Transport von Waffe und Munition

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An die
Meinen tun die Bettseicher, die meinen, sie hätten geschwitzt.

Hier kommt’s aber drauf an, wie ein Richter die Gesetze und Verwaltungsvorschriften auslegt … und da kann ein Reisverschluss genügen oder nicht.
Verwaltungsvorschriften ist der Richter nicht gebunden, er ist nur dem Gesetz unterworfen!
 
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Puh.....

also, ich musste mich hier leider neu anmelden, da Hacker tätig waren.

Zum Thema:

Ich mache das jetzt insgesamt mit scharfen Waffen seit 1989 mit. Ich kann diese Diskussion teilweise verstehen, was ich aber nicht verstehe, dass hier einige der Meinung sind, sie müssen alles ausreizen. Meine ersten Langwaffen und Kurzwaffe durfte ich noch in einem Holzschrank mit einfachen Schloss unterbringen........es war einmal.

Liebe Leute, wir sind nicht in den USA. Wir sind in Deutschland, strengste Waffengesetz usw.

Es ist nicht förderlich, weiterhin die Grenzen auszuloten. Wer hier noch nicht verstanden hat worum es geht, dem ist nicht mehr zu helfen und jetzt kommt das eigentliche Problem, er macht denen die zur Jagd gehen, ihrem Hobby und Sport folgen, das Leben unnötig schwer!


Wir haben viele Verschärfungen erlebt, manche wie ich eigentlich alle und andere wenige. Ich kann aber garantieren, das es dabei nicht bleiben wird! Wer noch nicht begriffen hat, dass wir das Futter für weitere Verschärfungen mit liefern, bitte geht in die USA.

Wo bitte ist das Problem? Selbst wenn ich berechtigt ins Revier fahre, ist meine Waffe im Futteral, mit Schloss gesichert!!! Alleine, damit sie funktioniert, unbeschädigt bleibt und ich nicht dauernd neu einschießen muss weil mein ZF angestoßen ist. Dazu im Kofferraum und der ist während der Fahrt verschlossen.

Ich brauche meine Waffe erst im Revier und nicht auf der Fahrt.

Und noch eine andere Sichtweise, die mir auch bekannt ist.

Sollte ich in eine Kontrolle kommen, dann kann ich mich gänzlich entspannen! Und das können meine Kollegen auch, denen ich nämlich umgehend mitteile, dass ich Jäger bin und sich im Kofferraum meine Waffe befindet! So einige hier sollten sich bitte mal vorstellen, das gerade in der heutigen Zeit die Kontrollen eine extreme Geschichte sind, vor allem nachts.

Ein erfahrener Kollege geht da schon anders ran, aber auch anders als früher!!! Die jungen Kollegen sind ganz anders ausgebildet und da liegt das Problem, ob die ruhig bleiben, wenn eine Waffe auf dem Rücksitz liegt.....


Das muss alles nicht sein. Wir haben es in der Hand das uns vor allem als Jäger vertraut wird und wir dadurch vielleicht ein paar Vorteile behalten dürfen. Sicher ist auch das nicht.

Einige Verbände sind noch aktiv und versuchen in Berlin etwas zu erreichen, einige sind es leider nicht in unserem Sinne oder haben sogar die Seiten gewechselt.

Und was hier mal ganz deutlich mitgeteilt werden muss, die Polizei durch bestimmte "Funktionäre" vertreten, wird in Berlin gehört und hat einen gewissen Einfluss.

Sollte es also so weiter gehen und weiter irgendwelche Querulanten, Besserwisser und was da sonst noch so hinter steckt nicht langsam mal mit dem Blödsinn aufhören, dann wird es sehr eng!

Also, wie am Anfang:

Wo ist das Problem seine Waffe in ein Futteral zu stecken (aus eigenem Interesse schon), ein kleines Schloss zu schließen und das Ding dann in den Kofferraum zu legen???

Denn Fakt ist, jeder der zum Anschießen auf den Stand fährt, der hat Futteral und Schloss...


Wo mir aber hier wirklich gar nichts mehr einfällt, wenn die Frage nach einer Promillegrenze aufkommt!

Zeigt mir aber ganz klar auf, dass solche Menschen und das unterstelle ich jetzt mal, keine waffenrechtliche Erlaubnis haben dürfen!

Ja, die Zeiten gab es mal. Da wurde vor, während und nach der Jagd gesoffen. Aber wir hatten auch mal ein Mittelalter...


Und noch ein Hinweis, für die Leute die nicht wissen oder wollen, das Waffen und Alkohol tabu sind, ein unverschuldeter Verkehrsunfall (ohne Jagd, ohne Waffe im Auto usw.) mit Alkohol im Blut kann in der heutigen Zeit (ab 0,3 % gesichert) zur "Klärung" der persönlichen Zuverlässigkeit führen!

Den Rest kann sich hoffentlich jeder denken.

Sollten sich nun der eine oder andere persönlich angegriffen fühlen, zurecht! Finde den Fehler.

Ansonsten würde ich mich freuen, wenn wir vielleicht hier dieses Forum auch dafür nutzen dem Staat zu zeigen, dass man uns Jäger und auch den Sportschützen vertrauen kann und sollte.

Horrido!
 
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Finde den Fehler - passt besser zu deinem Geschreibsel.
Du hättest Recht, wenn mit Waffen von Jägern und Sportschützen pausenlos und überproportional Unfug getrieben werden würde. Tut es aber nicht. Im Gegenteil, es kann der 0, Promillesatz gar nicht erfasst werden, so gering ist der Anteil an Straftaten mit Jagd oder Schützenwaffen.
Wir, die Jäger und die Sportschützen haben noch nie waffenrechtliche Probleme bereitet. Es sind diejenigen, an die sich weder Polizei, noch Politik herantrauen, bzw. nicht heran kommen.
Ob das Gewehr jetzt, so wie bei dir festverschlossen und gesichert zur Jagd geführt wird, oder ob ich das einfach auf den Rücksitz des Autos lege, macht doch nicht ein Fitzelchen Unterschied. Es passiert so nichts und passiert so nichts.
Man könnte dein Argument, es macht doch nicht die Welt aus, die Waffe anstatt gesetzeskonform auf die Rückbank zu legen, sie in ein Futteral zu sperren, umdrehen und behaupten, genau dieses Übereifrige, das ja eh schon ein paar Hanseln praktizieren, machen wir jetzt für alle zum Standard.
 
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Selbst wenn ich berechtigt ins Revier fahre, ist meine Waffe im Futteral, mit Schloss gesichert!!! Alleine, damit sie funktioniert, unbeschädigt bleibt und ich nicht dauernd neu einschießen muss weil mein ZF angestoßen ist. Dazu im Kofferraum und der ist während der Fahrt verschlossen.
Aha, und das Schloss hilft also dabei, die Waffe unbeschädigt zu halten. Die verschlossene Waffe dann noch in einen verschlossenen Kofferraum. Ich empfehle Hosenträger zum Gürtel!
 
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Finde den Fehler - passt besser zu deinem Geschreibsel.
Du hättest Recht, wenn mit Waffen von Jägern und Sportschützen pausenlos und überproportional Unfug getrieben werden würde. Tut es aber nicht. Im Gegenteil, es kann der 0, Promillesatz gar nicht erfasst werden, so gering ist der Anteil an Straftaten mit Jagd oder Schützenwaffen.
Wir, die Jäger und die Sportschützen haben noch nie waffenrechtliche Probleme bereitet. Es sind diejenigen, an die sich weder Polizei, noch Politik herantrauen, bzw. nicht heran kommen.
Ob das Gewehr jetzt, so wie bei dir festverschlossen und gesichert zur Jagd geführt wird, oder ob ich das einfach auf den Rücksitz des Autos lege, macht doch nicht ein Fitzelchen Unterschied. Es passiert so nichts und passiert so nichts.
Man könnte dein Argument, es macht doch nicht die Welt aus, die Waffe anstatt gesetzeskonform auf die Rückbank zu legen, sie in ein Futteral zu sperren, umdrehen und behaupten, genau dieses Übereifrige, das ja eh schon ein paar Hanseln praktizieren, machen wir jetzt für alle zum Standard.
Das Problem sind nicht überkorrekte Jäger, sondern irgendein Depp, der eine solche Waffe auf dem Rücksitz liegen sieht und versucht dagegen juristisch anzugehen. Und dann kommt noch ein Depp, der sagt, es wäre zuverlässiger, wenn man die Waffe trotz erlaubtem offenen Transport hätte besser in ein Futteral gesteckt. Und dann geht es auf einmal nicht mehr darum, ob man legal gehandelt hat, sondern darum, dass durch irgendwelche fiktiven Umstände doch ein Risiko besteht, die durch eine Waffe im Futteral mit Schlösschen gaaaanz sicher hätte vermieden hätte werden können. Das ist zwar weder durch die Lebensrealität noch mit gesundem Menschenverstand begründbar, aber man ist dann halt erst mal der Depp.

Ich denke da nur an die teilweise haarsträubenden Diskussionen „Messer“ oder ein „Waffenschrank“ für den Schlüssel.
 
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Rechtlich bist du ja auch korrekt unterwegs und ich mache "etwas zu viel". In den Revieren auf dem Land ist alles kein Problem, da kann man mit der Sau auf dem Hänger beim Bäcker vorfahren und morgens blutverschmiert noch nen schnellen Kaffee holen. Aber mach das mal im Stuttgarter Umland wo ich wohne. Da reicht ein Messer an der Hose und jemand macht dich an und das brauche ich nicht.
Wir sind aber auch noch nie mit Sau auf Hänger und Saufänger am Gürtel zu den Woken in die Stadt gefahren, sondern stets nur mit Teilen der Sau vakuumiert und chicem Preisschild dran. 😄
 
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Das Problem sind nicht überkorrekte Jäger, sondern irgendein Depp, der eine solche Waffe auf dem Rücksitz liegen sieht und versucht dagegen juristisch anzugehen.
ja und- lass den dödel doch klagen.

Wenn er deswegen nicht klagt, dann weil er Warnschilder und Flatterband ignorierte, mitten durch die Drückjagd läuft, und das Gefühl hat, dass jemand in seine Richtung geschossen hat.

Meine Güte- wer es allen Recht machen will, soll sich an den Strand legen. Und selbst dann nöhlt Greta und Konsorten wegen der CO2 Bilanz.
 
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Puh.....

also, ich musste mich hier leider neu anmelden, da Hacker tätig waren.

Zum Thema:

Ich mache das jetzt insgesamt mit scharfen Waffen seit 1989 mit. Ich kann diese Diskussion teilweise verstehen, was ich aber nicht verstehe, dass hier einige der Meinung sind, sie müssen alles ausreizen. Meine ersten Langwaffen und Kurzwaffe durfte ich noch in einem Holzschrank mit einfachen Schloss unterbringen........es war einmal.

Liebe Leute, wir sind nicht in den USA. Wir sind in Deutschland, strengste Waffengesetz usw.

Es ist nicht förderlich, weiterhin die Grenzen auszuloten. Wer hier noch nicht verstanden hat worum es geht, dem ist nicht mehr zu helfen und jetzt kommt das eigentliche Problem, er macht denen die zur Jagd gehen, ihrem Hobby und Sport folgen, das Leben unnötig schwer!


Wir haben viele Verschärfungen erlebt, manche wie ich eigentlich alle und andere wenige. Ich kann aber garantieren, das es dabei nicht bleiben wird! Wer noch nicht begriffen hat, dass wir das Futter für weitere Verschärfungen mit liefern, bitte geht in die USA.

Wo bitte ist das Problem? Selbst wenn ich berechtigt ins Revier fahre, ist meine Waffe im Futteral, mit Schloss gesichert!!! Alleine, damit sie funktioniert, unbeschädigt bleibt und ich nicht dauernd neu einschießen muss weil mein ZF angestoßen ist. Dazu im Kofferraum und der ist während der Fahrt verschlossen.

Ich brauche meine Waffe erst im Revier und nicht auf der Fahrt.

Und noch eine andere Sichtweise, die mir auch bekannt ist.

Sollte ich in eine Kontrolle kommen, dann kann ich mich gänzlich entspannen! Und das können meine Kollegen auch, denen ich nämlich umgehend mitteile, dass ich Jäger bin und sich im Kofferraum meine Waffe befindet! So einige hier sollten sich bitte mal vorstellen, das gerade in der heutigen Zeit die Kontrollen eine extreme Geschichte sind, vor allem nachts.

Ein erfahrener Kollege geht da schon anders ran, aber auch anders als früher!!! Die jungen Kollegen sind ganz anders ausgebildet und da liegt das Problem, ob die ruhig bleiben, wenn eine Waffe auf dem Rücksitz liegt.....


Das muss alles nicht sein. Wir haben es in der Hand das uns vor allem als Jäger vertraut wird und wir dadurch vielleicht ein paar Vorteile behalten dürfen. Sicher ist auch das nicht.

Einige Verbände sind noch aktiv und versuchen in Berlin etwas zu erreichen, einige sind es leider nicht in unserem Sinne oder haben sogar die Seiten gewechselt.

Und was hier mal ganz deutlich mitgeteilt werden muss, die Polizei durch bestimmte "Funktionäre" vertreten, wird in Berlin gehört und hat einen gewissen Einfluss.

Sollte es also so weiter gehen und weiter irgendwelche Querulanten, Besserwisser und was da sonst noch so hinter steckt nicht langsam mal mit dem Blödsinn aufhören, dann wird es sehr eng!

Also, wie am Anfang:

Wo ist das Problem seine Waffe in ein Futteral zu stecken (aus eigenem Interesse schon), ein kleines Schloss zu schließen und das Ding dann in den Kofferraum zu legen???

Denn Fakt ist, jeder der zum Anschießen auf den Stand fährt, der hat Futteral und Schloss...


Wo mir aber hier wirklich gar nichts mehr einfällt, wenn die Frage nach einer Promillegrenze aufkommt!

Zeigt mir aber ganz klar auf, dass solche Menschen und das unterstelle ich jetzt mal, keine waffenrechtliche Erlaubnis haben dürfen!

Ja, die Zeiten gab es mal. Da wurde vor, während und nach der Jagd gesoffen. Aber wir hatten auch mal ein Mittelalter...


Und noch ein Hinweis, für die Leute die nicht wissen oder wollen, das Waffen und Alkohol tabu sind, ein unverschuldeter Verkehrsunfall (ohne Jagd, ohne Waffe im Auto usw.) mit Alkohol im Blut kann in der heutigen Zeit (ab 0,3 % gesichert) zur "Klärung" der persönlichen Zuverlässigkeit führen!

Den Rest kann sich hoffentlich jeder denken.

Sollten sich nun der eine oder andere persönlich angegriffen fühlen, zurecht! Finde den Fehler.

Ansonsten würde ich mich freuen, wenn wir vielleicht hier dieses Forum auch dafür nutzen dem Staat zu zeigen, dass man uns Jäger und auch den Sportschützen vertrauen kann und sollte.

Horrido!
Das eigentliche Problem dabei: die normative Macht des Faktischen...
 

Wheelgunner_45ACP

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Geht's zum Jagen liegt das Gewehr mit offenem Verschluss oder gebrochen auf der Rücksitzbank. Muss aber nur auf die andere Seite der Bahnlinie, welche durch meine Ortschaft verläuft. Aber früher und bei 10 oder 20km ins Revier hab ich es genau so gehandhabt.

Geht's an den Stand oder zum BüMa dann im Koffer. Oder auch bei einer Jagdeinladung, die weiter entfernt ist. Einfach schon als Schutz beim Transport.
 
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also, ich musste mich hier leider neu anmelden, da Hacker tätig waren.

Zum Thema:

Ich mache das jetzt insgesamt mit scharfen Waffen seit 1989 mit. Ich kann diese Diskussion teilweise verstehen, was ich aber nicht verstehe, dass hier einige der Meinung sind, sie müssen alles ausreizen. Meine ersten Langwaffen und Kurzwaffe durfte ich noch in einem Holzschrank mit einfachen Schloss unterbringen........es war einmal.

Liebe Leute, wir sind nicht in den USA. Wir sind in Deutschland, strengste Waffengesetz usw.

Es ist nicht förderlich, weiterhin die Grenzen auszuloten. Wer hier noch nicht verstanden hat worum es geht, dem ist nicht mehr zu helfen und jetzt kommt das eigentliche Problem, er macht denen die zur Jagd gehen, ihrem Hobby und Sport folgen, das Leben unnötig schwer!


Wir haben viele Verschärfungen erlebt, manche wie ich eigentlich alle und andere wenige. Ich kann aber garantieren, das es dabei nicht bleiben wird! Wer noch nicht begriffen hat, dass wir das Futter für weitere Verschärfungen mit liefern, bitte geht in die USA.

Wo bitte ist das Problem? Selbst wenn ich berechtigt ins Revier fahre, ist meine Waffe im Futteral, mit Schloss gesichert!!! Alleine, damit sie funktioniert, unbeschädigt bleibt und ich nicht dauernd neu einschießen muss weil mein ZF angestoßen ist. Dazu im Kofferraum und der ist während der Fahrt verschlossen.

Ich brauche meine Waffe erst im Revier und nicht auf der Fahrt.

Und noch eine andere Sichtweise, die mir auch bekannt ist.

Sollte ich in eine Kontrolle kommen, dann kann ich mich gänzlich entspannen! Und das können meine Kollegen auch, denen ich nämlich umgehend mitteile, dass ich Jäger bin und sich im Kofferraum meine Waffe befindet! So einige hier sollten sich bitte mal vorstellen, das gerade in der heutigen Zeit die Kontrollen eine extreme Geschichte sind, vor allem nachts.

Ein erfahrener Kollege geht da schon anders ran, aber auch anders als früher!!! Die jungen Kollegen sind ganz anders ausgebildet und da liegt das Problem, ob die ruhig bleiben, wenn eine Waffe auf dem Rücksitz liegt.....


Das muss alles nicht sein. Wir haben es in der Hand das uns vor allem als Jäger vertraut wird und wir dadurch vielleicht ein paar Vorteile behalten dürfen. Sicher ist auch das nicht.

Einige Verbände sind noch aktiv und versuchen in Berlin etwas zu erreichen, einige sind es leider nicht in unserem Sinne oder haben sogar die Seiten gewechselt.

Und was hier mal ganz deutlich mitgeteilt werden muss, die Polizei durch bestimmte "Funktionäre" vertreten, wird in Berlin gehört und hat einen gewissen Einfluss.

Sollte es also so weiter gehen und weiter irgendwelche Querulanten, Besserwisser und was da sonst noch so hinter steckt nicht langsam mal mit dem Blödsinn aufhören, dann wird es sehr eng!

Also, wie am Anfang:

Wo ist das Problem seine Waffe in ein Futteral zu stecken (aus eigenem Interesse schon), ein kleines Schloss zu schließen und das Ding dann in den Kofferraum zu legen???

Denn Fakt ist, jeder der zum Anschießen auf den Stand fährt, der hat Futteral und Schloss...


Wo mir aber hier wirklich gar nichts mehr einfällt, wenn die Frage nach einer Promillegrenze aufkommt!

Zeigt mir aber ganz klar auf, dass solche Menschen und das unterstelle ich jetzt mal, keine waffenrechtliche Erlaubnis haben dürfen!

Ja, die Zeiten gab es mal. Da wurde vor, während und nach der Jagd gesoffen. Aber wir hatten auch mal ein Mittelalter...


Und noch ein Hinweis, für die Leute die nicht wissen oder wollen, das Waffen und Alkohol tabu sind, ein unverschuldeter Verkehrsunfall (ohne Jagd, ohne Waffe im Auto usw.) mit Alkohol im Blut kann in der heutigen Zeit (ab 0,3 % gesichert) zur "Klärung" der persönlichen Zuverlässigkeit führen!

Den Rest kann sich hoffentlich jeder denken.

Sollten sich nun der eine oder andere persönlich angegriffen fühlen, zurecht! Finde den Fehler.

Ansonsten würde ich mich freuen, wenn wir vielleicht hier dieses Forum auch dafür nutzen dem Staat zu zeigen, dass man uns Jäger und auch den Sportschützen vertrauen kann und sollte.

Horrido!
Warum soll ich meine Waffe nicht offen auf die Rückbank im Pkw legen, ich wohne in meinem Revier.
Warum soll mir nicht der Staat vertrauen, nur weil ich Waffen besitze, können mich ja kontrollieren, werden dann feststellen, dass ich mich Gesetzeskonform verhalte auch ohne Schloss am Futteral auf dem Weg zum Schießstand, sollten es Beanstandungen diesbezüglich geben, werde ich ein Fachanwalt beauftragen, dann schauen wir mal wer recht bekommt.
Das liest sich bei dir alles so nach vorauseilender Gehorsam, da ich gewisse recht, aber auch gewisse Pflichten diesbezüglich habe, sehe ich das alles sehr gelassen auf mich zukommen.
 
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11 Dez 2019
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424
Ich muss durch stuttgart...ich komme also eigentliches jedes Wochenende in ne Polizeikontrolle...wirklich fast jeden Samstag oder Sonntag morgen wenn ich rausgeh .Das ist ein hauptweg aus der stadmitte raus und ich muss da lang ...ich Pack die Waffe ins Futteral mit schloss..einfach aber nur für MICH weil ich es so mache eben und ich bin auch Sportschütze und da mach ich es auch so .so hab ichs halt gelernt ..verschlossen ...also behalte ich es so bei ..jetzt aber das interessante eigentlich und was mich fröhlich stimmt.hier mitten in einer Stadt schätze ich das projägerdenken der Polizei und die scheinen bescheid zu wissen .noch nie was anderes kennengelernt..Kontrolle fast immer gleich .Guten Morgen. Wohin?Zur jagd. Aha .Gewehr dabei?(erstaunlich wie oft die Frage kommt):)...ja ..verschlossen im Futteral...sehr gut...sie müssten das aber nicht mal..wissen sie aber ,oder ?...jagdschein/wbk wollte noch keiner sehn .1x 2 junge Polizisten und die waren dann sehr privat interessiert daran was ich so alles habe ....die kennen schon die gesetzeslage .
 
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26 Jul 2001
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Geht's zum Jagen liegt das Gewehr mit offenem Verschluss oder gebrochen auf der Rücksitzbank. Muss aber nur auf die andere Seite der Bahnlinie, welche durch meine Ortschaft verläuft. Aber früher und bei 10 oder 20km ins Revier hab ich es genau so gehandhabt.

Geht's an den Stand oder zum BüMa dann im Koffer. Oder auch bei einer Jagdeinladung, die weiter entfernt ist. Einfach schon als Schutz beim Transport.

Halt ich genau so, hab auch nur 1000 Meter ins Revier. Waffe auf dem Beifahrersitz, leer, Muni im Schaftmagazin-Band.

Die Kurze liegt allerdings nicht offen rum, muss ja Cops bei einer eventuellen Kontrolle nicht beunruhigen.

Vor kurzem hat so ein Drecksack (ein Wilderer) zwei junge Polizisten abgeschlachtet; das sind die Jungs und Mädels etwas nervös. Kein Grund, das zu verstärken.
 
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