Schwarzwild 2023/24

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Vielleicht ist mein Bericht etwas lang geworden, aber ich genieße solche eindrucksvollen Erlebnisse wie heute morgen im Hellen, wenn man Wildverhalten länger beobachten kann, man lernt immer wieder dabei. Für mich ein Kernstück beim Jagen !
Am Ende etwas mitzunehmen, natürlich ists das Ziel, aber für mich müssen das nicht immer 5 Stücke auf einmal sein. ;)
Hier ortsnah und durch die Topografie ist die Jagd schwierig und die Beute nicht zu üppig.
Waidmannsheil und Glückwunsch zu deinem tollen Erlebnis!
Es ist auch schön zu sehen, dass die Jagdbeute nicht so dargestellt wurde, als wäre sie von der Jagdwaffe erschlagen worden…😉
 
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Heute mal Waidmannsheil an die Tochter ! Nach mehreren Ansitzen ohne Chance standen 6 Sauen direkt am angestrebten Sitz. Dank Vaters WBK gut anzusprechen, also Keilerchen (75kg)IMG_0079.jpega35d0fe4-0147-4a31-8c49-998c94833b15.jpeged531a40-d57c-4486-bb12-9ac4d4b96251.jpeg aussortiert und mit Zielstock sauber auf ca. 100m erlegt, Flucht noch 40m, sodass auch der Hund noch seinen Spass hatte. Sie kanns mit dem Remington Stutzen in 7.08 Remington wirklich gut. Wmh zu ihrer ersten bayrischen Sau !
 
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Meine erste Sau:

In einem Waldrevier hatte ich am Mittwoch, als der Wind jagte..., Anblick einer 14 Stück starken Rotte, die in einer Dickung nahe eines Ansitzes lag. Beim Wechseln über einen Weg war ich zu perplex, um einen sicheren Schuss anzubringen...
Heute morgen ging es auf Reh raus, um die Zeit bis zum 31.01. einigermaßen zu nutzen. War auch Rehwild im Anblick, es wechselte über einen Waldweg, als ich halb die Leiter hoch war...

Als ich schon dachte, na noch eine halbe Stunde, dann ist Abbaumen, war die Rotte auf den Läufen und circa 200 m weit in den Buchen zu sehen. Irre, wie das elektrisiert!
Kleine Enttäuschung, sie zogen in die nächste Dickung, also schnell in der Gruppe die Information mit vermuteter Richtung eingestellt. Vielleicht hat ein Jagdfreund Weidmannsheil. Smartphones gehören "eigentlich" nicht auf die Jagd, denn während des Schreibens nahm ich die Bewegung schwarzer Schatten in einiger Entfernung war. Handy ab in die Tasche, Wärmebildkamera hoch und tatsächlich die Sauen zogen den gleichen Weg zurück. Die erste Schneise, die sie anpeilen, ist reichlich verastet und verbuscht, mag ich nicht durchschiessen. Also bleibt die Hoffnung, dass sie in Richtung des Mittwochseinstands ziehen, da ist ein breiterer und vor allem freier Weg. Also Gewehr ausgerichtet und immer wieder den Wald gescannt.
Enttäuschung, die ziehen nicht, stecken bestimmt fest, ist ja auch eine Dickung. Naja, aber aufmerksam bleiben und tatsächlich auf einmal zieht die Bache auf den Weg und sichert, ich sitze nicht in Ihrem Wind und so nach oben äugen will sie nicht ;)

Dann wechseln die Frischlinge, ich suche mir einen aus, schwinge mit, lasse fliegen und die Bache fällt an Ort und Stelle, schlegelt noch kurz, während ich repetiere und es dabei belasse. Lieber einmal richtig treffen, als ein zweites Mal schlecht. Muss gestehen, das mein Ruhepuls seinen Namen zu diesem Zeitpunkt nicht verdient hatte. ErsteSau.jpg
 
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Naja, aber aufmerksam bleiben und tatsächlich auf einmal zieht die Bache auf den Weg und sichert, ich sitze nicht in Ihrem Wind und so nach oben äugen will sie nicht ;)

Dann wechseln die Frischlinge, ich suche mir einen aus, schwinge mit, lasse fliegen und die Bache fällt an Ort und Stelle,
Ohne das Bild würde ich glauben du hättest einen Frischling beschossen und die Bache getroffen. ;-)
Mein allerherzlichtes Waidmannsheil zum weiblichen Frischling!!
 
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Bis ich das Bild gesehen habe, war ich etwas geschockt, dass du die führende Bache erlegt hast 😅. Ein Bild sagt manchmal mehr als 1000 Worte. Waidmannsheil zum Frischling
 
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Letzte Nacht habe ich meinen ersten Keiler erlegen können.
Ich konnte das Erlebnis mit einem Menschen teilen, den ich zuerst als Arbeitskollegen kennenlernte und wir mittlerweile auch Jagdkameraden und gute Freunde sind.
Das Ganze mit ihm teilen zu können freut mich sehr, war er es doch der mich zu meiner Jagdgelegenheit brachte und quasi für mich "bürgte".

Zum Ablauf:

Bei uns im Revier, dem ein odere anderen wird es bekannt vorkommen, drehen die Schweine aktuell gerne die Wiesen um.
Unser Pächter findet das ,verständlicherweise, nicht ganz so schmackhaft wie die Schwarzkittel also ging es gestern Nacht raus zur Schadesbegrenzung/ Prävention.

Wir machten eine kleine Pirschrunde durch einen anderen Revierteil bis wir am eigentlich Revierteil mit den Schäden ankamen.
Der Plan war eigentlich sich auf eine Kanzel mit super Übersicht zu setzen und im Ereignisfall die Stücke anzupirschen..
Nur soweit kamen wir garnicht erst..

Auf dem Weg zur Kanzel konnten wir eine einzelne Sau beim Brechen auf einer der Wiesen ausmachen.
Nach kurzem Anpirschen und Ausrichten hatten wir scheinbar irgendwie ein komisches Gefühl bei dem Stück verursacht, woraufhin es sich locker in den Wald trollte..
Verdammt, da waren wir scheinbar zu langsam oder doch irgendwie zu laut.

Weil die Sau aber nicht wirklich "dringend" abgesprungen war, beschlossen wir uns etwas zurückzuziehen und nochmal nachzuhalten.
Unsere Geduld wurde nach etwa 15 Minuten belohnt und das Schwein betrat wieder die Wiese und tat sich genüßlich..

Nach einer kurzen Positionsverbesserung unsereseits wurde der Entschluss gefällt; ich werde schießen und mein Freund "spottet". Wenn wir zusammen unterwegs sind wechseln wir uns in der Regel einfach ab.

Die Sau stand breit, die Rahmenbedingungen passten und ich ließ den Schuss brechen.
Durch das Vorsatzgerät konnte ich die Sau gut zeichnen sehen und sie trat die (Tod)Flucht an, welche nach 100-150 Metern auf freiem Feld endete.

Erstmal ordentlich durchatmen und nachhalten auf dem Stück.

Mein Jagdkamerad meinte nur "Das ist kein kleines Schwein".
Ich wunderte mich, war im Glauben einen ~30kg Überläufer beschossen zu haben. Ich tue mich teilweise noch schwer mit der Einschätzung.

Beim Herantreten wurden dann meine Augen größer, hatte mich scheinbar ganz gut verschätzt.
Vor uns lag ein 55kg (aufgebrochener) Keiler, mein erster Keiler überhaupt.

Die Freude war natürlich riesig.
Ich hoffe ihr seht mir Bild nach, die Aufregung war groß.


Für die Freunde der harten Fakten:
55kg Keiler (aufgebrochen)
~3 Jahre alt
Vorsatz: TH35Pc
.308 S&B 180grns.
Ein und Ausschuss kurz hinter dem Blatt, doppelter Lungentreffer

signal-2024-01-31-192441_002.jpeg
 
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Wieder eine spannende Nacht, leider mit Nachsuche! Letzte Nacht saß ich an der Suhle und dachte schon darüber nach abzubauen. Um 21:00 war ich an besagter Kanzel die ungefähr 80 m von der Suhle entfernt ist. Gegen 21:30 kam zuerst ein Dachs, der ja leider nicht frei ist,quer durchs Gehölz. Dann wieder lange Zeit nichts, bis ca. 22:15 ein Fuchs in 40 auftauchte. Waffe gegriffen und langsam in Anschlag gegangen. Kurz vor dem Abdrücken, knackt es in entgegengesetzten Richtung, kurz inne Gehalte und geschaut läuft dort ein einzelner starker Keiler durchs Holz. Ich wieder Abstand vom Fuchs genommen, um den Keiler zu beobachten, gegebenenfalls zu erlegen. Den Gefallen tat er mir nicht, den er war nie freistehend und plötzlich verschwunden. Nachdem sich dann 2 Stunden nichts mehr rührte, dachte ich mir das ich bald abbaume. Plötzlich erschienen still und sogar leise, 80m im Wald zwischen den Bäumen, verschiedene Wärmesignaturen. Weitere 10 Minuten später waren 12-14 Schweine immer wieder kurz zu sehen. Ich machte mich bereit und nahm das schwächste Stück ins Visier und fuhr ständig nach, bis es kurz freistehend war. Die 8x57is Sako Hammerhead,Mauser M03, verließ den Lauf und das Stück flüchtete ohne zu zeichnen. Ich war enttäuscht, da ich gut kurz hintern Blatt, drauf war. Die Rotte zog kaum schneller weiter, der Schuss war vermutlich durch den Schalldämpfer nicht zu orten. 50Minuten später bin ich mit Lampe und Geeehr an den Anschuss, jedoch kein Schweiss zu sehen. Heute Morgen dann wieder raus beim besseren Licht. Wenig Schnitthaar gefunden und nach Rücksprache mit unserem Revierinhaber, haben wir dann eine junge Hündin mal angesetzt, die Ihre erste Nachsuche gemacht hat. Ca. 100m weiter wurde die Frischlingsbache von ihr gefunden, sie war angeschnitten, durch Fuchs und wurde dann verworfen. Das war nach einer kaum geschlafenen Nacht , da der Kopf immer durch die Ungewissheit ,beim beschossenen Stück ist, ein versöhnlich Abschluss
 

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Nachdem mein neuer Begeher mir in der Früh um 1 am 27.1. ein 35kg Keilerchen geliefert hat, war er vorgestern wieder unterwegs. Wie es kommen musste, viel dieses Mal ein 50kg ÜLK.

Der Kerle ist echt gut 👍 einzig sein Elektromobil ohne Anhängerkupplung ist etwas ungeschickt. Aber das muss er wissen 🤣

Angefixt durch seine schnellen Erfolge hat es mich vergangene Nacht ins Revier getrieben.


Ich sah eine Rotte im Wald an der Reviergrenze. Leider keine Anstalten gemacht auf den Acker zu kommen. Schade, der Wind war perfekt.

Meine Begeherin saß auch draussen. Aber in einer Ecke in die man schlecht beim pirschen einblicken kann. Daher besser Ansitz.

Während ich meine Rotte beobachtete, meldete Sie mir Schweine im Wald bei sich. Sie hätte aber nur noch den Hintern gesehen...

Kurz darauf an der Kirrung Alarm.

Screenshot_20240204_105133_icuapp.jpg


Da hier aber schon über 40min die Rotte drauf war, welche ich gerade beobachtete, war keinerlei Mais mehr da und die beiden zogen sofort wieder ab.

Da meine Rotte jetzt auch langsam von mir weg in den Staat zog, hab ich auch das Weite gesucht.

Kurz noch nen Abstecher hintern Berg...

Ahhhhhhjaaaa... die beiden Kameraden von der Kirrung 😀

Sind wieder hinter meiner Begeherin unbemerkt durch, den Wechsel runter und haben die Wiese nach Regenwürmern durchsucht.

Also anpirschen. Unten steht ein Hochsitz am Bach. Die Geräuschkulisse des rauschenden Bächleins ermöglicht mir das aufsteigen ungemein.

Angesprochen als zwei Keiler und auf den hinteren angehalten. Der Plan ging auf. Die vordere Sau läuft auf den Graben mit dem Bach zu, überquert ihn und kommt rechts auf einem Wiesenstreifen raus. Dort wird sie langsam und *patsch* der zweite Schuss ist raus. Die Sau zeichnet, ich sehe Schweiß spritzen und die Sau verendet 20m vor der Grenze im Acker.

Ja super. Das läuft, denk ich mir.

Ich schwenke mit der WBK wieder über die Wiese zur ersten Sau und sehe -nichts.

Häää? Wo ist die? Liegt die hinter net Kuppe? Ein weiterer Blick nach links hinten, zeigt die Sau mit erhobenem Haupt aber schwer krank keine 20m vom Hochsitz entfernt liegen. Der Fangschuss war vielleicht nicht nötig, hat der Kreatur aber Leid erspart.

So hängen innerhalb weniger Minuten jetzt 32 und 40kg bei der 50kg Sau im Kühler.

Ich bin jetzt bei 29 und ein Unfallkeiler. Also 30 Stück Schwarzwild im unteren Revierteil... ich schätze auf etwa 100ha.

Nachwuchs ist schon unterwegs und ein paar jüngere Frischlinge sind auch noch da.

Also geht es in 2024 grad so weiter.

Waidmannsheil 🌿
 
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Gottes Willen, entschuldigt die Schreibfehler 🤣

Ich könnte leider nicht mehr drüberlesen weil mein Melder geklingelt hat 🙈
 
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Am Freitag beim Kirren hab ich gesehen, daß eine Rotte, wie öfters im dichten Fichtenstangenholz eines windgeschützten Hanges liegt. Ein Rankommen ist unmöglich. Vermutlich hat das Knirschen der Schottersteine sie entwas beunruhigt, dann sind sie ganz vertraut nach oben gezogen, auf dem bekannten Wechsel.

Mit ein Bißchen Glück, würde sie auch am Samstag da sein, daher mit 2 Mitjägern verabredet, Treffpunkt 8:00 am Eingang zum Revier.

Der Plan war schnell gemacht. 2 stellen auf dem oberen Forstweg die Wechsel ab, und der 3. Kollege fährt dann auf dem unteren Weg rein und macht sich bemerkbar. Erstmal ohne Hund.

Soweit der Plan. Wir zwei sind dann hochgefahren, haben ein gutes Stück vom vermuteten Liegeplatz das Auto abgestellt und uns fertig gemacht. Wie wir gerade mal 10 m vom Wagen entfernt waren steht die ganze Rotte im Hang rechts unter uns auf und zieht vertraut von uns weg. Was jetzt?

Sind dann weiter den Fortweg entlang, vielleicht würden wir sie ja dem Kollegen unten zudrücken können. Die Kollegin stand 100 m von mir entfernt und hatte sie unterhalb direkt in der WBK. Mehrmals ging sie in den Anschlag es war aber zu dicht für einen Schuß. Mal sind sie nach links, mal wieder nach rechts, dann runter in Richtung des dritten Kollegen. Mehr als hilfreich waren hier die Funkgeräte, die der Pächter immer vorher ausgibt. So konnten wir uns schnell und einfach verständigen.

Nach 20 Minuten sah es so aus, als ob das heute nichts mehr wird, als der Funkspruch in meine Richtung kam: Mach Dich fertig, jetzt ziehen sie zu dir.

Da sah ich links unten auch schon die Bache und 3 Frischlinge, aber auf ca. 120 m. Keine Chance. Dann zogen 6 weitere, deutlich näher unterhalb im Hang in meine Richtung. Der Schuß brach, das Schwein rollte noch einige Meter nach unten, bevor es sich an einem Baum verfing. Schlegelte noch kurz dann war Ruhe.

Die Sau war auf rund 60 m in der WBK gut auszumachen, die Frage war jetzt eher wie bergen. Es war verdammt steil, alles voll locker liegender und mit Moos bewachsener Steine.

2.jpg
Hier der Blick nach oben, beim Abstieg.

Wir haben fast 15 Minuten gebraucht, bis wir beim Schwein waren. Ab da hat die Schwerkraft das meiste übernommen, nachdem wir ihr immer mal wieder einen kleinen Schubs geben mußten.


3.jpg

Es waren am Schluß fast 45 Minuten bis wir untern waren am Forstweg, und das für nur 200 m.



6.jpg

Überläuferbache, 38 kg aufgebrochen, nicht innegehabt.

2 Stunden nach dem Treffen im Revier hing sie in der Kühlung. So kann ein Wochenende beginnen.

Nach dem Schuss sind alle nach unten weg. Dieser Hang wird von den Schweinen gerne angenommen, wenn es so windig ist wie aktuell. Wir lassen dort jetzt erstmal wieder Ruhe eingkehren, aber so in 3 Wochen könnten wir die Aktion wiederholen.
 
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Sechs Wochen lang habe ich den starken Keiler gefährtet und zum Teil beim Auswechsel aus dem Bergwald auf 400-500 m in grasige Hänge beobachtet auf 1.500-1.600 m Höhe. Dort brach er gründlichst. Das Grasland sah aus wie geackert.
Gestern Abend paßte es dann, er wechselte auf 60 m an; als er breit stand, brach der Schuß und die uralte DWM Patrone 8,4 g Tmtl-Spitz in .270 aus der K 5 bescherte ihm 40 m Todesflucht, Durchschuß hinter beiden Blättern, perfekt. Die DWM Patrone hatte ich eigentlich für Fuchs geladen, versprach mir davon, daß der Pelz nicht so sehr zerschossen sei.2024-02-06 Keiler DWM Patrone 2 MP.jpg
Der Keiler mit guten Waffen muß Räude gehabt und ausgeheilt haben, die Schwarte ist lückig mit Borsten und Unterwolle gedeckt. Gewicht aufgebrochen ca. 70 kg.
 

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