Bolli, wirklich ein guter Ratschlag: halte Dich als Unwissender hier raus! Du nervst nur!Weil die Konkurrenz im Keim erstickt wurde?
Bolli, wirklich ein guter Ratschlag: halte Dich als Unwissender hier raus! Du nervst nur!Weil die Konkurrenz im Keim erstickt wurde?
Da ist jemand aber (zurecht) angefressen
...wer suchet, der findet. Wer dann immer noch nichts findet, erfindet.Irgendwie ist das alles recht einseitig.
Mir sind hier im Forum noch keine HS/BGS Führer aufgefallen, die darauf bestanden hätten, dass ihre Rasse genausogut stöbert/vorsteht/apportiert wie ein DW/DD/LR...
Darum geht es auch nicht. Es geht darum daß es einigen Schweißhundeleuten zugestanden wird ihre Position wie Erbhöfe zu verteidigen. Gegen junge Führer aus den eigenen Reihen und gegen Führer mit geeigneten Hunden anderer Rassen. In überwiegender Anzahl Bracken, aber auch Terrier, DW und einige wenige Vorstehhunde.Irgendwie ist das alles recht einseitig.
Mir sind hier im Forum noch keine HS/BGS Führer aufgefallen, die darauf bestanden hätten, dass ihre Rasse genausogut stöbert/vorsteht/apportiert wie ein DW/DD/LR...
Blödsinn, woher hast du denn deine Weisheiten?Darum geht es auch nicht. Es geht darum daß es einigen Schweißhundeleuten zugestanden wird ihre Position wie Erbhöfe zu verteidigen. Gegen junge Führer aus den eigenen Reihen und gegen Führer mit geeigneten Hunden anderer Rassen. In überwiegender Anzahl Bracken, aber auch Terrier, DW und einige wenige Vorstehhunde.
Da hast Du einen Punkt!Darum geht es auch nicht. Es geht darum daß es einigen Schweißhundeleuten zugestanden wird ihre Position wie Erbhöfe zu verteidigen. Gegen junge Führer aus den eigenen Reihen und gegen Führer mit geeigneten Hunden anderer Rassen. In überwiegender Anzahl Bracken, aber auch Terrier, DW und einige wenige Vorstehhunde.
Naaa, wenn der entsprechende langjährige Erfahrung als SHF und Jäger mitbringt, dann nicht!Da hast Du einen Punkt!
Wenn der jüngste HF im Kreis 45 Jahre alt ist, läuft einiges falsch.
Naja, diese Aussage kann ich problemlos auf das gesamte Jagdhundewesen in D. erweitern, guckst du:Darum geht es auch nicht. Es geht darum daß es einigen Schweißhundeleuten zugestanden wird ihre Position wie Erbhöfe zu verteidigen. Gegen junge Führer aus den eigenen Reihen und gegen Führer mit geeigneten Hunden anderer Rassen. In überwiegender Anzahl Bracken, aber auch Terrier, DW und einige wenige Vorstehhunde.
Wie wird den SHF das denn zugestanden? In NRW darf man jährlich seine Nachweise bei der UJB abgeben, dort werden sie kontrolliert und wenn die Anforderungen erfüllt sind, die Bescheinigung für den LJV angefertigt. Des Weiteren hat man alle drei Jahre eine "Fortbildung" über den LJV zu besuchen.Darum geht es auch nicht. Es geht darum daß es einigen Schweißhundeleuten zugestanden wird ihre Position wie Erbhöfe zu verteidigen. Gegen junge Führer aus den eigenen Reihen und gegen Führer mit geeigneten Hunden anderer Rassen. In überwiegender Anzahl Bracken, aber auch Terrier, DW und einige wenige Vorstehhunde.
Das versteht jemand, der das Thema nur vom Hörensagen kennt leider nicht Anda.Blödsinn, woher hast du denn deine Weisheiten?
Hier muss JEDER bestätigte NSF alle 3 Jahre seine Bestätigung erneuern und entsprechende Suchen nachweisen. Wie gesagt, Schuster bleib bei deinen Leisten…
Das mit der WB-Drohne hat mir die Tage einer erklärt .Naaa, wenn der entsprechende langjährige Erfahrung als SHF und Jäger mitbringt, dann nicht!
Auf den 25jährigen Hipster-SHF mit Actioncam am Helm, Selfiestick und WB-Drohne kann ich verzichten…
PS: Glock vergessen
Was könnte die „Schweißhundeszene“ nach deiner Erfahrung im Lehrgang denn besser machen?Ein Post unterstellte mir , ich sei abgetaucht . Mitnichten , denn ich habe mir die Mühe gemacht, den Schwarzwälder Schweißhundeverein im Rahmen eines 3 tägigen Lehrgangs unvoreingenommen kennenzulernen.
Die von mir gestellte Kernfrage, welche Lösung sich für einen an neuen Rassen interessierten passionierten Jäger anbietet, wurde von den meisten Beteiligten hier nicht beantwortet .
Interessant immerhin, dass von einigen nicht bestritten wird , dass der SSH gute Riemenarbeit leistet, aber aus formalen Gründen ( fehlende behördliche Akzeptanz) eben in die „Schwarzzucht-Schublade „ einsortiert wird.
Schwarzzucht ist für meine Begriffe, wenn isolierte Einzelzüchter ohne klar definiertes Zuchtziel, ohne Prüfungsvorgaben, ohne Ausbildungsplan Würfe erzeugen.
Genau das trifft für den SSH - Verein nicht zu und hat ihm bereits in Baden-Württemberg entsprechende Anerkennung eingebracht.
Etliche Versuche, aufgrund der leistungsorientierten Prüfungsvorgabe, die durchaus der des VH entspricht , auch in anderen Bundesländern akzeptiert zu werden , scheitern mitunter an unsinnigen Vorschriften wie der, dass der Schweißhund Standruhe nachweisen müsse ! Wenn dann hier im Forum ohne jeglichen Tatsachenbeweis kolportiert wird, SSH hätten Krebsgene und dürften überhaupt nicht gezüchtet werden, kommt mir das wie eine böswillige Verleumdung vor.
Parallel zu meiner Suche nach Alternativen habe ich mich übrigens auch beim SHVD in mehreren Gesprächen mit namhaften Vertretern dieses Vereins kundig gemacht. Auch hier gibt es großes Verständnis dafür, dass Hundeführer die Vergabepraxis von VH und vom KBGS in Frage stellen , die auch grenzüberschreitend ein Alleinstellungsmerkmal darstellt.
Ich habe 20 „traditionelle „ Quellen angezapft - Resultat null - dann muss man eben andere Wege gehen, denn etwas mehr Offenheit und Erprobungsmut würden der Schweißhundeszene meinen Erfahrungen nach jedenfalls sehr gut tun.