Das Beste am Artikel ist der Schluß:
"Manche Aktivisten suchen beharrlich nach scheußlichen Bildern und werden nach wie vor fündig. In der Saison 2005 war es wieder so weit: Ein Ifaw-Team filmte eine schwer verletzte Jungrobbe, die noch lebte. Der Film erhielt einen renommierten Preis in England. Peinlicherweise hatte ein anderer Filmer die Filmer gefilmt. Raoul Jomphe dokumentierte, dass das Ifaw-Team das sterbende Tier 80 Minuten liegen ließ, anstatt es zu erlösen. Währenddessen gab die Sprecherin empörte Interviews vor insgesamt sieben Kameras. Robben sind eben vielseitig nutzbar."
Es geht doch auf beiden Seiten nur um Geld.
Die Kanadier nutzen eine nachwachsende Resource.
Die vorgeblichen "Tierschützer" nützen diesen Vorgang um sich die Taschen zu füllen.Was würden diese Gestalten denn machen,wenn alle Menschen dieses Planeten so leben würden,wie es ihren Utopien entspricht?
Nix mehr wogegen man protestieren könnte?Keine Spendengelder würden mehr fließen,denn wozu sollte man noch etwas spenden,wenn es nix mehr anzuprangern gäbe.
Die Typen müßten anfangen zu arbeiten,sich einen Job suchen.
Also sollen sie gefälligst froh und dankbar sein,daß es noch einen Haufen unzivilisierter "Neandertaler" gibt,die wie auch immer ihrem Jagdtrieb frönen,daß es noch eine Menge "Allesfresser" gibt,die auch Fleisch verzehren.
Über all diese können sie so richtig ablästern und sich auskotzen,sie sparen sich so den Gang zum Psychater,und können sich selbst als die nächste Stufe der Evolution betrachten,die solch barbarische Verhaltensweisen längst abgelegt hat.
Eigentlich müßten die uns was zahlen.