Waidmannsheil!Gestern nach anstrengendem Tag doch noch zum Ansitz raus.
Wiese an der Bahn, Westwind, passt. Konnte keine Kameras checken, also blind raus. Beim Angehen vom Sitz Ricke mit 2 Kitzen, so 100...120m vom Sitz weg. Bin im Schatten geblieben u d hab die beobachtet, zogen hin und her. Naja, bin dann leise zum Sitz hin, hat die nicht gestört. Also eingerichtet und Rehe geschaut. Eine Sternschnuppe gesehen, und was macht man da? Man wünscht sich was. Ne große Sau, bitte!
Pötzlich raschelt es aus Richtung der Rehe, schaue, weg sinds!
Haben die mich dann doch mit bekommen????
Egal, vielleicht kommt ja ein Fuchs oder so.
Wieder raschelt es, aber weiter links.
Und lauter.
Da kommt was aus der Baumzunge zwischen den Wiesen. Denke erst, die Ricke, is aber größer. Eine Sau!!!!!
Ok, da treibt sich eine Bache mit 5 Frilis rum, fast alles Schecken. Also warte ich auf den Anhang und lasse die Sau auf die Wiese ziehen. Sie macht auch keine Anstalten, zu brechen, will wohl zum Mickermais aufm Sand. 10m, 20m, 30m von der Waldzunge weg, kommt nix nach. Seltsam. Ich schau mir die Sau noch mal genau durch die Optik an, hoher Rücken, verdammt, ein einzelner Keiler!
Er ist weit weg, vor 2 Jahren da nen Bock erlegt, 130m, der Keiler ist noch weiter link und auch weiter weg.
Bin gut drauf und die 7x57 bummelt mit 750m/s Startgeschwindigkeit los.
Kugelschlag??!!!
WBG hoch und schaun, wos hingeht. Sau hat gewendet und will zurück in die Waldzunge. Ich sehe im WBG den Ausschuss leuchten, schaut gut aus. Zieht eher gemächlich zur Kante und macht nen Mordslärm bein Reingehen.
Drin schepperts noch mal richtig, dann Stille. Ich schau auf die Waldzunge, zieht er Weiter dahinter in den Wald, muss er an einer Lücke vorbei, aber da kommt nix.
Also abbaumen und Anschuss finden.
So weit komm ich nich, stolpere über eine massive Schweißspur. Die G21 raus.
Bis zur Kante Schweiß, rei
chlich. Drin an einem Baum auch. Kann aber nix erkennen. Gehe auf die Knie, da ist was am Boden 5m drin. Gehe noch mal etwas zur Seite, äuge mit dem WBG, Signatur am Boden.
Suche mir nen Eingang und rücke mit G21 und Lampe vor. Sau tot!
Liegt unter nem Busch:Anhang anzeigen 174897
Weiter keiner der Kollegen unterwegs heute. Also benachrichtige ich meinen Sohn, dass er das Werkzeug zusammenpackt und ich ihn dann abhole, wenn ich die Sau geborgen habe.
Auto ran, Schlinge drum und rausgezottelt. Aufladen war grenzwertig.
Heim, Junior eingesammelt und die Sau mit der Schubkarre in die Kammer:
Anhang anzeigen 174898
Aufbrechen, beproben und wiegen.
60kg, nich übel.
Noch abgeschwartet, geht warm einfach besser. Schwarte 20kg, viel Weißes.
Treffer links Rippe, Lunge, Rippe, raus. Nix gross kaputt.
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Anhang anzeigen 174900
Die Vermessung ergab heute eine Schussdistanz von 152m. Da hab ich auch ordentlich gestaunt.
Die Waffe ist aber auch 150m Fleck eingeschossen, Schuss sass so, wie angehalten. Bin höchstzufrieden.
so isses. Und WENN die Oberfläche ein bissi abtrocknet, vakuum verpacken, 2 Tage vor dem Einfrieren liegen lassen und gut is...Ich lasse nie lange hängen, mal 2...3 Tage. Da trocknet auch nix wirklich aus.
Nur katt abpellen, das ist echt Schinderei, grad wenn viel Weißes da ist.
Das wird länger, sorry, manche mögen es. Hier mein Schußbuch von gestern:
Sa 04.09.21 20h 80 m .270 Win Barnes TTSX 130 grn, schräg waidwund, WS mit getroffen Hauptschwein, alter Keiler, tiefer Zahnabschliff, ca. 120 kg unaufgebrochen
Um 05h30 Aufbruch zur Jasse des Ortigues (Brennessel-Wiese) – halbe Stunde zu spät, ich brauche gut zwei Stunden Fußmarsch..
Gleich am Waldrand knurrt Lea, die WBK zeigt eine starke Wutz im Bestand. Lea springt ganz verrückt und heult, sie bekommt ein paar Hiebe, hilft wenig. Mistvieh.
Dann schließlich um 07h45 oberhalb der Jasse des Ortigues in meinem Birkenwäldchen. Die Quelle hat infolge der Dürre nur etwas Sickerwasser.
Dann mache ich auf 80 m eine graue Sau kurz zwischen Ginsterbüschen aus, keine Chance zum Schuß. Sonst kein Anblick – spanne die Hängematte auf – die „ridge line“ - Schnur wirkt prima, strafft die Hängematte, sie hängt nicht durch, ich liege fast gerade und schlafe tief, döse dann bis Mittag.
Nun schneide ich auf Niveau einen Pfad durch den Ginster, bis ich einen schönen Ansitzplatz auf einem Felsblock mit Aussicht auf den Waldrand unten am Bach habe.
Dann trockene Brotscheiben mit Kondensmilch, Schokolade, Apfel gefuttert und wieder geschlafen, gelesen, gedöst, geschlafen bis 18h30. Schon mal ein schöner Tag!
Beklebe die reflektierende Crapahute mit Camo-Tape und beziehe meinen Ansitz.
Lea ist nervös, windet dauernd nach rechts.
Um 19h30 erscheint ein rotes Reh unten am Waldrand im Gestrüpp, schließlich kann ich ansprechen – nur ein Jährling mit hohen Spießen. Na, vielleicht kommt der Platzbock später.
DJT Lea wird zunehmend aufgeregter, will runter vom Schoß, dann höre ich Steine poltern – da ist eine Sau im Gebräch! Stehe mehrfach auf, um mehr Überblick in den Hang zu haben. Aber dichte, hüfthohe Ginsterbüsche können eine Armee decken…
Schließlich habe ich kurz Anblick, einzelne graue, massige Sau. Soll ich sie erlegen, wenn es geht? Dann ist der Ansitz auf den Platzbock und der Hängematten-Tag vergebens gewesen.
Na, starke Sau zählt. Lea ist völlig verrückt, ich muß aufstehen, um schießen zu können, warte stehend, am Bergstock angestrichen.
Da, ein kurzes, breites Haupt, blitzende Waffen, dann hellgrauer, massiger Schatten halbschräg in niedrigem Ginster- lasse gleich fliegen. Dumpfer, satter Kugelschlag, kurzes Klagen. Schnalle DJT Lea, die wetzt gleich los, aber nach unten und läßt dort Kriegsgeschrei los.
Später wütender Standlaut, sehe sie immer am Rand der Wiese hin und her rennen und in den Ginster bellen und rein und raus spurten. Ist dort die Sau im Wundbett?
Nanu, der Spießer erscheint 50 m neben der wütend bellenden Lea am Rand des Abbruchs zum Bach und sichert lange zu ihr hin, könnte ihn leicht strecken, schließlich zieht er langsam ab. Na, so was!
Kämpfe mich durch den Ginster zum Anschuß, dann langsam abwärts zu Leas Kampfplatz. Schließlich mache ich auf 50 m das Haupt des Keilers aus, er schlägt immer mal nach Lea, die auch von hinten angreift. Sie arbeitet prima, hält immer schön Abstand, dann Attacke, Flucht, neue Attacke von anderer Seite.
Als sie gerade wieder 20 m nach links geflüchtet ist, lasse ich auf den Nacken fliegen, im Schuß sackt der Keiler zusammen.
Donnerwetter, da liegt ein echtes Hauptschwein, lange, sehr dicke, blitzende Hauer, abgeschliffene Haderer, das hat sich gelohnt.
Aber nun steht Schwerstarbeit an. Die Schwarte ist auf dem Rücken zentimeterdick, löse sie ab, schneide sie gleich wieder in Stücke für die Füchse und Geier, dann die Filets, die Schulter, Bauchdecken – alles gut, aber nicht übermäßig feist – abgelöst, entbeint und in den Rucksack.
Dann drehe ich die Sau, löse die restliche Schwarte ab und zerlege den Rest.
Die Filet Mignon sind leider nicht verwertbar, Schuß saß hoch, Rücken zertrümmert.
Uff, ein Berg Wildbret in Plastiktüte in der nahen Steinhaufen-Hütte deponiert, das schwere Haupt auch, dann schultere ich den schweren Rucksack und kämpfe mich – wörtlich – durch den hohen Ginster heim.
Der Pfad ist nicht existent, erst im hohen Ginster eine Katastrophe, dann genauso schlimm auf dem steinigen, kaum oder nicht sichtbaren Pfad runter. Dauernd rutscht man auf spitzen Felsen aus, bin heilfroh, als ich schließlich den einigermaßen sichtbaren – trotzdem schwierig, extrem unebenen unteren Teil am Bach erreiche.
Stapf, stapf schwer bergauf, aber nun auf sauberem Pfad im Wald, es zieht sich, der steile, rutschige Abstieg im Alemany Hang, dann das holprige Steinpflaster des Pfades bis zum Bach, der letzte mühsame Aufstieg- um 00h30 erreiche ich müde und K.O. mein Haus, wässere gleich alles Wildbret in 6 Grad kaltem Wasser – das wird dann morgen Abend zum Trocknen unter der Veranda aufgehängt, kommt tagsüber in den 10 Grad kühlen Keller, abends wieder raus, drei Tage, dann wird es zu Gehacktem und Braten verarbeitet und eingefroren…
Welch Jagd – und morgen muß ich wieder 2 ½ h Aufstieg machen und die zweite Hälfte des Wildbrets und die Trophäe holen…
Dabei fängt der DJT einen gelben Frischling im Wald - Lea hat ihre Erfolgserlebnisse - und ich einen leckeren Schmorbraten.
Anhang anzeigen 175740
Anhang anzeigen 175741
Waidmannsheil zu diesem top Erlebnis, toller Hundearbeit und vor Allem dem schnellen Schnallen des Hundes nach dem ersten Schuß.Das wird länger, sorry, manche mögen es. Hier mein Schußbuch von gestern:
Sa 04.09.21 20h 80 m .270 Win Barnes TTSX 130 grn, schräg waidwund, WS mit getroffen Hauptschwein, alter Keiler, tiefer Zahnabschliff, ca. 120 kg unaufgebrochen
Um 05h30 Aufbruch zur Jasse des Ortigues (Brennessel-Wiese) – halbe Stunde zu spät, ich brauche gut zwei Stunden Fußmarsch..
Gleich am Waldrand knurrt Lea, die WBK zeigt eine starke Wutz im Bestand. Lea springt ganz verrückt und heult, sie bekommt ein paar Hiebe, hilft wenig. Mistvieh.
Dann schließlich um 07h45 oberhalb der Jasse des Ortigues in meinem Birkenwäldchen. Die Quelle hat infolge der Dürre nur etwas Sickerwasser.
Dann mache ich auf 80 m eine graue Sau kurz zwischen Ginsterbüschen aus, keine Chance zum Schuß. Sonst kein Anblick – spanne die Hängematte auf – die „ridge line“ - Schnur wirkt prima, strafft die Hängematte, sie hängt nicht durch, ich liege fast gerade und schlafe tief, döse dann bis Mittag.
Nun schneide ich auf Niveau einen Pfad durch den Ginster, bis ich einen schönen Ansitzplatz auf einem Felsblock mit Aussicht auf den Waldrand unten am Bach habe.
Dann trockene Brotscheiben mit Kondensmilch, Schokolade, Apfel gefuttert und wieder geschlafen, gelesen, gedöst, geschlafen bis 18h30. Schon mal ein schöner Tag!
Beklebe die reflektierende Crapahute mit Camo-Tape und beziehe meinen Ansitz.
Lea ist nervös, windet dauernd nach rechts.
Um 19h30 erscheint ein rotes Reh unten am Waldrand im Gestrüpp, schließlich kann ich ansprechen – nur ein Jährling mit hohen Spießen. Na, vielleicht kommt der Platzbock später.
DJT Lea wird zunehmend aufgeregter, will runter vom Schoß, dann höre ich Steine poltern – da ist eine Sau im Gebräch! Stehe mehrfach auf, um mehr Überblick in den Hang zu haben. Aber dichte, hüfthohe Ginsterbüsche können eine Armee decken…
Schließlich habe ich kurz Anblick, einzelne graue, massige Sau. Soll ich sie erlegen, wenn es geht? Dann ist der Ansitz auf den Platzbock und der Hängematten-Tag vergebens gewesen.
Na, starke Sau zählt. Lea ist völlig verrückt, ich muß aufstehen, um schießen zu können, warte stehend, am Bergstock angestrichen.
Da, ein kurzes, breites Haupt, blitzende Waffen, dann hellgrauer, massiger Schatten halbschräg in niedrigem Ginster- lasse gleich fliegen. Dumpfer, satter Kugelschlag, kurzes Klagen. Schnalle DJT Lea, die wetzt gleich los, aber nach unten und läßt dort Kriegsgeschrei los.
Später wütender Standlaut, sehe sie immer am Rand der Wiese hin und her rennen und in den Ginster bellen und rein und raus spurten. Ist dort die Sau im Wundbett?
Nanu, der Spießer erscheint 50 m neben der wütend bellenden Lea am Rand des Abbruchs zum Bach und sichert lange zu ihr hin, könnte ihn leicht strecken, schließlich zieht er langsam ab. Na, so was!
Kämpfe mich durch den Ginster zum Anschuß, dann langsam abwärts zu Leas Kampfplatz. Schließlich mache ich auf 50 m das Haupt des Keilers aus, er schlägt immer mal nach Lea, die auch von hinten angreift. Sie arbeitet prima, hält immer schön Abstand, dann Attacke, Flucht, neue Attacke von anderer Seite.
Als sie gerade wieder 20 m nach links geflüchtet ist, lasse ich auf den Nacken fliegen, im Schuß sackt der Keiler zusammen.
Donnerwetter, da liegt ein echtes Hauptschwein, lange, sehr dicke, blitzende Hauer, abgeschliffene Haderer, das hat sich gelohnt.
Aber nun steht Schwerstarbeit an. Die Schwarte ist auf dem Rücken zentimeterdick, löse sie ab, schneide sie gleich wieder in Stücke für die Füchse und Geier, dann die Filets, die Schulter, Bauchdecken – alles gut, aber nicht übermäßig feist – abgelöst, entbeint und in den Rucksack.
Dann drehe ich die Sau, löse die restliche Schwarte ab und zerlege den Rest.
Die Filet Mignon sind leider nicht verwertbar, Schuß saß hoch, Rücken zertrümmert.
Uff, ein Berg Wildbret in Plastiktüte in der nahen Steinhaufen-Hütte deponiert, das schwere Haupt auch, dann schultere ich den schweren Rucksack und kämpfe mich – wörtlich – durch den hohen Ginster heim.
Der Pfad ist nicht existent, erst im hohen Ginster eine Katastrophe, dann genauso schlimm auf dem steinigen, kaum oder nicht sichtbaren Pfad runter. Dauernd rutscht man auf spitzen Felsen aus, bin heilfroh, als ich schließlich den einigermaßen sichtbaren – trotzdem schwierig, extrem unebenen unteren Teil am Bach erreiche.
Stapf, stapf schwer bergauf, aber nun auf sauberem Pfad im Wald, es zieht sich, der steile, rutschige Abstieg im Alemany Hang, dann das holprige Steinpflaster des Pfades bis zum Bach, der letzte mühsame Aufstieg- um 00h30 erreiche ich müde und K.O. mein Haus, wässere gleich alles Wildbret in 6 Grad kaltem Wasser – das wird dann morgen Abend zum Trocknen unter der Veranda aufgehängt, kommt tagsüber in den 10 Grad kühlen Keller, abends wieder raus, drei Tage, dann wird es zu Gehacktem und Braten verarbeitet und eingefroren…
Welch Jagd – und morgen muß ich wieder 2 ½ h Aufstieg machen und die zweite Hälfte des Wildbrets und die Trophäe holen…
Dabei fängt der DJT einen gelben Frischling im Wald - Lea hat ihre Erfolgserlebnisse - und ich einen leckeren Schmorbraten.
Anhang anzeigen 175740
Anhang anzeigen 175741
Bei solchen Vergleichen stellen sich mir etwas die Haare auf... ; v.a bitte nicht Frevert !immer wie eine Mischung aus Frevert und Raesfeld.
Bei solchen Vergleichen stellen sich mir etwas die Haare auf... ; v.a bitte nicht Frevert !
Allenfalls vielleicht ein Rudolf Friess lässt sich mit dem Jagdpraktiker "Doc" vergleichen...
Er ist für mich der Inbegriff eines ungemein passionierten "Urjägers" unserer Zeit, vor dem ich meine Jagd-Kappe mit Verneigung ziehe. Ein Jäger, der sich nie schont und immer ran ans Wild will. Dabei ist er ein sehr gebildeter Mensch in Sachen gesunder Lebensführung und der hier wirkliche Praxistips in Sachen bewährter Ausrüstung geben kann.
Ich denke, es gibt im Forum kaum jemand, der seine Erfahrungen im In- und Ausland übertreffen kann.
Wir sollten uns wirklich geehrt fühlen, daß er seine aktuellen Jagderlebnisse auf diese Weise direkt mit uns teilt.
Ich wünsche dem "Doc" weiter allzeit gute Jagd und vor allem gesunde Läufe !
WMH!Sooo, hab jetzt auch endlich wieder ein Schweinchen auf die Schwarte legen können.
Aus einer 4er Bande, bestehend aus einer Bache mit einem Frischling und 2 Überläuferbachen, die ich schon mehrfach auf der Wildkamera und auch mehr als einmal im Fadenkreuz hatte.
Jedoch entweder wegen der Entfernung von 170m (Nachts) nicht sauber schießen oder aber wegen hohem Wuchs nicht sauber ansprechen konnte.
Kamen gestern zu meinem Glück, gegen 21:15 über einen "blanken" Acker direkt auf mich zu, sind dann auf 50m verhofft, ich glaube die Leitbache hat meine Sicherung "springen" hören.
Standen jedoch alle nur spitz zu mir, musste deshalb auf den Kop halten.
Die anvisierte Überläuferbache lag mit der .308 Win im Knall!
Mein bescheidenes zweites Schweinchen dieses Jagdjahr.
Noch nicht gewogen, müsste aber so um die 55kg haben.
WMH!
Mir war nicht bekannt, dass Malbäume Rudeltiere sind.