Schwarzwild 2016/2017

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Heute Morgen um 6:20 Uhr wechselten 3 von dieser Sorte durchs hohe Gras an.
An der Waldkante verhofften sie auf Pfiff.

Frischlingsbache 26 kg
8x57IS, TTSX 10,4g, Entf. 30m, blieb am Anschuss
 
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Waidmannsheil allen!
Eigentlich wollte ich gestern früh um vier am Raps ansitzen. An diesem einen Rapsacker hatte ich seit 01.04. bereits 3 Sauen erlegt. Drum herum nur Weizen und noch ein zweiter Raps. Leider steht der Weizen schon recht hoch, so dass es mit dem Ansprechen immer schwieriger wird. Die Sauen kommen meist bei Anbruch des Tages schnell aus dem Waldeck durch den Weizen gezogen.
Also, Samstag um 23:00 ins Bett, den Wecker auf 03:00 gestellt. Irgendwie konnte ich nicht einschlafen. Geht mir bei Vollmond immer so. :biggrin: Vielleicht lag’s auch daran, dass ich eher dem BVB den Sieg gegönnt hätte.
Ein Blick auf die Uhr sagt 01:00. Da das mit dem Schlaf nix mehr werden wird, ab nach unten, Kaffee gekocht und den Krempel zusammen gepackt. Um halb zwei saß ich dann auf dem Drückjagdbock. Eine herrliche Nacht, der Mond steht gut und gibt mehr als ausreichendes Licht.
Plötzlich schreckt Rehwild 150 Meter von mir entfernt am zweiten Rapsacker und springt in hohen Sätzen durch den Weizen Richtung Waldstück ab. Das kann mich doch nicht mitbekommen haben? Der Wind steht gut und gross bewegt hatte ich mich auch nicht. Ein Abglasen bringt keine Erkenntnis. Ca. 15 Minuten später sehe ich auf dem gemulchten Grasweg, der beide Rapsäcker verbindet etwas Dunkles! Schnell das Glas hoch, eine einzelne Sau, Überläufer. Die Sau zieht gemütlich auf den Grasweg spitz auf mich zu, taucht ab und zu links in den Weizen ein, um gleich wieder zurück auf den Weg zu gehen. Immer wieder kontrolliere ich, ob noch weitere Stücke nachkommen. Sie ist alleine. Längst habe ich das Fernglas gegen die Büchse getauscht, nur bei dem spitzen Winkel ist an einen Schuss nicht zu denken. Gleich steht sie direkt vor meinen Füßen. Als die Sau dann max. 25 Meter vor mir in den Weizen auf der anderen Seite des Weges ziehen will und kurz breit steht, lasse ich die Kugel fliegen. Schnell nachrepetiert, nur sehe ich die Sau nicht mehr durchs Zielfernrohr. Da, ein kurzes Schlegeln und dann kehrt wieder Ruhe in die Nacht. Die Uhr zeigt viertel nach zwei an. Da hat sich der Ansitz ja schon gelohnt.

Irgendwie ist es aber noch zu früh, um Feierabend zu machen und ich habe das Gefühl, dass da noch etwas kommen wird. Also bleibe ich sitzen und geniesse die ausgehende Nacht.
Auf einmal höre ich hinter mir, Richtung Rapskante undefinierbare Geräusche. Mit dem Fernglas ist trotz des guten Lichts nichts auszumachen. Vielleicht ein Hase oder ein Fuchs? Das geht bestimmt 20 Minuten so weiter, immer wieder drehe ich mich um, aber ich kann nichts entdecken. Auf einmal sehe direkt hinter mir, 15 Meter entfernt einen schwarzen Klumpen, der vorher nicht da war. Da steht doch direkt an der Rapskante ein Überläufer und frisst die Weizenblätter. Also, jetzt gaaanz langsam das Gewehr von der Brüstung genommen und versucht, mich so umzudrehen, dass es passt. Leider nicht so ganz einfach, mich auf dem Bock so einzurichten, dass ich über die Rückenlehne schiessen kann. Kurz die Vergrösserung hochgedreht und den Pinsel mehr als deutlich erkannt. Das Fadenkreuz wandert aufs Blatt und schon bricht der Schuss. Spätestens jetzt werden mich die Bewohner des Hofs in 160 Metern Entfernung verflucht haben.:trophy:
Die Sau läuft noch eine kurze Ehrenrunde und verendet kurz darauf im Raps.
Ich bleibe noch kurz sitzen, bevor ich die Sauen einsammle und dann das Auto hole. Nachdem die Sauen aufgebrochen in der Wildkammer hängen, hole ich auf dem Rückweg noch Brötchen für die Familie und empfehle mich nach einem kurzen Frühstück fürs Bett.

Anhang anzeigen 35438
Überläuferkeiler, 35&40kg
.366 Rimless Magnum Express, 286 gr Nosler Partition
25 Meter, Flucht 0m
15 Meter, Flucht 10m
 
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Heute Morgen um 6:20 Uhr wechselten 3 von dieser Sorte durchs hohe Gras an.
An der Waldkante verhofften sie auf Pfiff.

Frischlingsbache 26 kg
8x57IS, TTSX 10,4g, Entf. 30m, blieb am Anschuss

Hallo. Hast du das neue vor-tx Euro verschossen oder Handladung?
Mfg
 
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Waidmannsheil allen!
Eigentlich wollte ich gestern früh um vier am Raps ansitzen. An diesem einen Rapsacker hatte ich seit 01.04. bereits 3 Sauen erlegt. Drum herum nur Weizen und noch ein zweiter Raps. Leider steht der Weizen schon recht hoch, so dass es mit dem Ansprechen immer schwieriger wird. Die Sauen kommen meist bei Anbruch des Tages schnell aus dem Waldeck durch den Weizen gezogen.
Also, Samstag um 23:00 ins Bett, den Wecker auf 03:00 gestellt. Irgendwie konnte ich nicht einschlafen. Geht mir bei Vollmond immer so. :biggrin: Vielleicht lag’s auch daran, dass ich eher dem BVB den Sieg gegönnt hätte.
Ein Blick auf die Uhr sagt 01:00. Da das mit dem Schlaf nix mehr werden wird, ab nach unten, Kaffee gekocht und den Krempel zusammen gepackt. Um halb zwei saß ich dann auf dem Drückjagdbock. Eine herrliche Nacht, der Mond steht gut und gibt mehr als ausreichendes Licht.
Plötzlich schreckt Rehwild 150 Meter von mir entfernt am zweiten Rapsacker und springt in hohen Sätzen durch den Weizen Richtung Waldstück ab. Das kann mich doch nicht mitbekommen haben? Der Wind steht gut und gross bewegt hatte ich mich auch nicht. Ein Abglasen bringt keine Erkenntnis. Ca. 15 Minuten später sehe ich auf dem gemulchten Grasweg, der beide Rapsäcker verbindet etwas Dunkles! Schnell das Glas hoch, eine einzelne Sau, Überläufer. Die Sau zieht gemütlich auf den Grasweg spitz auf mich zu, taucht ab und zu links in den Weizen ein, um gleich wieder zurück auf den Weg zu gehen. Immer wieder kontrolliere ich, ob noch weitere Stücke nachkommen. Sie ist alleine. Längst habe ich das Fernglas gegen die Büchse getauscht, nur bei dem spitzen Winkel ist an einen Schuss nicht zu denken. Gleich steht sie direkt vor meinen Füßen. Als die Sau dann max. 25 Meter vor mir in den Weizen auf der anderen Seite des Weges ziehen will und kurz breit steht, lasse ich die Kugel fliegen. Schnell nachrepetiert, nur sehe ich die Sau nicht mehr durchs Zielfernrohr. Da, ein kurzes Schlegeln und dann kehrt wieder Ruhe in die Nacht. Die Uhr zeigt viertel nach zwei an. Da hat sich der Ansitz ja schon gelohnt.

Irgendwie ist es aber noch zu früh, um Feierabend zu machen und ich habe das Gefühl, dass da noch etwas kommen wird. Also bleibe ich sitzen und geniesse die ausgehende Nacht.
Auf einmal höre ich hinter mir, Richtung Rapskante undefinierbare Geräusche. Mit dem Fernglas ist trotz des guten Lichts nichts auszumachen. Vielleicht ein Hase oder ein Fuchs? Das geht bestimmt 20 Minuten so weiter, immer wieder drehe ich mich um, aber ich kann nichts entdecken. Auf einmal sehe direkt hinter mir, 15 Meter entfernt einen schwarzen Klumpen, der vorher nicht da war. Da steht doch direkt an der Rapskante ein Überläufer und frisst die Weizenblätter. Also, jetzt gaaanz langsam das Gewehr von der Brüstung genommen und versucht, mich so umzudrehen, dass es passt. Leider nicht so ganz einfach, mich auf dem Bock so einzurichten, dass ich über die Rückenlehne schiessen kann. Kurz die Vergrösserung hochgedreht und den Pinsel mehr als deutlich erkannt. Das Fadenkreuz wandert aufs Blatt und schon bricht der Schuss. Spätestens jetzt werden mich die Bewohner des Hofs in 160 Metern Entfernung verflucht haben.:trophy:
Die Sau läuft noch eine kurze Ehrenrunde und verendet kurz darauf im Raps.
Ich bleibe noch kurz sitzen, bevor ich die Sauen einsammle und dann das Auto hole. Nachdem die Sauen aufgebrochen in der Wildkammer hängen, hole ich auf dem Rückweg noch Brötchen für die Familie und empfehle mich nach einem kurzen Frühstück fürs Bett.

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Überläuferkeiler, 35&40kg
.366 Rimless Magnum Express, 286 gr Nosler Partition
25 Meter, Flucht 0m
15 Meter, Flucht 10m

Weidmannsheil!!! Sicher ein super Erlebnis!

366 rme?!?!?
9,3x64 auf Deutsch?!?

Wh
 
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Waidmannsdank, das war schon ein spannender Morgen.
Ja, die gute alte 9,3x64 :biggrin:
Je häufiger ich damit schiesse, desto mehr Spass macht sie.
 
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WMD.
97kg.
Hat 2mal 10,4g TTSX gebraucht. Beide 9 auf 6 Uhr. War das einzige Mal bisher, dass ich mit der Tötungswirkung der TTSX nicht so zu frieden war.
 
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Meine erste Sau

Hallo zusammen,

wollte mich kurz vorstellen, da ich mich heute erst registriert habe: JJ im zweiten Jagdjahr (etwas spät dazu berufen).

Allerdings habe ich alle Foreneinträge mitgelesen, weil es öfters spannende Themen gibt, die mir weiterhelfen.

Ich jage in einem 770 ha Waldrevier in der Vorderpfalz, mit sehr hohem Freizeitdruck. Von Anfang an mußte ich lernen, daß hier alles sehr schnell geht. In der Regel bleiben nicht viel mehr als 10 - 15 Sekunden für Ansprechen und Schuss, weil die Stücke dann bereits aus dem Sichtfeld gewechselt sind. Ausnahme, die Kirrung wird angenommen. Entsprechend schwer ist es mir in den letzten Monaten auch gefallen.

Wenn ich dann ein passendes Stück sicher angesprochen hatte, war meist die Chance vorbei. Und ich wollte einfach nichts falsch machen. Das galt auch für die Drückjagden: Reichlich Anlauf, aber für mich meist zu schnell.

So hat es dann auch 11 Monate bis zur ersten Sau gedauert. Am 12.05.2016 war es dann soweit. In den Tagen zuvor hatte ich beruflich extrem viel zu tun, und war sehr traurig, daß ich es auch am Donnerstag nicht schaffen würde rauszugehen. Als es dann gegen
16:30 Uhr anfing starkt zu regenen, war ich darüber eher dankbar, dann war es ja auch nicht schlimm keine Zeit zu haben.

Um 18:30 Uhr kam eine Freundin mit Ihren Kindern vorbei, und gemeinsam haben wir (mit unseren Kindern), unter dem Sonnenschirm der als Regenschirm fungierte, den Grill angeworfen. Irgendwie hat es mit der Arbeit doch gepasst, sodaß wir ein gemütliches leckeres Essen hatten. Um 19:30 Uhr waren wir fertig, die Kinder waren
inzwischen im Garten weil es aufgehört hatte zu regnen. Da dachte ich mir, könntest auch noch die grünen Klamotten anziehen und einfach etwas im Wald entspannen. Ich habe einen Sitz, der sehr nah an der Straße liegt, und auf den man dadurch auch sehr leise hochkommt. Der Wind hat gepasst.

Eigentlich ist es gar kein Sitz, sondern nur ein Platz mit Kirrung, an den hin und wieder eine mobile Leiter gestellt wird. Aber immer nur für einen Tag, weil zuviele Touristen auf der Straße vorbeilaufen. Für kurzfristige Ansitze habe ich mir ein Brett gebaut, welches ich zwischen zwei Kastanien verklemme und als Sitz nutze.

Der Platz ist mir zugewiesen. So läuft das bei uns. Jeder hat feste Sitze.
Und oft in den vergangenen Monaten haben ich mit meinem Schicksal gehadert diesen Platz zu haben, weil der in meinen Augen nicht unbedingt JJ-geeignet ist: Ganz nah an der Straße und nur 50 m von den Häusern ertfernt. 30 Meter entfernt ist im Sommer an den Wochenenden und in den Ferien ein Pfadfinderlager, die höllischen Krach machen, sodaß an diesen Tagen das Wild weiter hinten runterwechselt. Und dann kommt dazu, daß es keine Auflage gibt, Entfernung zu Kirrung rund 30 Meter. Von Sitz nach vorne und zur Kirrung steigt der Hang an, sodaß man in einem Schussfeld von ca. 50 x 40 Meter auch guten Kugelfang hat. Weiter ist nicht möglich, da oben wieder ein Wanderweg läuft.

Jetz das positive. Es hat viel Wild, sowohl Scharzwild als auch Rehwild und das regelmäßig. Auch positiv ist eben, daß man auch noch sehr spät den Sitz beziehen kann, da keine Einstände in der Nähe sind, und das Wild in der Regel zwischen 21:00 und 23:00 Uhr anwechselt.

Um 20:10 Uhr bin ich angekommen. Brettchen reingeklemmt, an dem Stamm der Kastanie gelehnt und erstmal kräftig durchgeatmet. War eine gute Entscheidung, die Luft und die Ruhe tun gut. Zum Glück sind keine Pfadfinder da;-)

Um 21:15 Uhr habe ich auf die Uhr geschaut, nachdem die Dämmerung einsetzte und habe mir vorgenommen um 21:30 Uhr einzupacken. In der Regel gehe ich rund 15 Min. vor Büchsenlichtende runter, weil ich mir beim Ansprechen nicht mehr sicher bin und sowieso nicht mehr schieße.

Nächster Blick auf die Uhr 21:29 Uhr, gleich gehts heim. Dann ein leises Geräusch von links oben und schon stehen 3 Sauen auf der Kirrung. Da aber keine Mais drin war, ich hatte keine Zeit, sind sie direkt nach rechts unten weitergezogen. Wie immer dachte ich, kaum 10 Sekunden, schade. Gefreut habe ich mich, daß ich noch Anblick hatte und war mir dann auch sicher, daß es 3 ca. gleichgroße Überlaufer waren, nachdem ich nochmals kurz darüber nachgedacht habe. Hätte gepasst.

Da die Kameraden recht schnell unterwegs waren, habe ich nach 3 Minuten mein Brettchen verstaut (ist mit einem Gummband so am Baum befestigt, daß es nicht nass wird und von den Spaziergängern nicht gesehen wird). Schon den Gedanken an ein leckeres Glas Rotwein im Kopf, bin ich nur zwei Schritte weit gekommen, als die Sauen von unten an der Straße zurück kamen, auf mich zu. Peltor auf, in Anschlag gehen und Entsichern was eins. Die erste wechselte auf ca. 25 Meter recht schnell nach links oben vorbei. Die zweite wurde etwas langsamer, zeigte mir die komplette Breitseite, da brach der Schuss. Im ZF sehe ich, wie die Sau umfällt direkt wieder aufzusteht um weiter zu rennen. Repetiert, aber ein zweiter Schuss war nicht möglich. Nach 2 -3 Sekunden links oben nochmals ein lautes Rascheln, dann Ruhe. Mist - hoffentlich liegt sie, waren die ersten Gedanken. Dann sichern und erstmal durchatmen.

Da ich nichts falsch machen wollte in Bezug auf Anschuss vertreten, haben ich direkt meinen guten Freund und Jagdkollegen mit der Brandlbracke angerufen. Die Zeit bis zu seinem Eintreffen schien unendlich.

Nach einem kurzen Hallo und Schilderung der Situation ging er, nach meiner Einweisung, mit dem Hund zum Anschuss. Der Hund hat sich sofort in den Riemen gelegt. Hier ist Schweiß war die Aussage des Kollegen. Ich bin dann auch rüber und habe den eigentlichen Anschuß gefunden, reichlich dunkler Schweiß - Leberschuss. Da wurde ich etwas beruhigter, die müßte liegen. Der Hund voraus, in die richtige Richtung,
und wir hierher. Nach ca. 30 Meter gibt er Laut. Wenige Sekunden später höre ich ein kräftiges "Waidmannsheil." Schnell bin ich die letzten 10 Meter gelaufen. Da lag sie, meine erste Sau. Wir fielen uns in die Arme. Da er nicht nur ein Jagdkollege ist sondern auch ein sehr enger Freund, der mich zur Jagd gebracht hat, war es besonders schön das
gemeinsam zu erleben.

Für die Statistik:

34 kg Überläuferkeiler
Mauser M 12 in 30.06
RWS Uni Classic

Anhang anzeigen 35478
 
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1 Aug 2013
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Waidmannsheil, gut gemacht. Insbesondere sehr professionell nach dem Schuß verhalten und auf den Kollegen mit Hund gewartet:thumbup:
 
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13 Feb 2008
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Hatte am Samstag Abend auch Waidmannsheil, um kurz nach 22 Uhr kamen zwei Überläuferkeiler auf eine kleine Wildwiese, einer davon lief mehr oder weniger nur auf drei Läufen.
Also war es keine Frage, Merkel B3 in Anschlag und das Rottweil Exact 12/70 auf knapp 50 m fliegen lassen. Bin dann noch eine Zeit sitzen geblieben weil sein Bruder nicht so recht wußte was er jetzt machen soll, leider entschied er sich nach 20 min. doch nicht mehr auf die Freifläche zu kommen. Bin dann runter zum Anschluss, viel Schweiss am Anschuss und 15 m lag er dann, hatte 25 kg.
Anhang anzeigen 35484Anhang anzeigen 35485

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