Schweißhundeausbildung

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Bewege mich seitens Wohnort und Jagd auf dem Land und arbeite nur in im dicken B an der Spree.

Die Leute, die sich draussen bei mir einen JGH zulegen, bilden den zumindest bis zur bestandenen Brauchbarkeit aus und führen ihn auch. Nicht immer sehr erfolgreich aber sie führen ihn und auf dem Sofa kann man bei dem jagdlich zu bewirtschaftenden Raum hier auch nicht sitzen bleiben.
 
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Gelöschtes Mitglied 16230

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Dreiste und freche Aussage ohne den Züchter zu kennen.

.

Züchter ??
Frage mal nach Gesundheitszeugnissen Oder Leistungsnachweise der Elterntiere .
Jede Wette das du keine Antwort bekommst.
Da von ,,Züchter ,, zu sprechen halte ich für etwas vermessen.
Ein Züchter würde auch darauf achten das diese Hunde in geeignete Hände kommen,da auch er Interesse daran hat Leistungsnachweise seiner Welpen zu bekommen.
Hier steht nur die Aussage ,,Papiere brauche ich nicht,,
,,meine Frau findet die Welpen toll ,,
Wem Leistung und Grsundheitliche Vorsorge völlig egal sind,der wird auch keine objektive und ehrgeizige Nachsuchenarbeit hinbekommen.
Und noch mal,Wenn man schon so an das Handwerk Nachsuche herangeht ist es schlichtweg zum scheitern verurteilt.
 
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Wer keine JGHV Hunde kennt, die nur auf der Couch rumliegen und aus welchen nichtjagdlichen Gründen auch immer beschafft wurden, der hebe mal die Hand.

Führe jetzt die 3. Jagdhundrasse. In jedem Verein das gleiche. Es gehen Hunde an nicht Jäger, es wird betrogen bei der Zucht und Prüfungen. Was ich von Freunden höre ist es in deren Vereinen auch nicht besser. Selbst im KGBS gibs gemauschel.

Ich habe noch Hoffnung das die Hirschmänner alle ehrlich sind. Glaub aber net ;)

Von daher immer den Ball Flach halten.

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Und was die Definition von Zucht betrifft, so sprechen wir hier in Abgrenzung von einer einfachen, nicht zielgerichteten "Vermehrung", von:

Als Zucht wird in der Biologie die kontrollierte Fortpflanzung mit dem Ziel der genetischen Umformung bezeichnet. Dabei sollen gewünschte Eigenschaften verstärkt und unerwünschte Eigenschaften durch entsprechende Zuchtauslese zum Verschwinden gebracht werden. Um die Ziele zu erreichen, wird entweder durch den Züchter selbst oder durch einen Zuchtverband (zum Beispiel nach einer Sortenprüfung) eine Zuchtwertschätzung durchgeführt, um dann gezielt Individuen mit gewünschten Eigenschaften auszuwählen (künstliche Selektion) und anhand eines Kreuzungsplans miteinander zu kreuzen oder zu verpaaren.

https://de.wikipedia.org/wiki/Zucht
 
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Gelöschtes Mitglied 9073

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Die Leute, die sich draussen bei mir einen JGH zulegen, bilden den zumindest bis zur bestandenen Brauchbarkeit aus und führen ihn auch. Nicht immer sehr erfolgreich aber sie führen ihn und auf dem Sofa kann man bei dem jagdlich zu bewirtschaftenden Raum hier auch nicht sitzen bleiben.

Was verstehst du denn unter "Führen". Das Mitnehmen zur Jagd oder zum Kirren? Was arbeitetet denn so ein Hund bei 90% der HF?

Ich bin voll bei FSK, wir haben jetzt knapp 1600ha und im ganzen Jahr keine 3 Nachsuchen, die wir auch als Nachsuchen bezeichnen würden.

Ich habe selbst einen Terrier. Der langweilt sich trotz eigenem Revier und Einladungen zu Stöbern, Baujagd und gelegentlicher Nachsuche so zu Tode, daß meine Frau in jede Woche noch im Hundesport beschäftigen muss und dabei ist er noch der meistbeschäftigte Hund im Umkreis von 20km. Fast alle anderen Hunde hier laufen auf ein paar DJ und verbringen die mehr oder weniger häufigen Ansitze ihrer HF im Auto und gehen zwischen durch mal mit den Kindern Gassi. Für die meisten HF stirbt jede Übungsaktivität mit Bestehen der Prüfung(en) des Hundes , anschließend passiert jahrelang nichts mehr.
 
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Gelöschtes Mitglied 12266

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Was verstehst du denn unter "Führen". Das Mitnehmen zur Jagd oder zum Kirren? Was arbeitetet denn so ein Hund bei 90% der HF?

Ich bin voll bei FSK, wir haben jetzt knapp 1600ha und im ganzen Jahr keine 3 Nachsuchen, die wir auch als Nachsuchen bezeichnen würden.

Ich habe selbst einen Terrier. Der langweilt sich trotz eigenem Revier und Einladungen zu Stöbern, Baujagd und gelegentlicher Nachsuche so zu Tode, daß meine Frau in jede Woche noch im Hundesport beschäftigen muss und dabei ist er noch der meistbeschäftigte Hund im Umkreis von 20km. Fast alle anderen Hunde hier laufen auf ein paar DJ und verbringen die mehr oder weniger häufigen Ansitze ihrer HF im Auto und gehen zwischen durch mal mit den Kindern Gassi. Für die meisten HF stirbt jede Übungsaktivität mit Bestehen der Prüfung(en) des Hundes , anschließend passiert jahrelang nichts mehr.


Das ist ja der Ansatz zur Überlegung welche Rasse man wählt. Bei den genannte Voraussetzungen ist ein Spezialist fehl am Platz!
Ohne Arbeit wird der Welpe der entsprechenden Rasse aber auch nicht zum Spezialisten, da hier nur die Praxis die Grundlage schaffen kann.
Genau aus diesem Grund werden die Welpen eben unter strengen Auflagen abgegeben. Das suggeriert einigen wieder, dass sie ausgeschlossen werden sollen und der Kauf eines Hundes ohne Papiere ist die "Lösung"...
 
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Was verstehst du denn unter "Führen". Das Mitnehmen zur Jagd oder zum Kirren? Was arbeitetet denn so ein Hund bei 90% der HF?

Ich bin voll bei FSK, wir haben jetzt knapp 1600ha und im ganzen Jahr keine 3 Nachsuchen, die wir auch als Nachsuchen bezeichnen würden.

Ich habe selbst einen Terrier. Der langweilt sich trotz eigenem Revier und Einladungen zu Stöbern, Baujagd und gelegentlicher Nachsuche so zu Tode, daß meine Frau in jede Woche noch im Hundesport beschäftigen muss und dabei ist er noch der meistbeschäftigte Hund im Umkreis von 20km. Fast alle anderen Hunde hier laufen auf ein paar DJ und verbringen die mehr oder weniger häufigen Ansitze ihrer HF im Auto und gehen zwischen durch mal mit den Kindern Gassi. Für die meisten HF stirbt jede Übungsaktivität mit Bestehen der Prüfung(en) des Hundes , anschließend passiert jahrelang nichts mehr.


Mitnahme zu Jagd, Ablegen unter dem Sitz, eine einfache Todsuche, oder einfach Ruhe und Gelassenheit trainieren als Begleithund beim Abfährten. Mal ne Weile Ablegen üben während der Führer etwas spannendes untersucht. Die Nachsuchearbeit und Training geht zumindest hie 365/365 Tagen. Sauen sind ein saisonal unabhängiges Thema und Damwild Spießer und Schmaltiere gehen in Brandenburg am 1. Mai zusammen mit dem Bock auf.
Auf der letzten großen Jagd Ende Januar konnte man es wieder sehen, wieviele Rüde"leute" mit kleinen Plastikfläschchen den Schweiß von erst am Streckenplatz aufzubrechendem Wild (Berliner Stadtforst) sammelten. Am entspannten Riemen dann z.B. einen Terrier, eine Alpenländische Dachsbracke, BGS oder einen Wachtel. Viele davon mit grauem Fang (Hund wie Führer). Als ein Jungsjäger, der beim Versorgen der Strecke half, fragte, was die denn mit dem Schweiß machen würden, kam die Antwort: Einfrieren für den Sommer....

Und Nachsuchen - wer das will und kann...der findet genug Arbeit. Hinter meinem Haus beginnen über 90 km2 Wald und Heide... und drumherum gibts Felder und Wiesen en masse. Und der gute FSK sitzt im Einsatz sicher manchmal länger am Steuer seines Wagens um entferntere Nachsuchen zum Guten zu wenden, denn dann am Riemen hinterm roten Hund...

So soll das sein ! Orientieren wir uns doch einfach mal nach dem Optimum, lernen wir doch einfach mal die "Benchmark" der Anforderungen wieder etwas höher zu legen....
 
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Gelöschtes Mitglied 12266

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Mitnahme zu Jagd, Ablegen unter dem Sitz, eine einfache Todsuche, oder einfach Ruhe und Gelassenheit trainieren als Begleithund beim Abfährten. Mal ne Weile Ablegen üben während der Führer etwas spannendes untersucht. Die Nachsuchearbeit und Training geht zumindest hie 365/365 Tagen. Sauen sind ein saisonal unabhängiges Thema und Damwild Spießer und Schmaltiere gehen in Brandenburg am 1. Mai zusammen mit dem Bock auf.
Auf der letzten großen Jagd Ende Januar konnte man es wieder sehen, wieviele Rüde"leute" mit kleinen Plastikfläschchen den Schweiß von erst am Streckenplatz aufzubrechendem Wild (Berliner Stadtforst) sammelten. Am entspannten Riemen dann z.B. einen Terrier, eine Alpenländische Dachsbracke, BGS oder einen Wachtel. Viele davon mit grauem Fang (Hund wie Führer). Als ein Jungsjäger, der beim Versorgen der Strecke half, fragte, was die denn mit dem Schweiß machen würden, kam die Antwort: Einfrieren für den Sommer....

Und Nachsuchen - wer das will und kann...der findet genug Arbeit. Hinter meinem Haus beginnen über 90 km2 Wald und Heide... und drumherum gibts Felder und Wiesen en masse. Und der gute FSK sitzt im Einsatz sicher manchmal länger am Steuer seines Wagens um entferntere Nachsuchen zum Guten zu wenden, denn dann am Riemen hinterm roten Hund...

So soll das sein ! Orientieren wir uns doch einfach mal nach dem Optimum, lernen wir doch einfach mal die "Benchmark" der Anforderungen wieder etwas höher zu legen....


Dafür reichen die Schalen ;-)
Letztlich ist es aber egal, wie man den Hund beschäftigt. Hauptsache es ist abwechslungsreich und verleidet ihm das Suchen nicht.
 
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30 Jan 2016
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Was verstehst du denn unter "Führen". Das Mitnehmen zur Jagd oder zum Kirren? Was arbeitetet denn so ein Hund bei 90% der HF?

Ich bin voll bei FSK, wir haben jetzt knapp 1600ha und im ganzen Jahr keine 3 Nachsuchen, die wir auch als Nachsuchen bezeichnen würden.

Ich habe selbst einen Terrier. Der langweilt sich trotz eigenem Revier und Einladungen zu Stöbern, Baujagd und gelegentlicher Nachsuche so zu Tode, daß meine Frau in jede Woche noch im Hundesport beschäftigen muss und dabei ist er noch der meistbeschäftigte Hund im Umkreis von 20km. Fast alle anderen Hunde hier laufen auf ein paar DJ und verbringen die mehr oder weniger häufigen Ansitze ihrer HF im Auto und gehen zwischen durch mal mit den Kindern Gassi. Für die meisten HF stirbt jede Übungsaktivität mit Bestehen der Prüfung(en) des Hundes , anschließend passiert jahrelang nichts mehr.

Danke, einfach nur realistisch... hatte eine Nachsuche in den letzten 3 Jahren "trotz bleifrei". Gehe 2-3x die Woche auf die Jagd - auch jetzt - ab Herbst immer mehr. Auslasten... mein DD ist unausgelastet, wenn er weniger als ca. 10 km Bewegung am Tag hat und er braucht fast jeden Tag was für den Kopf, egal ob Jagd oder normales Hundezeugs.

Seit 4 Wochen mache ich einmal die Woche beim Mantrailing mit. Die Jagdkollegen haben alle gelacht, aber für meinen ist es eine tolle Party und danach ist er komplett platt. Nur als Bsp: 100m Weg durchs Wohngebiet, über einen Kinderspielplatz, rechte Winkel um den Block rum und überall Trubel, Hunde und Katzen. Da ist er genauso engagiert unterwegs wie auf einer Übungsfähre im Revier. Dachte erst das ist Hausfrauenbeschäftung für den Fiffi, aber zumindest bei mir war einmal ein Suchhund dabei und nachdem ich das gesehen hatte, war ich erstmalig ruhig. Dann habe ich eine kleine Einführung in Leinenkunde, Suchgeschirre und Führen des Hundes beim Suchen bekommen und war erneut ruhig. Als ich dann selber an die Leine genommen wurde um zu sehen wie das aus Hundesicht ist, dachte ich erst jetzt hörts auf. Danach war ich dann wieder ruhig. Hätte nie gedacht, wie sehr man "als Hund" die Leinenführung merkt. :lol:
 
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16 Jan 2016
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Wenn ich die Brauchbarkeit mit dem Hund nicht erlangen kann, hat es sich eigentlich schon erledigt.
Schade ist es schon.

Es gibt viele, die Hunde haben, einige haben auch die Prüfung abgelegt.
Aber ich bin dann doch enttäuscht, wenn man den SHF holt mit geprüften Hund und entweder man hat eine 100m Totsuche, die man auch mit der eigenen Nase hätte finden können oder die Nachsuche hat kein Erfolg. Das ist eigentlich auch ein Grund gewesen, sich einen Hund anzuschaffen.
 
G

Gelöschtes Mitglied 12266

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Wenn ich die Brauchbarkeit mit dem Hund nicht erlangen kann, hat es sich eigentlich schon erledigt.
Schade ist es schon.

Es gibt viele, die Hunde haben, einige haben auch die Prüfung abgelegt.
Aber ich bin dann doch enttäuscht, wenn man den SHF holt mit geprüften Hund und entweder man hat eine 100m Totsuche, die man auch mit der eigenen Nase hätte finden können oder die Nachsuche hat kein Erfolg. Das ist eigentlich auch ein Grund gewesen, sich einen Hund anzuschaffen.

Nun, es ist ja so, dass jeder Jäger auch immer mehr dazu lernt. So ist auch eine gewisse Erfahrung notwendig, um am Verhalten des beschossenen Stückes und am Anschuss grob einzuschätzen, was einen erwarten kann. Sollte man von einer kurzen Totsuche ausgehen, kann man zuerst einmal einen auf Schweiß brauchbaren Hund (Pächter, Jagdfreund etc.) informieren und diesen arbeiten lassen. In vielen Fällen ist die Suche dann relativ schnell beendet und das Stück kann versorgt und geborgen werden. Sollte dieser Hund nicht weiter kommen bzw. ist schon der Anschuss sehr undurchsichtig, informiert man den Spezialisten. Auch dieser Hund kann mal am Ende sein, dann kennt der SHF aber jemanden der ihm weiterhilft und im schlechtesten Fall gibt es auch Fehlsuchen. Das ist eben beim Handwerk Jagd niemals auszuschließen. Das Bewusstsein sollte man haben und es sich immer wieder vor Augen führen, möglichst noch vor der Schussabgabe!
 
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Gelöschtes Mitglied 15851

Guest
Und du bist dann weniger enttäuscht, wenn du es selber nicht findest?
Zumal die Chancen dafür ja recht hoch sind, wenn dein Hund kaum Gelegenheit hat zum nachsuchen.

Es spricht doch gar nichts gegen einen Hund, aber warum ein Spezialist?
Die von dir genannten 100m Totsuche, die du selber hättest finden können, schafft auch der von dir genannte DD bei passender Ausbildung.
 
G

Gelöschtes Mitglied 16230

Guest
Wenn ich die Brauchbarkeit mit dem Hund nicht erlangen kann, hat es sich eigentlich schon erledigt.
Schade ist es schon.

Es gibt viele, die Hunde haben, einige haben auch die Prüfung abgelegt.
Aber ich bin dann doch enttäuscht, wenn man den SHF holt mit geprüften Hund und entweder man hat eine 100m Totsuche, die man auch mit der eigenen Nase hätte finden können oder die Nachsuche hat kein Erfolg. Das ist eigentlich auch ein Grund gewesen, sich einen Hund anzuschaffen.

Es spricht ja nichts gegen die Anschaffung eines Hundes.
Es wird dir auch kein SHF böse sein weil du ihn wegen einer Totsuche geholt hast.
Nur solltest du genau überlegen ob du der Rasse BGS gerecht wirst mit zwei drei Nachsuchen im Jahr.
Da halte ich andere Hunderassen als brauchbarer.
Und vor allem solltest du dir genau überlegen ob man sich unbedingt einen Hund aus Schwarzzucht anschaffen muss.
Nur weil die Welpen so süß sind .
Mit diesem Hund müsstest du an jeder Reviergrenze aufhören.
Kann man da wirklich von gerechter Nachsuche sprechen ?
Zu Lasten der kranken Kreatur ?

Hier in der Nähe gibt es einige mit Schwarzen HS und BGS.
Nicht einer ist auf die Beine gekommen,
im Gegenteil ,teilweise erschweren sie die Arbeit der Anerkannten,weil sie eben nicht weiter kommen oder dürfen.
 
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27 Nov 2016
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16.943
im letzten Jahr ist der DK Rüde gegangen...
Ich habe die Hunde immer auf Vollgebrauch abgeführt, Suche, Apport, Stöbern, Schweißarbeit. Wenn man viel im Revier ist, hat der Hund auch ausreichend Arbeit, wir haben auch Weiden abgesucht die gemäht werden sollten, da hat er sich artig vor das Kitz gelegt. Ich habe in den letzten 20 Jahren, mit einer eigenen Schalenwildstrecke von jährlich 2 stellig, vielleicht 10-15 Nachsuchen (selbst verursacht) incl. Anschußkontrollen gehabt. Trotzdem würde es mir nicht einfallen, wenn bei der Anschußkontrolle schon wahrscheinlich wird, dass es eine schwierige Arbeit werden könnte, mit dem eigenen Hund zu suchen. Dafür sind bestätigte SHF da. Zu mal es dann auch kein Theater gibt, sollte es über mehrere Reviergrenzen gehen. Ich bin froh, dass es diese Spezialisten gibt und gebe gern ein paar Euros "Futterzuschuß"

Horrido
 
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7 Jan 2017
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Wo landet der BGS Welpe ohne Papiere von seinem befreundeten Jäger wenn er ihn nicht nimmt? Diese Welpen werden nicht alle aus Rücksicht auf den Zuchtverband eingeschläfert, die finden ihren Abnehmer. Wenn er ihn nicht nimmt, nimmt ihn vieleicht jemand komplett ohne Jagdbezug. Kritisieren kann man, dass der Züchter die Hündin hat decken lassen. Wenn die Welpen da sind ist jede Abgabe in Jägerhände zu begrüßen aus meiner Sicht. Man braucht doch nichtmal mehr einen eigenen geprüften Hund um ein Revier pachten zu können.
 

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