Schwarzwälder Schweißhund - Frage an Besitzer und/oder Nachsuchenführer des Schwarzwälders

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Verstehe nicht ganz, was du meinst. Die PO bei den SSH fordert auch als Mindestvorgabe 1000m/20h und ist im Aufbau recht ähnlich... Bei den SSH ist ein Wundbett weniger gefordert...

Aber wird die SSH-VP von den Ländern für die Anerkennung akzeptiert? In den meisten nicht so wie ich weiß.

Edit: Hat sich wohl schon geklärt.
Die VP des SHVD wird übrigens auch nicht akzeptiert. Deswegen schrieb ich "vom JGHV anerkannte".
 
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Es gibt in D nur zwei Vereine, die von Behörden stets anerkannte SH-Prüfungen abhalten.
 
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Alle anderen potenziellen Rassen, insbesondere Wachtel, Bracken, ADBr usw.


Von welcher Thematik scheint mir nicht viel bekannt zu sein. Anforderung für eine Anerkennung als Nachsuchenhund, oder was meinst Du?

wipi
Ich bin hier in Nds seit über 40 dabei, gerade von den von Dir genannten Rassen konnte ich nie ein Konkurrenz - Verhalten feststellen.
 
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:ROFLMAO: Ja klar, mit aufkommender Konkurrenz zusammenarbeiten.
Außer dir und ein paar weiteren hier im Faden gibt es in der Praxis keine Konkurrenz !!!

Kannst oder willst du das nicht verstehen? Man arbeitet zusammen und respektiert sich, besonders wenn diese saudumme Vereinsmeierei keinen juckt (wie die meisten da draußen)…

Geht doch einfach mal raus und schaut euch die Praxis an, bevor solch hanebüchener BS des Streitens wegen in die Welt gesetzt wird.
 
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Selbstverständlich arbeiten heute vielerorts die Nachsuchengespanne unabhängig der geführten Rasse zusammen und stellen das Ziel über allem. Das ist gut so und alles andere wäre ein Desaster.

Wer aber die heute gültigen Abläufe bei der Anerkennung, welche vor Jahrzehnten festgelegt wurden als "überparteilich und frei" erkennt hat was verpasst. Das hierbei eine Jahrzehnte lange Betriebsblindheit nicht förderlich ist dürfte klar sein.

Auch der Glaube, die zuständigen Mitarbeiter in den Behörden und Verbänden seien frei von jeglicher Einflussnahme von außen ist nach meinen Erfahrungen in mehreren Bundesländern nicht haltbar.
Selbstverständlich werden hier Pfründe verteidigt, sowohl von Personen, als auch Vertretern.

Wenn eine Partei in den Ministerien hohe Posten durch genehme Funktionäre besetzt, ist dies nicht zwingend eine Vergabe nach Können, Wissen und Erfahrung, sondern häufig Klientelvergabe.
Alles andere ist blauäugig. Dies ist in allen Vereinen und Verbänden wohl vielfach üblich.

Von mir aus lasst es gut sein. Engagiert Euch weiter in einem herausfordernden Ehrenamt zum Wohl der Kreaturen. Meinen Respekt und meine Anerkennung sind Euch sicher, wie ich immer wieder versuche zu betonen.

wipi
 
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Was wollt ihr denn mit euren haltlosen Anschuldigungen und dem Gehetze???

Bringt doch mal Beispiele, wo jemand bevorzugt/benachteiligt wurde, oder von Vorteilsnahme im Amt in diesem Kontext….

Wäret ihr glücklich, wenn sich jeder Hund, der sich nicht selbst ankotet bestätigter NsF werden kann ? Soll ein Prestigeobjekt aus einer rechtlichen Absicherung im Ehrenamt gemacht werden? Wollt ihr Regelungen wie in Brandenburg? Soll die ADBr schriftlich explizit mit HS und BGS gleichgesetzt werden?

Unfassbar, an was man sich aufgeilen kann….
 
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Genau, Reviere nur noch an Leute verpachten, die mindestens 200000 € zu versteuerndes Einkommen nachweisen können.

PS. ich kann durchaus nachvollziehen, daß man für die Truhe und nicht für die Kadavertonne jagen möchte. Wer erfreut sich schon an ein erlegtes Stück, was verhitzt ist?

Die ÖBF in dem in Eigenregie bejagten Revier in Gerlos. Wichtig ist nur, dass sie tot sind.


grosso
 

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