Schon wieder Gülle!!!!!!

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Ich hatte immer gehofft, dass die Jägerschaft doch ein bisschen landwirtschafts-näher ist als der Otto-Normal. Leider muss ich gerade erkennen das ein großteil dieser Jägerschaft sich genausoweit von der Landwirtschaft entfernt hat, wie Otto Normal. Ich würde ja gerne mal auf die genannten Beispiele zurückkommen, aber es wird hier soviel Blödsinn aufeinmal erzählt, das das gar nicht auszubaden wäre. Bodenproben, GülleVO, Anstieg des Grünlandanteils - oh oh oh. Ich kann es nicht verstehen wie man als Jäger solch eine verzerrte Sicht zu den Dingen der Landwirtschaft haben kann, gleichzeitig aber erwartet das der Otto-Normal seine verzerrte Sicht auf die Jagd ändert. Kritik fängt immer bei sich selber an und wenn man dann auf die anderen kommt (Landwirte), sollte man das langsam machen, denn snst ist es schnell passiert das man auf Grund des ganzen Blödquatschens als unglaubwürdig angesehen wird.
 
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Die Milchpreise machen in DE die Discounter mit Ihren Großmolkereien.
Alles ...... oder Was ?
Hat bei unserem Milchstreik, (die kleinen so wie ich habens übrigens nicht überlebt), sauber aus Polen bezogen und uns vor die Wahl gestellt: Liefern zu meinen Konditionen oder aus Polen !
Super nech ?
Was macht der Staat, genauso übrigens wie damals beim Butterberg, richtig, Subventionen zahlen !
Lasse doch alle bluten anstatt mal den Richtigen zu sagen wo´s langgeht.
Ach ich vergaß, es gibt ja auch noch die Lobbyisten, tolles DE :cry:
 
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Phoenix69 schrieb:
Ich hatte immer gehofft, dass die Jägerschaft doch ein bisschen landwirtschafts-näher ist als der Otto-Normal. Leider muss ich gerade erkennen das ein großteil dieser Jägerschaft sich genausoweit von der Landwirtschaft entfernt hat, wie Otto Normal. Ich würde ja gerne mal auf die genannten Beispiele zurückkommen, aber es wird hier soviel Blödsinn aufeinmal erzählt, das das gar nicht auszubaden wäre. Bodenproben, GülleVO, Anstieg des Grünlandanteils - oh oh oh. Ich kann es nicht verstehen wie man als Jäger solch eine verzerrte Sicht zu den Dingen der Landwirtschaft haben kann, gleichzeitig aber erwartet das der Otto-Normal seine verzerrte Sicht auf die Jagd ändert. Kritik fängt immer bei sich selber an und wenn man dann auf die anderen kommt (Landwirte), sollte man das langsam machen, denn snst ist es schnell passiert das man auf Grund des ganzen Blödquatschens als unglaubwürdig angesehen wird.



Ja dann komm doch einfach auf die Beispiele zurück, würd mich Interessieren.
 
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Phoenix69 schrieb:
Ich hatte immer gehofft, dass die Jägerschaft doch ein bisschen landwirtschafts-näher ist als der Otto-Normal. Leider muss ich gerade erkennen das ein großteil dieser Jägerschaft sich genausoweit von der Landwirtschaft entfernt hat, wie Otto Normal. Ich würde ja gerne mal auf die genannten Beispiele zurückkommen, aber es wird hier soviel Blödsinn aufeinmal erzählt, das das gar nicht auszubaden wäre. Bodenproben, GülleVO, Anstieg des Grünlandanteils - oh oh oh. Ich kann es nicht verstehen wie man als Jäger solch eine verzerrte Sicht zu den Dingen der Landwirtschaft haben kann, gleichzeitig aber erwartet das der Otto-Normal seine verzerrte Sicht auf die Jagd ändert. Kritik fängt immer bei sich selber an und wenn man dann auf die anderen kommt (Landwirte), sollte man das langsam machen, denn snst ist es schnell passiert das man auf Grund des ganzen Blödquatschens als unglaubwürdig angesehen wird.


Nur weil man alles schluckt,was einem vorgekaut dargeboten wird ist man kein Gourmet,und in Bezug auf fremdes statt eigenes Denken kein Genie.
Augen auf,und mitdenken,dann kann man selbst seine Meinung bilden.....
 
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Welche Eckpunkte gabe es denn: chronologisch aufgearbeitet

Rehwild hat nix mehr zu fressen wenn Gülle gefahren wird. Was ist das denn für ein schwachsinn.... 1) Nicht nur das Grünland bietet äsung 2) Die Gülle ist nach dem ersten Regen auf den Boden gewaschen 3) Tiere sind keine Menschen, wie gerne die was essen können wir nicht beurteilen

Große Maschinen (Damit einher geht ja für die meisten moderne Maschinen, große gab es früher auch z.B. K700): Die großen Maschinen arbeiten schnell, effektiv und kostengünstig. Die Belästigung wird in kürzerer Zeit abgearbeitet und der Boden wird geschont. Durch die moderne Großtechnik wird die Gülle bodennah, oder im Boden ausgebracht um N-Verluste zu minimieren.

Gülle und Sauen: Was bilden sich Jäger eigentlich ein? Wir sprechen hier über die Grundernährungsversorgung und wirtschaftende Unternehmen. Dann kann man doch nicht so naiiv sein und seinen Sauen so einen hohen Stellenwert zuschreiben. Würde Opel ein Auto weniger bauen wenn rauskommen würde das der Kelbstoff am rechten Aussenspiegel Sauen anlockt?

Die bäuerliche Landwirtschaft: Ich kann nur lachen oder weinen wenn ich sowas lese. Die Flächen werden heutzutage zugedonnert mit Gülle. Mir steht der Kragen. Hat sich irgendwer schonmal die Mühe gemacht die Gülle Verordnung und die Gesetzteslage zur Ausbringung von Wirtschaftsdünger zu lesen? Früher, in eurer ach so tollen bäuerlichen Landwirtschaft, hat man die Gülle in den nähsten Bach laufen lassen, oder sie mit Prall-Verteilern auf dem Acker ausgebracht. Ich kann den Muff von tausend Jahren bis hier hin riechen.

Anzahl der Gülle düngungen: Wer redet hier über was? Wenn jemand sein Grünland mit 8 Schnitten nutzt, und es bedarfsgerecht über Gülle ausgleicht, warum soll er dann unrecht tun? Und wer von euch Nicht-Landwirten maßt sich hier an eine Nährstoffbilanz im vorbeifahren zu erstellen? Das gleiche gilt für die "Überdüngungs" Aussage. Lächerlich. Woher weiss derjenige wieviel m³ Gülle ausgebracht wird und welche Inhaltsstoffe sie aufweist? Was die Nährstoffbilanz des Betriebes hergibt und wieviel Nährstoffe der LAndwirt über die Kultur dem Boden entzieht

unglückliche intensiverung der Landwirtschaft: tut mir leid, dazu fehlen mir die Worte, ich weiss manchmal nicht ob für manche Leute das Licht ausgeht wenn sie die Wohnungstür verlassen.

Subventionen: Man schreibt einfach das man darauf nicht eingehen möchte @dernieauslernt. Ich halte es auch für besser das du damit gar nicht erst anfängst. In der Welt der Europäischen Förderung der ersten und zweiten Säule, dem Erhalt der Kulturlandschaft und des ländlichen Raumes sehe ich dein Licht sicher nicht brennen

die grünlandbewirtschaftung ist in allen betrieben identisch: schon wieder absoluter dummfick

Man soll auf die Landwirte zugehen und Aufklärungsarbeit leisten: Vielleicht wäre es mal sinnvoll sich selbst aufzuklären

Bodenproben: auch als unwissender könnte man im Internet sehr schnell herausfinden, wieoft der Landwirt dazu verpflichtet ist Bodenproben zu ziehen


so zusammenhanglos in stichpunkten und während ich das hier geschrieben habe hat dernieauslernt noch einen dummen kommentar drunter geschrieben.
 
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@ Phoenix
Bitte nehme mir das nicht übel , aber du bist noch ein ziemlich junger Spund ( Jahrgang 85). Bist sozusagen im Güllezeitalter, also praktisch über dem Güllekeller,auf dem Spaltenboden und im Melkstand groß geworden, daher hast du zwangsläufig in deinem jungen Leben viel Gülle gerührt und ausgebracht. Offensichtlich sind die bei diesen Arbeiten freiwerdenden Ammoniak-Emission nicht spurlos an dir vorbeigegangen. Denn sonst kann ich es mir nicht erklären das du hier von bedarfsgerechter Düngung redest. Fakt ist doch, das dann wenn die Güllekeller bzw. die Silos voll sind, diese Scheisse weg muss. Bis zum 15 November wird dann in der Regel noch einmal das gesamte Grünland vollgekleckert, denn man braucht Lagerkapazität für den Winter. Während der Vegetationsruhe werden dann die meisten Nährstoffe der Gülle ausgewaschen, gelangen ins Grundwasser bzw. gelangen mit dem Oberflächenwasser in die Vorfluter. Das ist doch nun wirklich keine bedarfsgerechte Düngung!!! Ab 31 Januar geht das dann weiter mit der Gülleausbringung, zuerst bekommen die wenigen trockenen und somit befahrbaren Grünlandflächen eine anständige Überdosis Gülle. Damit die Nährstoffbilanz trotzdem passt, können die Bodenproben ja schließlich auch auf den anderen nicht so früh befahrbaren Flächen (die also nicht so viel Gülle abbekommen) gezogen werden. Nach jedem Schnitt, egal ob Regen in Sicht ist oder nicht,wieder eine Güllepackung. In Trockenperioden der letzten Jahren, bewirkte das u. a. eine wochenlange zum Himmel stinkende Schweinerei. Von Ordnungsgemäßer, nach den Regeln der „guten fachlichen Praxis“ durchgeführter Düngung kann in diesen Fällen doch wirklich nicht die Rede sein. Vielmehr ist das nichts anderes als „ Abfallentsorgung“ und dient ganz sicher nicht dem Erhalt unserer „ artenreichen Kulturlandschaft“ oder dem Ansehen der Landwirtschaft.
Nun mal ganz locker bleiben!! und ganz ruhig durch die Hose atmen, den die „gute landwirtschaftliche Praxis“, die du uns hier vermitteln willst, läuft in der Realität doch etwas anders ab.

Viele Grüße

Mongolicus
 
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den videobeitrag schaue ich mir an wenn ich mehr zeit habe, also schreibe ich das hier ohne bezug auf das video.

wieder chronologisch:

Junge Leute: Ich habe Betrieblich eher selten was mit Gülle zu tun. Was nun meine Erfahrung und mein Wissen mit meinem Alter zu tun hat, musst du für dich entscheiden.

Auswaschung: Ich würde jetzt gerne über Stickstoffverluste durch Hitze und geringe Verluste durch leichten Niederschlag reden, über Bodenarten, über das anhaften von positiv und negativ geladenen Ionen (was nährstoffe letztendlich sind), aber ich bezweifle das ich da den richtigen gegenüber habe

Bodenproben: Die Bodenproben sind gesetzlich vorgeschrieben im einem bestimmten Abstand (einige Betriebe 6 Jahre, die meisten 3 Jahre) von ALLEN Flächen zu nehmen


Zum Abschluss um mal abzutasten mit wem ich hier rede, würde ich gerne ein paar sachen von dir wissen

1) mit wieviel Euro ist ein m³ Gülle monitär zu bewerten, bei aktuell geltenden Mineraldüngerpreisen (welche Gülle du nimmst ist mir wurscht, schreib nur eben die zugrunde gelegten Werte dabei)
2) Wieviel der einzelnen Hauptnährstoffe (N,P²O5,K²O) wird einem Grünlandschlag bei 8 maliger Nutzung entzogen und von welchen wichtigen Eigenschaften hängt das überhaupt ab
3) Wie werden Nährstoffe im Boden gehalten und welche Nährstoffe sind auswaschungsgefährdet


Zum Abschluss: Ich möchte hier nicht in Frage stellen das es auch schwarze Schafe in der Landwirtschaft gibt, aber ich finde es doch immer lächerlich wenn diejenigen die die Jagd und die Jäger als unfehlbar darstellen sich über die Landwirtschaft aufregen.

p.s. es heisst nicht „gute landwirtschaftliche Praxis“, sondern "gute fachliche Praxis"
 
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Zum Video Beitrag: Es handelt sich um die Problematik Wassergewinnungsgebiet. Es geht hier nicht um landwirtschaftliche Flächen allgemein. Wie jeder weiß sind die Gebiete in Wasserschutzzone I, II, III eingeteilt und es gibt für die zur Wassergewinnung wichtigen Gebiete extrem strenge Verordnungen (zumindest in NRW), sodass im engsten Gebiet kein Ackerbau betrieben werden darf, nur Grünland und das darf nicht gedüngt werden und in Zone 2 dürfen nur geringe Mengen N zugeführt werden. Die wird von der dort zuständigen Wassergewinnungsgesellschaft wöchentlich überprüft. Und eins ist doch klar, Organisationen wie der BUND, die hier im Forum oft kritisiert werden, werden wenns mal nicht um die Jäger geht als wichtige Quelle gesehen.
 
G

Gelöschtes Mitglied 3798

Guest
Mongolicus schrieb:

Ja, interessant.
Aber bestimmt so absolut nicht korrekt. :wink:
Ich kann mir nicht vorstellen, daß unsere ständig bodenprobennehmenden subventionierten Landschaftspfleger SOWAS auch nur ansatzweise verursachen könnten. :roll: :wink: :wink:

DER Landwirt ist genauso ein Depp wie DER Jäger oder DER Politiker oder einfach nur DER Bürger.
Wenn keiner schaut und keiner was sagt macht jeder was er will, und das ist in der Regel das was am meisten Profit abwirft oder am wenigsten Arbeit macht.
Man sollte einfach mal hinschauen und diesen kleinen Dreckschweinchen die sowas veranstalten auch mal durch Fachbehörden auf die Finger hauen lassen !
Aus meinem Umfeld:
Da wird neben einem Bach mit anschließender Fischzucht zwecks Maisanbau auf einer ehemaligen Wiese gern auch mal die Ufervegetation abgespritzt.
Odel auf gefrohrenen Boden sieht man öfter mal.
Eintrag ins Gewässer vorprogrammiert....
War auch wegen eines kleinen Pachtweihers zwar selber betroffen - aber der auch betroffene Teichwirt fand das überhaupt nicht witzig als die Schleien alle obe schwammen und hat richtig Alarm geschlagen - das war richtig schön !!! :evil: :evil:
Der völlige Wahsinn in meinen Augen - und da ist mir völlig egal ob das betriebswirtschaftlich und fachlich Sinn macht:
Grünroggenanbau mit Mahd Mitte Mai für Biogas und dann richtig Odel drauf, um ENDE Mai wieder Mais anzubauen.
Vielleicht lernen das die Jungbauern ja als innovativ in der Berufsschule - Wahnsinn bleibt es trotzdem - so werden ökologisch tote Flächen erzeugt und wenn das pralle Leben beginnt vernichtet man es mit dem Kreiselmäher....
....wertvoller Beitrag zum erhalt der Kulturlandschaft.... DANKE !!! :evil:

Allerdings will ich nicht verhelen, das die von mir genannten Auswüchse von einigen wenigen Wahnsinnigen betrieben werden - die zur rechten Zeit von den Behörden auch wieder eine zwischen die Hörner bekommen....aber es sind eben genau diese kleine Dreckschweinchen und scharzen Schafe die einen ganzen WICHTIGEN Berufsstand in Verruf bringen.
Der Bauer im Beitrag zeigte ja, das durchaus nicht alle die gute Praxis mit regelmäßiger Gülleflutung für gut heissen.
Aber warscheinlich hat der Mann einfach keine Ahnung, oder... :roll:

Ich bin kein Landwirt - aber ich habe Augen im Kopf, und was einem da manchmal geboten wird in unserer "erhaltenswerten Kulturlandschaft" lässt mich schaudern. :roll: :roll:
Und wenn ich so schön klinisch von 8 maliger Nutzung einer Wiese lese, so interessiert mich nicht der 8 malige Gülleeintrag sondern die 8 malige Nutzung an sich !
Das heist nähmlich nichts anderes als das alle drei Wochen der Kreiselmäher die Fläche abtötet. :roll:
Die Gülle macht das Kraut dann auch nicht mehr fett - wenn man mal von sowas ordinärem wie Grundwasser absieht.... :roll:
Wirklich Fachleute unter den Bauern können da zwar vieles wieder richten und sind wertvolle Verbündete - hilft aber nichts wenn die Deppen die größten Flächen schlicht versauen oder Lebensräume vernichten.

Viele "gelernte" machen leider den Fehler "ungelernte" für dümmer zu halten als sie selber sind....
....von wirtschaftlichen Zwängen, die ich ja sogar halbwegs verstehen kann, abgesehen - hat mir noch niemand vernünftig die gesamtökologischen Vorteile der Segnungen der industriellen Landwirtschaft erklären können.
Ich habe überhauptkein Problem damit nach guten Erklärungen, daß was einige Agrarindustrielle treiben für richtig toll zu halten - kam bisher halt noch nichts..... :wink:

Das schicksalhafte ist doch eigentlich, daß bei so konservativem Pack wie "uns" Jägern oder "euch" Landwirten ein kleiner Bodensatz richtiger Volldeppen dabei ist die viel kaputt machen (auch Ansehen !! :evil: ), der weit größere Teil zwar nett ist, aber so wirtschaftet, weil des hod ma scho oiwei so gmacht - und ein kleiner Teil der versucht sein Handeln zumindest zu hinterfragen und zu überdenken - gerne auch mit unterschiedlichen Ansätzen und Motivationen.


Ach ja, zu meinen besten Freunden und zur Verwandschaft gehören - auch konservative - Landwirte, ich lebe auf dem Land und bin dort aufgewachsen, habe als Erntehelfer auch einige Euros verdient...
....den Großteil meiner Lebensmittel kaufe ich gerne auch direkt beim Bauern und in Hofläden am Ort....Da weis ich was ich habe und gönne den Bauer die Handelsspanne selber zu verbuchen.... :wink: :wink:

Nix für ungut... :D :D :wink:

Waihei und Gruß

Kastljaga
 
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Das war doch mal ein beitrag der kritisch war, aber auf eine weise die einer disskussion standhält nur nicht das aneinaderreihen von scheisshausparolen. Grundsätzlich würde ich gerne tiefer in die Materie gehen, aber das würde ausufern, denn dann ginge es um den Stand der Landwirtschaft allgemein. Was aber für diesen Thröd wichtig ist, das wir nicht persönliche einstellungen vergleichen, sondern den sachverhalt nach geltendem recht abklären. Leider sehr stumpf, aber so ist es oft im leben. Das was man darf und nicht darf kann man abklären und da spielen fakten eine rolle. Das was man gerne hätte ist eine andere sache und die kann man nur mit wenigen leuten diskutieren wenn man an einem Tisch sitzt. Kastljaga würde ich das einfach mal zutraun. Wichtig ist doch immer im Leben das man nicht nur seine eigene welt sieht, sondern auch die der anderen. Es sind eben nicht nur Jäger, LAndwirte und Bürger. Ab un zu sind es auch Jäger, Landwirte und Bürger in einem (und noch viel mehr). Das ist der Mensch den ich mir wünsche und auch hier im Forum wird man in selten finden. Ich für meinen Teil bin froh (bezogen auf den einen Teil des Lebens, nämlich die jagd) das ich Landwirt und Jäger bin. Wenn man beide Seiten der Medaille kennt, ist es einfacher zu sehen welchen wert sie hat.
 
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Nur noch mal zur Klarstellung:8mal wird gegüllt,6mal gemäht.nach jeder Mahd Gülle und im allerletzten Herbst nochmal Gülle und Jetzt Gülle-macht 8 mal Gülle....
oder: Gülle in Hülle und Fülle
 
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dernieauslernt schrieb:
Nur noch mal zur Klarstellung:8mal wird gegüllt,6mal gemäht.nach jeder Mahd Gülle und im allerletzten Herbst nochmal Gülle und Jetzt Gülle-macht 8 mal Gülle....
oder: Gülle in Hülle und Fülle

Gestern habe ich einen neuen Schriftzug am Güllefass eines Landwirts gesehen!!!!!

Nur Grünland und Mais brauchen den Scheiss!!!!!':shock:

Gruß
Michael Holzer
 

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