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http://tbilisitube.com/en/video/zGVx7nnIkkw/DJZ-TV-Nachsucheninstitution-„Schulze
Benzin für's Feuer :trophy:
Mbogo
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Vierter Absatz >>>>> http://www.verein-hirschmann.de/schweisshundfuehrung.html
Nein, denn das kannst Du aus Deiner regionalen Situtaion gar nicht beurteilen!Dein Bauchgefühl täuscht Dich....
Wenn ich den Vergleich rückführe, bedeutet dies doch nur, dass ich nicht jeden Hund nehmen würde, der mir angeboten wird.Vergleiche es mal mit einer Frau - bloß weil Du willig bist, bekommst Du nicht automatisch eine - Du musst schon etwas mehr bieten können ;-)
worüber diskutieren wir in diesem Trhead.. über Hasenreviere?Der Hund soll später arbeiten und nicht versauern. Und da muss einfach die Frage erlaubt sein, was der Willige dem Hund zukünftig noch zu bieten hat! 10 Nachsuchen werden halt nicht langen. Darüber hinaus muss das Umfeld passen - ein "Hasenrevier" wäre denkbar ungeeignet...
Lass die einmal, bezüglich meiner Person, bezüglich meines Topics, ausser Acht.Und es gibt auch welche, die, nachdem sie festgestellt haben, was es für Arbeit bedeutet, professionell Nachsuchen durchzuführen (ständig erreichbar, die Familie kann darunter leiden, etc.), die Arbeit einfach haben "einschlafen" lassen.
Du hättest das Statement richtig lesen sollen, dann hättest du auch verstanden, was er damit sagen wollte. Es war auch keine Rede von 200€, das ist schlichtweg gelogen. Es ging um 60-70 €/pro Suche.
Edit meint noch: Ansonsten ist es mir Wurscht wer mit was nachsucht, Hauptsache es wird fachlich gut und im Sinne des Tierschutzgedankens gemacht.
@FSK, du verrennst dich wirklich etwas.
Die Frage war seitens der Redaktion klar gestellt: "Was kostet eine Nachsuche?" Also habe ich ganz einfach Zahlen zusammengerechnet. Es versteht sich von selbst, daß ich den genannten Betrag nicht einfordere.Da nun das Rasse-Bashing vom Tisch zu sein scheint, direkt an Solo:
Dein Statement "ansonsten ist es ...." trifft genau das, was ich auch denke. Zum ersten Absatz noch eine Frage, denn genau das Thema haben wir kürzlich bei uns diskutiert. Auch habe ich Deine Antwort in der Jagdzeitung gelesen, aber eben nicht verstanden. Rechnerisch, klar ;-), doch ist es nicht so, daß gerade wir Hundeführer, egal was man am Strick hat, meist umsonst arbeiten? Ist es nicht reines Freizeitvergnügen und bei Dir bspw. auch Aufgabe im Rahmen Deines Dienstes, sprich, Du machst es während der Dienstzeit? Auch tragen unsere Hunde ein hohes Risiko, eben für den "Spaß", "Job" oder wie immer man es bezeichnen mag - und, auch das wird bei Dir nicht anders als bei uns sein, endet die Sache in der Tierklinik oder gar tödlich, gibt`s meist nur ein beileidiges Gesicht derjenigen, in dessen Revier man gearbeitet hat.
Um es gleich mal vorweg zu nehmen. Es sind keine Fragen mit Hintergedanken, sondern ernst gemeinte Gedanken, die man `mal diskutieren sollte. Denn schließlich und endlich trifft dies doch jeden von uns - je nach Einsatz, den einen finanziell mehr, den anderen weniger.