DUK stellte folgende Behauptung auf:
Die heutigen Jungjäger sind so gut ausgebildet.....
Meine Meinung:
Jein mit starkem Hang zum NEIN! Seit vielen Jahren beziehe ich die Jungjäger im Bereich meines Reviers mit in das jagdliche Geschehen ein. Die schlechteste Konstellation ist aus meiner Erfahrung: Nie etwas mit Jagd / Natur oder dergl. am Hut gehabt und dann den Jagdschein im Schnellkurs erworben. Natürlich biete ich auch diesen Jungjägern vorurteilsfrei Möglichkeiten Erfahrung zu sammeln, - gelingt nicht immer. Mein diesbezüglicher aktueller Kandidat ist fast 60 Jahre alt, kann kein Blut sehen (O-Ton), hält mir immer noch vor dass ich ihn im vergangenen Herbst getadelt habe weil er bei einer Rübenjagd auf Füchse ins Treiben geschossen hat (es waren Teckel und DJT im Einsatz) und erzählt er hat anlässlich einer Drückjagd auf Sauen / Fuchs nur Schrot geladen damit er nicht Aufbrechen muss!
Um die Jungjäger an den Abschuss von Wild zu gewöhnen beginnen die jagdlichen Aktivitäten mit dem Abschuss von Jungfüchsen mit Schrot im Spätsommer, dann im Winter auch mit der Kugel, ab dem folgenden Mai auch Rehwild, wenn sich dann eine gewisse Sicherheit eingestellt hat gebe ich auch Schwarzwild frei.
Der Kollege des oben beschriebenen Jungjägers hat genau diesen Weg beschritten und dieses Jahr bereits zwei Böcke (Spießer, - er hätte jedoch auch alte Böcke erlegen können, nur das starke Mittelalter ist tabu) gestreckt.
Es gäbe noch viele Geschichten........
WAS MEINT IHR?
SERVUS
Die heutigen Jungjäger sind so gut ausgebildet.....
Meine Meinung:
Jein mit starkem Hang zum NEIN! Seit vielen Jahren beziehe ich die Jungjäger im Bereich meines Reviers mit in das jagdliche Geschehen ein. Die schlechteste Konstellation ist aus meiner Erfahrung: Nie etwas mit Jagd / Natur oder dergl. am Hut gehabt und dann den Jagdschein im Schnellkurs erworben. Natürlich biete ich auch diesen Jungjägern vorurteilsfrei Möglichkeiten Erfahrung zu sammeln, - gelingt nicht immer. Mein diesbezüglicher aktueller Kandidat ist fast 60 Jahre alt, kann kein Blut sehen (O-Ton), hält mir immer noch vor dass ich ihn im vergangenen Herbst getadelt habe weil er bei einer Rübenjagd auf Füchse ins Treiben geschossen hat (es waren Teckel und DJT im Einsatz) und erzählt er hat anlässlich einer Drückjagd auf Sauen / Fuchs nur Schrot geladen damit er nicht Aufbrechen muss!
Um die Jungjäger an den Abschuss von Wild zu gewöhnen beginnen die jagdlichen Aktivitäten mit dem Abschuss von Jungfüchsen mit Schrot im Spätsommer, dann im Winter auch mit der Kugel, ab dem folgenden Mai auch Rehwild, wenn sich dann eine gewisse Sicherheit eingestellt hat gebe ich auch Schwarzwild frei.
Der Kollege des oben beschriebenen Jungjägers hat genau diesen Weg beschritten und dieses Jahr bereits zwei Böcke (Spießer, - er hätte jedoch auch alte Böcke erlegen können, nur das starke Mittelalter ist tabu) gestreckt.
Es gäbe noch viele Geschichten........
WAS MEINT IHR?
SERVUS