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Oh hast recht, hab nicht aufs Datum geschaut. Hatte angenommen unter aktuelle Würfe findet man auch aktuelleIch sehe einen Wurf von 2024, einen Wurf ohne Datum und einen Wurf von 2023.
Oh hast recht, hab nicht aufs Datum geschaut. Hatte angenommen unter aktuelle Würfe findet man auch aktuelleIch sehe einen Wurf von 2024, einen Wurf ohne Datum und einen Wurf von 2023.
Es ist schwer für dich zu verstehen, ich selber hatte / habe nie mit dem Gedanken gespielt einen Schweißhund zu führen oder bestätigter NSF zu werden. Ich bin mit meinen jagdlichen Möglichkeiten und der dazu passenden Rasse zufrieden. Trotzdem nervt mich elitäres Gehabe und abschätzige Äußerungen einiger Schweißhundeleute.Wer lang hat, kann lang hängen lassen, wer maximalen Wert darauf legt, das "lang haben" bewusst einzukürzen, muss sich halt damit abfinden, nicht mitspielen zu dürfen, Komplex hin oder her.
Es ist schwer für dich zu verstehen, ich selber hatte / habe nie mit dem Gedanken gespielt einen Schweißhund zu führen oder bestätigter NSF zu werden. Ich bin mit meinen jagdlichen Möglichkeiten und der dazu passenden Rasse zufrieden. Trotzdem nervt mich elitäres Gehabe und abschätzige Äußerungen einiger Schweißhundeleute.
Ich habe mir jetzt mal ein kaltes Bier geholt (keine Chips wegen der Wampe)Von ihnen selbst mit Sicherheit …
Von Behörden anerkannte Prüfungen gibt es in D von genau zwei SH-Vereinen: VH und KBGS. Welche ausländischen Prüfungen (bspw. ISHV) und die der „normalen“ Vereine anerkannt werden können, hängt immer am Bundesland, da dies Ländersache ist.
Schreibt der Hundeführer, dessen Fähigkeiten darin begrenzt sind seine Hunde von der Leine zu machen und darauf zu hoffen, daß sie wenigstens ein wenig da jagen, wo sie gebraucht werden.Niveau sieht eben nur von unten aus wie Arroganz!
In Bayern ist die Welt eben noch in OrdnungIch habe mir jetzt mal ein kaltes Bier geholt (keine Chips wegen der Wampe)
Dann noch die Anleitung "Wie Trolle ich richtig" und das Mindeste was ich verlange, ist ein Blutdruck über 180.
Zitat:
"Wir vom Ökologischen Jagdverein Nordrhein Westfalen e.V. sind der Auffassung, dass ein Hund nicht durch Abstammung und Herkunft zum brauchbaren Jagdhund wird, sondern einzig durch Leistung in seinen Einsatzgebieten. Daher darf für die Zulassung zu gesetzlich geforderten Brauchbarkeitsprüfungen keine Begrenzung potenziell geeigneter Hunde aufgrund irrelevanter Gesichtspunkte, wie Erscheinungsbild, Vorhandensein einer Ahnentafel, Zugehörigkeit zu einer bestimmten Rasse, Mitgliedschaft eines Zuchtvereins in einem anderen Verein als dem JGHV etc., stattfinden.
Daher haben wir uns entschlossen eigene Brauchbarkeitsprüfungen durchzuführen und deren Anerkennung durchzusetzen."
https://oejv.nrw/hundewesen/
So und jetzt hole ich mir einen Hund der einem Phänotyp einer anerkannten Jagdhunderasse gleicht z.B. einen Mischling aus Wildbodenhund und Hannoverschen Schweißhund. Den bilde ich gescheit aus und melde mich in NRW zu Brauchbarkeitsprüfung nach BPO §7 Nachsuche auf Schalenwild an.[FONT=Geneva, Arial, Helvetica, sans-serif] [/FONT]Schussfestigkeit, Leinenführigkeit und allgemeiner Gehorsam, Prüfung auf der 600 m langen Schweißfährte als Übernachtfährte sind sicher machbar. Für Totsuchen hielte ich den Hund für brauchbar. Und zwar in ganz Deutschland. Weil: „Die Nürnberger hängen keinen sie hätten ihn denn zuvor!
Und jetzt bin ich mal neugierig, wie klug die genau zwei SH-Vereine sind und ob sie eine Klage durch alle Instanzen riskieren würden?
Prost!
Ich habe mir jetzt mal ein kaltes Bier geholt (keine Chips wegen der Wampe)
Dann noch die Anleitung "Wie Trolle ich richtig" und das Mindeste was ich verlange, ist ein Blutdruck über 180.
Zitat:
"Wir vom Ökologischen Jagdverein Nordrhein Westfalen e.V. sind der Auffassung, dass ein Hund nicht durch Abstammung und Herkunft zum brauchbaren Jagdhund wird, sondern einzig durch Leistung in seinen Einsatzgebieten. Daher darf für die Zulassung zu gesetzlich geforderten Brauchbarkeitsprüfungen keine Begrenzung potenziell geeigneter Hunde aufgrund irrelevanter Gesichtspunkte, wie Erscheinungsbild, Vorhandensein einer Ahnentafel, Zugehörigkeit zu einer bestimmten Rasse, Mitgliedschaft eines Zuchtvereins in einem anderen Verein als dem JGHV etc., stattfinden.
Daher haben wir uns entschlossen eigene Brauchbarkeitsprüfungen durchzuführen und deren Anerkennung durchzusetzen."
https://oejv.nrw/hundewesen/
So und jetzt hole ich mir einen Hund der einem Phänotyp einer anerkannten Jagdhunderasse gleicht z.B. einen Mischling aus Wildbodenhund und Hannoverschen Schweißhund. Den bilde ich gescheit aus und melde mich in NRW zu Brauchbarkeitsprüfung nach BPO §7 Nachsuche auf Schalenwild an.[FONT=Geneva, Arial, Helvetica, sans-serif] [/FONT]Schussfestigkeit, Leinenführigkeit und allgemeiner Gehorsam, Prüfung auf der 600 m langen Schweißfährte als Übernachtfährte sind sicher machbar. Für Totsuchen hielte ich den Hund für brauchbar. Und zwar in ganz Deutschland. Weil: „Die Nürnberger hängen keinen sie hätten ihn denn zuvor!
Und jetzt bin ich mal neugierig, wie klug die genau zwei SH-Vereine sind und ob sie eine Klage durch alle Instanzen riskieren würden?
Prost!
Bevor es zu viel Bier wird, Brauchbarkeit ist mit bestätigter SHF nicht gleichzusetzen, zwei verschiedene DingeIch habe mir jetzt mal ein kaltes Bier geholt (keine Chips wegen der Wampe)
Dann noch die Anleitung "Wie Trolle ich richtig" und das Mindeste was ich verlange, ist ein Blutdruck über 180.
Zitat:
"Wir vom Ökologischen Jagdverein Nordrhein Westfalen e.V. sind der Auffassung, dass ein Hund nicht durch Abstammung und Herkunft zum brauchbaren Jagdhund wird, sondern einzig durch Leistung in seinen Einsatzgebieten. Daher darf für die Zulassung zu gesetzlich geforderten Brauchbarkeitsprüfungen keine Begrenzung potenziell geeigneter Hunde aufgrund irrelevanter Gesichtspunkte, wie Erscheinungsbild, Vorhandensein einer Ahnentafel, Zugehörigkeit zu einer bestimmten Rasse, Mitgliedschaft eines Zuchtvereins in einem anderen Verein als dem JGHV etc., stattfinden.
Daher haben wir uns entschlossen eigene Brauchbarkeitsprüfungen durchzuführen und deren Anerkennung durchzusetzen."
https://oejv.nrw/hundewesen/
So und jetzt hole ich mir einen Hund der einem Phänotyp einer anerkannten Jagdhunderasse gleicht z.B. einen Mischling aus Wildbodenhund und Hannoverschen Schweißhund. Den bilde ich gescheit aus und melde mich in NRW zu Brauchbarkeitsprüfung nach BPO §7 Nachsuche auf Schalenwild an.[FONT=Geneva, Arial, Helvetica, sans-serif] [/FONT]Schussfestigkeit, Leinenführigkeit und allgemeiner Gehorsam, Prüfung auf der 600 m langen Schweißfährte als Übernachtfährte sind sicher machbar. Für Totsuchen hielte ich den Hund für brauchbar. Und zwar in ganz Deutschland. Weil: „Die Nürnberger hängen keinen sie hätten ihn denn zuvor!
Und jetzt bin ich mal neugierig, wie klug die genau zwei SH-Vereine sind und ob sie eine Klage durch alle Instanzen riskieren würden?
Prost!
Zumindest kann er eine Sache hervorragend das andere ist weniger Hoffnung, als jahrelang durch Zucht gefördertes Leistungsvermögen. Der SH stöbert eher selten auf der Hatz.Schreibt der Hundeführer, dessen Fähigkeiten darin begrenzt sind seine Hunde von der Leine zu machen und darauf zu hoffen, daß sie wenigstens ein wenig da jagen, wo sie gebraucht werden.
Zumindest kann er eine Sache hervorragend das andere ist weniger Hoffnung, als jahrelang durch Zucht gefördertes Leistungsvermögen. Der SH stöbert eher selten auf der Hatz.
P.s. Wenn du negative Erfahrungen mit SH-Führern gemacht hast, finde ich das persönlich bedauerlich. Das aber dann insbesonders zwei Vereinen und pauschal jedem SH anzulasten und auf jeden dort zu übertragen, ist vllt etwas „seltsam“.
Mich hatte der Satz getriggert:Bevor es zu viel Bier wird, Brauchbarkeit ist mit bestätigter SHF nicht gleichzusetzen, zwei verschiedene Dinge
Dann noch viel Spaß beim Bier
Oh auch die können die „normale Totsuche“ verkacken.Mich hatte der Satz getriggert:
"Von Behörden anerkannte Prüfungen gibt es in D von genau zwei SH-Vereinen: VH und KBGS." Bestätigter SHF zu sein ist nicht das Ziel von jedermann. Äser-, Gebräch-, Laufschüsse sollen mal schön die Spezialisten machen, für die normale Totsuche sind die Overkill.
Da hast du genau wie der Schuhmacher zuvor Ludwigs Aussage nicht ganz verstanden…Mich hatte der Satz getriggert:
"Von Behörden anerkannte Prüfungen gibt es in D von genau zwei SH-Vereinen: VH und KBGS." Bestätigter SHF zu sein ist nicht das Ziel von jedermann. Äser-, Gebräch-, Laufschüsse sollen mal schön die Spezialisten machen, für die normale Totsuche sind die Overkill.