Schon wieder Tote und Verletzte in Würzburg durch Messerattacke

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Registriert
19 Aug 2005
Beiträge
4.558
Es ist ein gutes Gefühl wenn man auf der Seite des Fortschritts und der Wahrheit steht.
Dann lösen sich diese sogenannten Probleme auch von selbst auf. Die Hauptsache ist allerdings solche negativen Diskussionen gar nicht erst aufkommen zu lassen und die Hetzer abzuschalten.
 
G

Gelöschtes Mitglied 25014

Guest
Dann lösen sich diese sogenannten Probleme auch von selbst auf. Die Hauptsache ist allerdings solche negativen Diskussionen gar nicht erst aufkommen zu lassen und die Hetzer abzuschalten.

Probleme lassen sich lösen, in dem man sich der Thematik stellt und Lösungsvorschläge erarbeitet.
Dein Opferstatus läuft da zwangsläufig ins Leere.
 
Registriert
23 Mai 2013
Beiträge
3.913
Knalltrauma, man weiß bei dir nicht so recht ob man Mitgefühl mit dem Traumatisierten
oder, trotz üppiger Besoldung, Mitleid mit dem angestellten "Faktenchecker" haben soll!
 
Registriert
25 Dez 2018
Beiträge
14.805
Beim Lesen der Überschrift kann man schon den Eindruck bekommen, wir hätten mindestens 1 mal im Monat eine schwere Messerstecherei in Deutschland. Hoffentlich merkt keiner, daß dem nicht so ist, dann würde der Fred ja direkt in Langeweile abdriften!
(y)

"Schon wieder ein Thread zum Maulen über Politik und Gesellschaft" wäre der Wahrheit näher gekommen als der gewählte Threadtitel.
 
G

Gelöschtes Mitglied 25014

Guest
Knalltrauma, man weiß bei dir nicht so recht ob man Mitgefühl mit dem Traumatisierten
oder, trotz üppiger Besoldung, Mitleid mit dem angestellten "Faktenchecker" haben soll!

Das Nichtwissen ist eines Deiner zentralen Probleme.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Registriert
19 Aug 2005
Beiträge
4.558
Probleme lassen sich lösen, in dem man sich der Thematik stellt und Lösungsvorschläge erarbeitet.
Dein Opferstatus läuft da zwangsläufig ins Leere.
Ich habe keinen Opferstatus, ich schecke meine weiße Privilegien. Wie sieht es damit bei dir aus???
Die Thematik ist bekannt: MigrantInnen werden so lange in diesem Land benachteiligt bis sich ernste psychische Probleme einstellen über deren Auswirkungen dann rumgeheult wird.
Lösungsvorschläge sind schon lange da: MigrantInnen müssen einen gerechten Anteil am gesellschaftliche Reichtum in Deutschland erhalten. Geld macht eben doch glücklich!
Abgesehen davon das der Wohlstand hier, auch deiner, auf Kosten des globalen Süden's zusammen geklaut wurde.
 
Registriert
13 Aug 2006
Beiträge
3.121
Abgesehen davon das der Wohlstand hier, auch deiner, auf Kosten des globalen Süden's zusammen geklaut wurde.
Das stimmt natürlich für die USA und GB aber nicht für Deutschland...wir haben uns zwei Mal aus dem Nichts Neuerschaffen, ohne Kolonien dafür auszubeuten... Meine Oma und Eltern haben hart gearbeitet um wieder nach Oben zu kommen...
 

z/7

Registriert
10 Jul 2011
Beiträge
20.396
Es wird ständig von Migranten geschrieben. Das stimmt doch nicht. Es sind rechtlich Flüchtlinge. Und das ist die Quelle aller Probleme. Unsere nach langjährigen Geburtswehen endlich erschaffenen Einwanderungsgesetze verhindern eine Migration erfolgreich, weil die erforderlichen Qualifikationen nicht erbracht werden KÖNNEN. Wenn ständig junge Menschen nach absolvierter handwerklicher Ausbildung oder womöglich noch währenddessen abgeschoben werden sollen, spricht das doch Bände. Sicher brauchen wir AUCH Akademiker und Ingenieure. Vor allem brauchen wir aber Leute, die anpacken können und wollen. Zur Not müssen wir sie eben selber ausbilden. Das wird so nix.
 
Zuletzt bearbeitet:
Registriert
19 Aug 2005
Beiträge
4.558
Das stimmt natürlich für die USA und GB aber nicht für Deutschland...wir haben uns zwei Mal aus dem Nichts Neuerschaffen, ohne Kolonien dafür auszubeuten... Meine Oma und Eltern haben hart gearbeitet um wieder nach Oben zu kommen...
Ich stehe da auf der Seite von Claudia Roth die darauf hingewiesen hat das es vor allem die Leistung der damals sogenannten Gastarbeiter gewesen ist dieses Land wieder nach oben zu bringen.
 
Registriert
21 Aug 2008
Beiträge
3.143
Ein noch strengeres Waffengesetzt könnte aber ein zweites Erfurt und Winnenden für immer verhindern. Wer braucht den Mordwaffen zu Hause?
Aus Respekt vor den Opfern von Würzburg sollten wir jedenfalls keine Scheindiskussionen führen die am Ende nur Wasser auf die Mühlen einer gewissen Partei sind die die FDGO zerstören will.
Was wir in diesem Moment vor allem brauchen sind mehr Finanzmittel für den Kampf gegen Rechts. Statt irgendwelcher Pseudomeldungen ohne Nachrichtenwert über solche bedauerlichen Einzelfälle brauchen wir mehr Aufklärung der Bevölkerung über die Machenschaften der Verfassungsfeinde.
Dann erkläre doch bitte einem Dummen wie mir den Unterschied zwischen bedauerlichen Einzelfällen wie in Würzburg (Täter nicht-einheimisch) und rechtsradikal/Netzwerk/Verschwörung/Bedrohung der inneren Sicherheit beim Attentat auf einen deutschen Beamten namens Lübcke, begangen von einem Einheimischen?
 
Registriert
21 Aug 2008
Beiträge
3.143
Ich habe keinen Opferstatus, ich schecke meine weiße Privilegien. Wie sieht es damit bei dir aus???
Die Thematik ist bekannt: MigrantInnen werden so lange in diesem Land benachteiligt bis sich ernste psychische Probleme einstellen über deren Auswirkungen dann rumgeheult wird.
Lösungsvorschläge sind schon lange da: MigrantInnen müssen einen gerechten Anteil am gesellschaftliche Reichtum in Deutschland erhalten. Geld macht eben doch glücklich!
Abgesehen davon das der Wohlstand hier, auch deiner, auf Kosten des globalen Süden's zusammen geklaut wurde.
Du kannst gerne verteilen, was du erarbeitet und verdient hast.

Aber lass bloss die Finger von den Dingen, die andere erarbeitet und verdient haben. Es ist die leichteste Übung überhaupt, das Geld anderer Leute zu verteilen - aber der sicherste Weg in (Bürger-)Krieg und Gewalt.
 
Registriert
19 Aug 2005
Beiträge
4.558
Die rechtsradikalen Netzwerke die hinter der Ermordung von Lübcke stehen und vieleicht auch Hintermänner haben die auch in staatlichen Positionen sitzen, ich erinnere nur an die jetzt aufgedeckten rechtsradikalen chatgruppen bei der Polizei, wollen genau diese Zustände erhalten und noch verschlimmern die den sogenannten Täter in Würzburg zu seinem Verzweiflungsakt getrieben haben. Dem muß man zumindest zu Gute halten das er, nach meiner Kenntnis während des unglücklichen Vorganges, einen Mundschutz getragen hat. Ich hoffe das diese Tatsache so richtig ist.
Damit hat er sich schon mal rechtskonformer verhalten als die Querdenker und Aluhutträger.
 
Registriert
14 Dez 2000
Beiträge
2.973
Da hast Du mich völlig falsch verstanden. Ich meine es generell und nicht nur auf diesen Fall bezogen.
Wenn jemand eine Gefahr für sich oder andere darstellt, muss dies medizinisch festgestellt werden. Wer sollte es sonst machen und vor welchem fachlichen Hintergrund?
Das dies zweifellos nicht einfach und bei Sprachbarrieren und anderen kulturellen Hintergründen sehr schwierig ist, darüber bin ich mir im Klaren. Aber welche Alternative gibt es?
Bei diesem ganzen Vorgang steht in allererster Linie der Schutz des Betroffenen und der Gesellschaft im Vordergrund. Erst danach geht es um medizinische Therapien, welche dem Betroffenen helfen können.

Natürlich gibt es im Asylrecht eine Rechtsgrundlage, aber es ist nun mal "Kneipenniveau" sich dabei lediglich auf einen passenden Ausschnitt zu berufen und weitere Vorschriften ausser acht zu lassen. Ich bin ebenfalls der Meinung, dass abgelehnte Asylbewerber das Land wieder verlassen müssen. Allerdings ist dies nicht ganz so einfach umsetzbar. Das aufnehmende Land macht da auch rechtliche Vorgaben, die wir beiachten müssen. Dazu kommen noch weitere Umstände, welche eine Rückführung verhindern können.

wipi
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Status
Für weitere Antworten geschlossen.

Online-Statistiken

Zurzeit aktive Mitglieder
84
Zurzeit aktive Gäste
196
Besucher gesamt
280
Oben