Hallo zusammen, vergangenes Wochenende hat es bei mir auch wieder geklappt!
Um ~21:30 Uhr ging es auf den Ansitz an der Kirrung, frisch beschickt mit Mais. Die Sauen ließen nicht lange auf sich warten, um circa 22:30 Uhr kam die Rotte (Leitbache, 3 ÜL, 8 Frösche (die gleiche Rotte wie bei der letzten Sau) sowie ein recht großer Keiler) und hat es sich direkt auf der Kirrung gemütlich gemacht - und ging auch leider nicht mehr von der Kirrung weg...bis um ~2 Uhr saß ich an, und da ich keine Stück auf der Kirrung schieße sondern nur auf dem Weg dorthin (schwierig) oder auf dem Weg von der Kirrung weg (machbarer), hatte ich irgendwann genug und habe abgebaumt.
Also zurück über den wachsenden Weizen in Richtung Auto. Auf dem Weg dort hin immer mal wieder mit dem Wärmebildgerät die Umgebung (Maisäcker) abgeglast und siehe da: die Rotte muss wohl, als ich abgebaumt habe, Notiz von mir genommen und sich auf den Weg Richtung Maisacker gemacht haben (als ob auf der Kirrung nicht genug Mais gelegen hätte...). Dort auf dem Maisacker standen sie dann und waren wurftief im Acker am brechen.
Also die Waffe wieder durchgeladen, Vorsatzgerät aufgepflanzt und stramm gegen den Wind den Sauen flankierend entgegen. Ungefähr 60 m vor den Sauen habe ich mich abgehockt und mir das letzte ÜL-Stück der Rotte ausgesucht und habe fliegen lassen.
Die ÜL Bache lag ohne merklich zu schlegeln im Knall (Lungentreffer) und brachte aufgebrochen 35 kg auf die Waage.
Waidmannsheil euch Sauenjägern!
Um ~21:30 Uhr ging es auf den Ansitz an der Kirrung, frisch beschickt mit Mais. Die Sauen ließen nicht lange auf sich warten, um circa 22:30 Uhr kam die Rotte (Leitbache, 3 ÜL, 8 Frösche (die gleiche Rotte wie bei der letzten Sau) sowie ein recht großer Keiler) und hat es sich direkt auf der Kirrung gemütlich gemacht - und ging auch leider nicht mehr von der Kirrung weg...bis um ~2 Uhr saß ich an, und da ich keine Stück auf der Kirrung schieße sondern nur auf dem Weg dorthin (schwierig) oder auf dem Weg von der Kirrung weg (machbarer), hatte ich irgendwann genug und habe abgebaumt.
Also zurück über den wachsenden Weizen in Richtung Auto. Auf dem Weg dort hin immer mal wieder mit dem Wärmebildgerät die Umgebung (Maisäcker) abgeglast und siehe da: die Rotte muss wohl, als ich abgebaumt habe, Notiz von mir genommen und sich auf den Weg Richtung Maisacker gemacht haben (als ob auf der Kirrung nicht genug Mais gelegen hätte...). Dort auf dem Maisacker standen sie dann und waren wurftief im Acker am brechen.
Also die Waffe wieder durchgeladen, Vorsatzgerät aufgepflanzt und stramm gegen den Wind den Sauen flankierend entgegen. Ungefähr 60 m vor den Sauen habe ich mich abgehockt und mir das letzte ÜL-Stück der Rotte ausgesucht und habe fliegen lassen.
Die ÜL Bache lag ohne merklich zu schlegeln im Knall (Lungentreffer) und brachte aufgebrochen 35 kg auf die Waage.
Waidmannsheil euch Sauenjägern!