Steinadler an Bleivergiftung verendet;

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Ergänzend zu #72 und #75

Wie kommt Jagdblei in einen Adler??
Soweit es die Bilder hergeben, wird ein wird ein ziemlich verwester Adler gefunden, in dessen Körper Geschossteile von Jagdpatronen entdeckt werden. Außer Federn oder etwas Gerippe liegt nix da, aber die nicht verwitterten Geschosssplitter sind noch da. Was folgert der Adler- und Tierfreund daraus? Der Adler hat Blei aus einem verluderten Wild gefressen, hat sich vergiftet und ist daran eingegangen. Da man sich keine andere Erklärung vorstellen kann, liegt die Ursache des Todesfalls auf der Hand.

Bereits schon gestern auf verschiedene außer Acht gelassene Möglichkeiten hingewiesen, sei eine weitere ebenfalls naheliegende Ursache erwähnt. Angenommen, ein Adler fände ein verludertes angeschossenes Wild und würde darin befindliches Blei mitfressen und es kommt ein weiterer Adler dazu, der sich mit dem anderen um das Aas streitet. Derlei Kämpfe werden mit großer Vehemenz geführt und einer (oder beide) können sich gegenseitig so schwer verletzen, dass zumindest einer sofort getötet wird, oder fern des Kampfes daran eingeht. Derlei Kämpfe sind durch Filmaufnahmen belegt.

Wird nun so ein toter Adler gefunden und untersucht, sind andere Ursachen, z.B. die erwähnten tödlichen Verletzungen nicht mehr nachzuweisen. Findet man dagegen Geschossreste oder ein Bleigeschoss, liegt der Befund nahe, dass trotz stark fortgeschrittener Verwesung eine Vergiftung die Ursache war, hat man doch tatsächlich Bleimetall gefunden.

Was dabei gerne ausgeklammert wird, ist die illegale Tötung eines Adler durch Abschuss. Während potente Kaliber durch den Vogelkörper durchschlagen, können kleine und leichte Geschosse stecken bleiben, die dann in toten Adlern gefunden werden. Bei schlechten Treffern fallen die Vögel aber nicht sofort auf die Erde, sondern streichen mehr oder weniger verletzt ab, um irgendwo jämmerlich einzugehen. Das aber nicht des Bleis wegen, sondern an verbluten, verhungern oder Sepsis. Dieses traurige Schicksal erleidet jedes schlecht getroffene, ob legal beschossen oder illegal gewildert.
 
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zu #64, wo geschrieben wird:
Schließlich wollen wir uns als Naturfreunde und Naturschützer präsentieren und nicht als ewig gestrige.
Der Tod streng geschützter Arten kann uns nicht egal sein, sonst verlieren wir unsere Glaubwürdigkeit.
Außerdem finde ich es abstoßend und befremdlich, wenn hier ein nahezu kriminalistischer Nachweis verlangt wird, daß der Adler tatsächlich mit Geschoßblei vergiftet wurde.


Genau - Glaubwürdigkeit, was ja so gut klingt und rübergebracht werden kann. Die Rohstoffe der BF-Geschosse werden in fernen Ländern unter zu.T ökologisch höchst bedenklichen Bedingungen abgebaut. Wenn die bei uns zur Weiterverrabeitung anstehen, sieht man davon nix.
Wir beteiligen uns aber durch die Verwendung von Kupfer und anderen schwer abbaubaren Metallen an der unökologischen Gewinnung
Da vor allem Sportmuinition nahezu vollständig aus Blei besteht, lässt sich dieses aus Kugelfängen mit sehr niedriger Temperatur recyceln. Kupfer und was auch immer, außer vielleicht noch Zinn, bedarf ungleich aufweniger Methoden. Metall aus Jagdgeschossen wird in der Praxis nicht recycelt, sondern verbleibt (außer bei Steckschüssen vor allem mit Schrot) nicht im Wildkörper.
Wo in aller Welt hat dieses in der Umwelt verbliebene Blei den Boden oder das Wasser so verseucht, dass Menschen, Tiere und Fische daran erkrankt oder eingegangen sind. Aber das umweltfreundliche Kupfer ist im Ganzen gesehen, keineswegs unkritischer zu sehen als Blei.
Blei kann unter bestimmten Umständen durchaus giftig sein, aber nicht bei der jagdlichen Verwendung. Schnell tötend ist die Wirkung durch treffsicheren Beschuss allerdings bewiesen.
 
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mittlerweile wurde geantwortet und ich danke für die detaillierte Beschreibung der Vorgänge.

Demnach war das Adlerweibchen ca. 5 Jahre alt, in einem sehr guten Ernährungszustand (trotz Winter) und fit, wurde geröngt, Kot- und Blutproben entnommen. Der Adler kommt jetzt nach Dresden zur weiteren Untersuchung.

Wir werden warten müssen...
 
G

Gelöschtes Mitglied 13565

Guest
Außerdem finde ich es abstoßend und befremdlich, wenn hier ein nahezu kriminalistischer Nachweis verlangt wird, daß der Adler tatsächlich mit Geschoßblei vergiftet wurde.

Zustimmung zu deinem übrigen Beitrag, aber an dem Punkt gehe ich nicht mit. Die Pressebeiträge sind ausschließlich gegen die Jägerschaft gerichtet, ohne einen Beweis. In anderen Bereichen nennt man sowas Rufmord, Vorverurteilung, Hetze, Volksverdummung.
Nur gegen Jäger ist es ok.

Wenn sich die Herrschaften soweit aus dem Fenster hängen erwarte ich einen Beweis, ansonsten ist das alles Lüge und Hetze. Über Wahrscheinlichkeiten diskutiere ich dann nicht mehr.


CdB
 
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Schade um den schönen Vogel, letzte Woche habe ich noch einen fliegen sehen.

Mittlerweile schieße ich auch bleifrei - finde es auch gut, dass die Staatsforsten im Gebirge als gutes Beispiel voran gehen.
 
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Schade um den schönen Vogel, letzte Woche habe ich noch einen fliegen sehen.

Mittlerweile schieße ich auch bleifrei - finde es auch gut, dass die Staatsforsten im Gebirge als gutes Beispiel voran gehen.
Geeenau - und die Bundesforsten, auf deren TÜP tausende von Tonnen Blei liegen, waren die ersten mit dem Bleiverbot. Wie irre ist das Ganze.
 
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Schade um den schönen Vogel, letzte Woche habe ich noch einen fliegen sehen.

Mittlerweile schieße ich auch bleifrei - finde es auch gut, dass die Staatsforsten im Gebirge als gutes Beispiel voran gehen.
Für Restbestände bleihaltiger Munition wurde eine Übergangsfrist von einem Jahr eingeräumt.
Ev. kam die PR-Aktion für den Adler also zu spät, vor allem wenn jetzt in der Schonzeit ein Stück beschossen und nicht geborgen wurde.

Aber trotzdem ein herzliches Dankeschön an den Verein Wildes Bayern mit der Vorsitzenden Dr. Christl Miller, die seit Jahren auf die Probleme von Greifvögeln im Bereich von Staatsjagdrevieren durch die Bekämpfung speziell von Gemsen in der Schonzeit und das damit geringere Beuteangebot hinweist.
 
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Für Restbestände bleihaltiger Munition wurde eine Übergangsfrist von einem Jahr eingeräumt.
Bei artgerechten Schweineställen dauert das 5 Jahre
Ev. kam die PR-Aktion für den Adler also zu spät,
Hier kommt vieles zu spät
vor allem wenn jetzt in der Schonzeit ein Stück beschossen und nicht geborgen wurde.
Das ist wurscht zu welcher Zeit es nicht geborgen wird.
Aber trotzdem ein herzliches Dankeschön an den Verein Wildes Bayern mit der Vorsitzenden Dr. Christl Miller, die seit Jahren auf die Probleme von Greifvögeln im Bereich von Staatsjagdrevieren durch die Bekämpfung speziell von Gemsen in der Schonzeit und das damit geringere Beuteangebot hinweist.
Was hat denn die Gamsbekämpfung mit dem Beuteangebot zutun?
Von was lebt der Steinadler in der Hauptsache? doch nicht von Gämsen und falls doch, dann von dessen natürlichem Fallwild, falls er nicht doch mal ein Kitz zum Abstürzen bringt.
Neben Gämsen, fallen auch Rehe und Rotwild als "natürliches Fallwild" an, soweit sie eines natürlichen Todes gestorben sind.
 
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Bei artgerechten Schweineställen dauert das 5 Jahre

Hier kommt vieles zu spät

Das ist wurscht zu welcher Zeit es nicht geborgen wird.

Was hat denn die Gamsbekämpfung mit dem Beuteangebot zutun?
Von was lebt der Steinadler in der Hauptsache? doch nicht von Gämsen und falls doch, dann von dessen natürlichem Fallwild, falls er nicht doch mal ein Kitz zum Abstürzen bringt.
Neben Gämsen, fallen auch Rehe und Rotwild als "natürliches Fallwild" an, soweit sie eines natürlichen Todes gestorben sind.

Mann Heinrich,

Du kämpfst sinnlos auf verlorenem Posten. Wenn Du googlest, erhälst Du bei Eingabe der Worte lead poisoning californian condor außer nachstehender Studie noch reichlich andere seriöse Informationsquellen genannt, die nichts von der primitiveb volksverdummenden Hetze des Vogelmörderkommitees haben, sondern sachlich bleiben. Sind genug Studien für ein ruhiges Schonzeitwochenende. Außerdem schon fast 10 Jahre alt und öfters verlinkt. Du kannst such herausfinden, dass das bei anderen Greifen auch so wirkt.

Bei Büchsenmunition gibt es vollwertigen Ersatz, Kupferschrot soll als Bleiersatz auch gut wirken, dito Wolfram. Stahlschrot funktioniert unbefriedigend, nach meinen Erfahrungen.

Lies Dir das durch und überdenke, ob Du uns Jäger weiterhin als ignorante Volltrottel darstellen möchtest, in einem öffentlichen Forum. Quelle des nachfolgenden Auszugs aus der Studie: biddeschön...

Sources of Lead Exposure.

California condors are obligate scavengers, and the principle source of lead exposure to condors is believed to be the ingestion of lead ammunition fragments embedded within carcasses of animals shot with lead ammunition (7). This belief is supported by circumstantial evidence implicating lead ammunition as the primary source of condor lead poisonings (12) and our initial study using stable lead isotopic analyses of condor blood (n = 24 condors) and ammunition (n = 18) (26). However, lead poisoning of condors by ammunition has remained a topic of debate (27, 28).

Here, we used stable isotopic analysis to substantially expand our prior work in identifying the sources of lead to condors (22, 26). Lead isotopic analysis to identify sources and pathways of lead exposure to humans (2931) and wildlife (32, 33) is well-established. Given that lead isotopic compositions may not be singularly unique to a particular lead source, we considered several factors in applying lead isotope analyses as a tool to evaluate lead exposure sources (26, 29, 34), including (i) knowledge of plausible sources of lead to condors as well as the lead concentrations and lead loadings in those sources; (ii) measured isotopic ratios of plausible lead sources within the condor’s environment; and (iii) information about the behavioral feeding habits of condors and consideration of plausible exposure pathways.

Direct evidence links lead-containing fragments/ammunition with lead-poisoned birds.

Directly linking an observed feeding and/or recovery of ingested ammunition fragment(s) from a lead-poisoned condor is uncommon, largely because condors can fly over 200 km and traverse their entire range in a single day (35), but their feeding episodes can last less than 1 h (36). Since 2007, in part because of increased efforts by condor biologists and veterinary staff, there have been six cases where a lead-containing metal fragment (or in one case, buckshot) was recovered from a lead-poisoned bird or a condor was observed feeding on a carcass that had been shot with lead-based ammunition. In all six of these cases, isotopic analysis showed that the fragments/ammunition and condor blood had highly similar (difference ≤ 0.22%) lead isotope ratios (207Pb/206Pb) (Fig. S3), establishing that the recovered lead-containing fragment (or ammunition from the carcass on which the bird was observed feeding) (22) was the cause of the lead poisoning.

Gruß,


Mbogo
 
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Für Restbestände bleihaltiger Munition wurde eine Übergangsfrist von einem Jahr eingeräumt.
Ev. kam die PR-Aktion für den Adler also zu spät, vor allem wenn jetzt in der Schonzeit ein Stück beschossen und nicht geborgen wurde.

Aber trotzdem ein herzliches Dankeschön an den Verein Wildes Bayern mit der Vorsitzenden Dr. Christl Miller, die seit Jahren auf die Probleme von Greifvögeln im Bereich von Staatsjagdrevieren durch die Bekämpfung speziell von Gemsen in der Schonzeit und das damit geringere Beuteangebot hinweist.
Ich hoffe das der Verein Wildes Bayern das für alle seine Mitglieder und sonstige Jäger in Bayern auch so durchgeboxt hat...

Aber finde ich toll von dir Waldameise das du nur noch bleifrei schießt!
 
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Für Restbestände bleihaltiger Munition wurde eine Übergangsfrist von einem Jahr eingeräumt.
Ev. kam die PR-Aktion für den Adler also zu spät, vor allem wenn jetzt in der Schonzeit ein Stück beschossen und nicht geborgen wurde.

Aber trotzdem ein herzliches Dankeschön an den Verein Wildes Bayern mit der Vorsitzenden Dr. Christl Miller, die seit Jahren auf die Probleme von Greifvögeln im Bereich von Staatsjagdrevieren durch die Bekämpfung speziell von Gemsen in der Schonzeit und das damit geringere Beuteangebot hinweist.
Du bist so weltfremd😂
 
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....haben wir überhaupt eine?


Wenn so etwas behauptet wird, soll es auch bewießen werden, es wird ja auch unterstellt das die Adler an ,,Jägerblei" verendet sind.


Daran ändert auch bleifreie Muni nix. Das hat ganz andere Gründe....
MfG.
Hallo Dreiläufer,
da bist Du ja ein richtiger Schwarzseher, wenn ich deine Zeilen so lese. Aber ja, ich muss Dir leider recht geben. Deshalb ist es um so wichtiger das wir Stück für Stück anfangen sollten und unser Image in der Öffentlichkeit aufbessern.
Den Kopf in den Sand stecken oder alles bezweifeln, damit die Gegenseite die Beweislast hat, bringt nichts.
Am Ende wird es eine politische Entscheidung geben und das war es. Als Falkner weiß ich wie enorm unter Beschuss die Falknerei in Deutschland in der Vergangenheit war.
Mittlerweile gibt es, von einigen Ausnahmen mal abgesehen, kaum noch Bestrebungen gegen die Beizjagd.
Das war ein langer und mühevoller Weg, mittlerweile ist die deutsche Falknerei in Sachen Natur-und Greifvogelschutz eine anerkannte Institution geworden.
Ich kann mir schon vorstellen, das dass der Jäger mit der Waffe, vertreten durch seine jagdlichen Organisationen, daß auch werden kann.
Dazu ist es aber erst einmal erforderlich das wir aufhören uns etwas vor zu machen. Wasser fließt den Berg hinunter. Auch daran werden wir nichts ändern.
Das größte Problem der Jagd ist die Uneinigkeit unter den Jägern. Das wissen auch unsere Gegner und haben deshalb leichtes Spiel bei der Politik.
Der Grund dürfte meines Erachtens der sein, daß es uns immer noch nicht hart genug an die Gurgel gegangen ist, wie es in der Vergangenheit bei der Beizjagd der Fall gewesen war.
In der Geschichte der BRD stand diese bereits kurz vor dem aus.
Ein gemeinsamer Feind einigt bekanntlich sehr schnell, auch verschiedenen Fraktionen.
Ich habe in meiner Wohngegend reichlich Jagdgelegenheit, in den verschiedensten Revieren.
In so gut wie jedem Revier gibt es ein anderes Jagdkonzept und andere Ansichten.
Was der andere macht, interessiert nicht und wird in der Regel auch nicht vertreten.
Damit fängt es bereits an. Ich kenne Reviere, da wird seit Jahren kein Raubzeug mehr erlegt. Mal so als Beispiel. Da würde sich niemand stark machen gegen ein Verbot der Niederwildjagd und der damit verbunden Hege mittels Raubzeugbejagung.
Das ist unser Problem. Die Interessen in der Jagd driften immer mehr auseinander und jeder kocht sein Süppchen für sich, der eine müht sich ab und versucht die Knospenbeißer kurz zu halten und im Nachbarrevier werden anhängerweise Zuckerrüben raus gefahren.
Der eine schindet sich ab und stellt Fallen gegen Waschbären, muss ständig ins Revier fahren um die Fallen zu checken und der andere will das nicht, daß diese bejagt werden, damit Ruhe im Revier ist. Und so geht das immer weiter.
Das sind alles nur Beispiele, die in der Summe aber viel ausmachen.
Ich beobachte das schon seit langer Zeit, daß wir Jäger einfach nicht in der Lage sind, nach außen geschlossen aufzutreten und mit Augenmaß und Weitsicht an unserem Image arbeiten.
Und wenn ich diesen Faden hier verfolge, dann weiß ich das in Zukunft damit auch nichts wird. Ein ganz aktuelles Beispiel ist der Einsatz von Nachtsichttechnik, hier gehen die Meinungen der Verbandsspitzen und ihrer Mitglieder ja auch oft stark auseinander.
Vielleicht ist das auch alles so gewollt. Jeder kocht sein Süppchen für sich und gemeinsam an einem Strang ziehen ist nicht mehr. Das gilt genauso auch für jagen mit Blei oder nicht.
Ich schieße bleifrei und habe noch keine Nachteile feststellen können.
Andere versuchen es nicht einmal.
 
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Eigentlich solltest du deinen Nick in Exekutor ändern, schreibst doch:

Der Grund dürfte meines Erachtens der sein, daß es uns immer noch nicht hart genug an die Gurgel gegangen ist,

Den paar Jägern mit Ihrer politischen Bedeutungslosigkeit von 0,5% an die Gurgel zu gehen ist leichter, als es dem George Floyd in den USA passiert ist.

Was hat uns denn die ständige Anwanzung an den Mainstream gebracht??? - NIX
 

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