büxner hat erst eingeschossen und dann geputzt. Daran will ich aber nicht glauben
3. ich war zu nüchtern. ;-) -> Scherz. Wirklich. Kein Moralgespräch....
4. Ich sollte vllt. tatsächlich mal zum Augenarzt? Ernsthaft.
5. kann es sein, was ich mir iwi nicht vorstellen kann, daß das irgendwas mit dem Pard zu tun hat? Ist ein12er Pard der 2. Gen., als Lunette ist ein Meopta R2 RD 56er drauf.
Ich schwanke zw. 1 und 4. Nächster Schritt. Kontrollschüsse machen. 2-3. Wenn die stimmen, ist es Punkt 1.