Ich konnte heute Morgen endlich meine erst Sau für dieses Jahdjahr erlegen. Bis zum November haben sie sich ziemlich rar gemacht, oder kamen nur sehr sporadisch mal zum brechen auf nen Rückeweg...
Seit November sind sie unterwegs Überlaufertrupps, Rotten, ein par starke Trupps. Aber nie Konstant an den Kirrungen und oder zu berechrnbaren Zeiten.
So konnte ich bei einigen Ansitzen durch den Wald die Rücken auf den nächsten Rückewegen beobachten. Oder mal ne Sau über den Weg hüpfen sehen...
Mal narrten sie mich beim abbaumen, Lagen die ganze Zeit zwischen Auto und Sitz, und stehen erst auf als Waffe, Nachtsicht und WBK schon aus/entladen sind.
Oder man pirscht Ihnen 1h hinterher bekommt aber nie freies Schussfeld/Hintergrund und kämpft mit den Licht.
Oder sie stehen auf dem Rückweg im abgernteten Maisfeld direkt vorm Ort, aber Wind ist doof und die grose Bache hält Wache und bekommt was mit.
Im Wald war nur eine Einzelne und ohne Nachtsicht zu weit, da hilft auch der Mond nicht. Die Gefahr das es eine Bache war mit frischlingen auch zu hoch...
Also später Frau abgeholt, saß an der anderrn Seite vom Wald. (Ich wbk, sie mit Nachtsicht.) Auf dem Rückweg dann noch Gummipirsch betrieben...
Und auf dem letzten Meter im Revier standen sie dann auf dem besagten Mais-Acker, weiter gefahren an den Ort, geprüft ob noch da, und dann langsam angepirscht. Die Rotte hat sich vermutlich aufgelöst für die nächsten Wochen, es standen nur 2 da. Beide ungefsir gleich groß...
Konnte dann eine Überläuferbache auf knapp 70m erlegen. Die andere ist direkt ab.
.308 S&B Exergy, Mercury Rover meiner Frau mit Pulsar Nachtsicht
An Ort und Stelle umgefallen. Ins Leben Leber/Milz und vermutlich Hauptadern. Sehr sauber rein und raus.
Aufgebrochen mit Haupt ~40-45kg, tragend...
Das Bergen 200m aus dem durchweichten Acker war dann spaßig.
Regen hat auch direkt begonnen und hielt bis zum fertig machen an.